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Albuch und Härtsfeld (Östliche Alb, Ostalb)

Die Schwäbische Alb ist ein überwiegend aus Karbonatgesteinen des Oberjuras aufgebautes, verkarstetes Mittelgebirge, das sich vom Hochrhein bis zum Nördlinger Ries in SW–NO‑Richtung mit einer Länge von über 200 km quer durch Baden-Württemberg erstreckt. Der Albtrauf markiert die oberste, am deutlichsten ausgeprägte Stufe der südwest­deutschen Schichtstufen­landschaft. Das hier beschriebene Gebiet von Albuch und Härtsfeld bildet den nordöstlichen Abschnitt des in vier Bodengroß­landschaften gegliederten Mittelgebirges.

Kartenausschnitt
Kartenausschnitt
Blick auf eine flache bis hügelige Landschaft mit Wiesen, Feldern, Waldstreifen und Ortschaften. Im Hintergrund erheben sich bewaldete, langgestreckte Bergrücken.

Blick auf den Albtrauf am Nordwestrand des Albuchs bei Donzdorf – Links blickt man auf den Messelberg. Der Sendemast rechts der Mitte steht auf der Albhochfläche bei Böhmenkirch-Schnittlingen.

Blick über eine flachhügelige Wiesenlandschaft, die im Hintergrund von Ackerstreifen unterbrochen sowie von bewaldeten Bergrücken begrenzt wird. Entlang der Bergrücken sind mehrere Windräder zu erkennen.
Die Rauhe Wiese bei Böhmenkirch-Heidhöfe – Blick nach Westen über die flache, mit Feuersteinlehm plombierte Karstwanne

Der Norden des Gebiets gehört größtenteils zum Ostalbkreis und der Süden zum Landkreis Heidenheim. Ganz im Westen liegt der nördliche Teil im Landkreis Göppingen und der südliche im Alb-Donau-Kreis.

Die abgelegenen Hochflächen im Albuch bei Böhmenkirch, Lonsee und Gerstetten sowie auf dem Härtsfeld bei Neresheim und auf der Ries-Alb bei Dischingen sind relativ dünn besiedelt und ländlich geprägt. Der dazwischen gelegene Talzug von Kocher und Brenz mit dem Mittelzentrum Heidenheim und der sich bis nach Aalen erstreckenden Siedlungs- und Industriegasse mit den Gemeinden Königsbronn und Oberkochen wird dagegen in der Raumordnung als Verdichtungsbereich im ländlichen Raum ausgewiesen. Dazu gehören auch weitere auf den angrenzenden Hochflächen gelegene Gemeinden wie Steinheim am Albuch und Nattheim. Ganz im Westen grenzt die Bodengroßlandschaft mit dem Talraum bei Geislingen an der Steige bereits an den Verdichtungsraum Stuttgart.

Blick auf eine hohe, nach rechts abfallende Abbauwand in einem Steinbruch. Das untere Viertel besteht aus gelblich-beigen gebankten Gesteinen, darüber befindet sich dunkelgraues bis blaugraues Gestein. Vor der Wand steht ein blauer Van.
Zementmergel überlagern gebankte, tonige Kalksteine

Zementmergel und Liegende Bankkalke werden als Wechselfolge von Kalkmergelsteinen und Kalksteinen auf der Ostalb zur Mergelstetten-Formation (Oberer Oberjura) zusammengefasst (Schweigert & Franz, 2004). Diese hat beispielsweise bei Neresheim, aber auch im Raum Heidenheim/Steinheim ein sehr großes Verbreitungsgebiet. Die große Senkenzone des inneren Härtsfelds westlich von Neresheim ist als eine Ausraumform in mächtigem Zementmergel zu sehen (Dongus, 1961; S. 20).

Mehrere größere Vorkommen dickbankiger bis massiger pseudoolithischer Trümmerkalke, die mit Mergelsteinen und Bankkalken der Mergelstetten-Formation verzahnt sind, finden sich v. a. im Raum Heidenheim und sind in der Geologischen Karte als Brenztal-Trümmerkalk ausgewiesen.

Seitlicher Blick auf die nach rechts ansteigende Wand einer Sandgrube. Die hellgraue Grubenwand ist auf der Kuppe und am unteren Rand bewachsen.
Sandgrube in der Oberen Meeresmolasse bei Dischingen-Ballmertshofen; Foto: Geopark Schwäbische Alb

Generell war die Klifflinie als Grenze zwischen Kuppenalb und Flächenalb ein Anhaltspunkt für die Abgrenzung der BGL Albuch und Härtsfeld von der BGL Südöstliche Alb. Da diese aber oft nicht als deutliche Geländekante ausgebildet ist, wurden im Einzelfall andere nahe gelegene Reliefformen, wie Taleinschnitte, zur Abtrennung herangezogen. Auf der Riesalb im Osten, wo das ehemalige Kliff durch Riesauswurfmassen verhüllt ist, reicht die Bodengroßlandschaft bis an die Grenze zu Bayern. Aus diesen Gründen wurden die besonders am Südostrand der Bodengroßlandschaft stellenweise vorkommenden sandigen Sedimente der Oberen Meeresmolasse in das Gebiet mit einbezogen.

An der bayrischen Grenze nördlich von Dischingen-Hofen verzeichnet die Geologische Karte zudem zwei kleine Vorkommen von Kalkstein, Mergel und Sanden der noch älteren Unteren Süßwassermolasse. Aus der Zeit des Mittleren Miozäns sind v. a. auf der Albhochfläche östlich und südöstlich von Heidenheim in einem gewissen Umfang Mergel, Sande und Süßwasserkalke der Oberen Süßwassermolasse erhalten geblieben.

Blick auf eine hochgelegene, leicht nach rechts abfallende Wiese. Im Mittelgrund, am oberen linken Rand der Grünfläche, sind Felsformationen sowie eine Bauminsel zu erkennen.

Aus der Landschaft aufragende, durch den Meteoriteneinschlag zertrümmerte und wieder verfestigte Oberjura-Schollen, die sogenannten Griesbuckel, prägen besonders in der Umgebung von Dischingen-Demmingen das Landschaftsbild. Die Kalksteinkuppen sind durch sehr flachgründige Böden, felsige Bereiche und alte Abbaustellen gekennzeichnet.

Blick über eine hügelige Landschaft. Im zum Hintergrund hin ansteigenden, flacheren Mittelgrund befindet sich eine Ortschaft. Am Horizont sind Waldstreifen erkennbar.
Blick über das Steinheimer Becken vom Burgstall bei Sontheim im Stubental nach Norden (Steinheim am Albuch)

Die zweite, im Vergleich zum Ries sehr viel kleinere Impaktkrater-Bildung, das Steinheimer Becken, liegt vollständig in der hier beschriebenen Bodengroßlandschaft bei Steinheim am Albuch. Die Entstehung des einen Durchmesser von rund 3,5 km messenden Kraters und dessen Erforschungsgeschichte werden ausführlich bei Heizmann & Reiff (2002) und Reiff (2004) beschrieben. Im Zentrum des Kraters befindet sich heute ein im Zuge des Impakts aufgepresster Zentralhügel aus Mittel- und Oberjuragesteinen. In der Zeit nach dem Einschlag bildete sich ein See. Die Seeablagerungen wurden erst im Pliozän und Pleistozän ausgeräumt, als der Krater durch die Nebengerinne des sich damals eintiefenden Stubentals angeschnitten wurde (Reiff, 2004, S. 100). Heute nehmen die Reste der kalkreichen tertiären Seesedimente noch großen Raum an den Mittel- und Unterhängen des Zentralhügels und der Kraterwände ein (Steinheim-Kratersee-Formation).

Vereinfachte farbige Übersichtskarte mit Flüssen und Schichtstufen im Mittel- und Obermiozän in Ostwürttemberg. Am rechten Bildrand ist noch das Nördlinger Ries eingezeichnet.

Flussläufe und Schichtstufen im Mittel-/Obermiozän in Ostwürttemberg; aus Heizmann et al. (2011) bzw. Strasser (2009)

Blick auf einen dunkelgrünen See. Rechts verläuft ein Steg mit Geländer. Im Hintergrund bildet eine stark bewachsene Felswand das Ufer des Sees.
Der Brenztopf in Königsbronn

Aufgrund verstärkter Hebung im Pliozän und Pleistozän schnitt sich die Urbrenz stärker ein, verlor durch die rückschreitende Erosion der Neckar­zubringer aber zunehmend große Teile ihres Einzugsgebiets. Zu Beginn des Mittel­pleistozäns hatte der Kocher sich in den Norden des Durchbruchstals zurückgeschnitten. Die entstandene Talwasserscheide wurde in der Folge mit 50 m mächtigem Sediment von der Seite verschüttet. Kocher und Brenz entspringen heute aus Karstquellen bei Oberkochen bzw. in Königsbronn (Brenztopf).

Blick auf mehrere unterschiedlich große, schwärzlich grau verfärbte Felsbildungen. Die Felsen verteilen sich auf einer wannenartigen Wiese, vor bewaldetem Hintergrund.
Felsbildungen im oberen Wental südöstlich von Bartholomä

Wie das Längental, sind auch die anderen im Plio-/Pleistozän gebildeten, auf die Brenz eingestellten engen Taleinschnitte des Albuchs aufgrund der Verkarstung heute Trockentäler (Stubental, Wental, Oberläufe des Hungerbrunnentals). Die im Talboden stehenden bizarren turmartigen Dolomitfelsen im oberen Wental, die bei der Taleintiefung aufgrund ihrer relativen Härte erhalten gebliebenen sind, gelten als geologische Besonderheit des Albuchs. Im Südwesten des Härtsfelds führen kurze enge Trockentalzüge zum Brenztal hinunter. Der weit größte Teil des Härtsfelds wird jedoch von ausgedehnten verzweigten flachen Trockentälern durchzogen, die alle ins Egautal münden und in ihren Unterläufen zeitweise Wasser führen. Das Egautal selbst ist erst ab Neresheim ständig wasserführend. Das Verbreitungsgebiet der Bunten Brekzie auf der Ostalb liegt ebenfalls größtenteils im Einzugsgebiet der Egau. Dort finden sich örtlich schwach schüttende Quellen sowie Wassergräben und kleine Bachläufe, die z. T. beim Übertritt in den verkarsteten Oberjura wieder versickern.

Blick auf einen nach rechts abfallenden Waldhang mit hohen, dünnen Bäumen. Zur vorderen Bildkante hin bricht der Hang senkrecht bis schräg geneigt ab und zeigt gelbliches, rötlich braunes und hellgraues Untergrundmaterial.
Rendzina aus geringmächtigem Oberjura-Hangschutt auf Unterem Massenkalk nördlich von Bopfingen-Michelfeld (o3)

Auch an den Hängen des Albtraufs und der Albtäler ist das anstehende Juragestein überwiegend von mächtigen quartären Deckschichten verhüllt. Es handelt sich dort um einen groben Gesteinsschutt, der als Hangschutt bezeichnet wird. Gebildet wurde er v. a. im Pleistozän durch Frostverwitterung, Felsstürze, Steinschlag und Schuttrutschungen. Weitere Prozesse wie Solifluktion, Abschwemmungen und Muren brachten den Schutt bis in tiefere Hangpartien. An Mittel‑ und Unterhängen des Albanstiegs, die von Mergelsteinen des obersten Mitteljuras und des Unteren Oberjuras gebildet werden, sind mächtige, tonreiche, oft Kalksteinschutt führende Fließerden verbreitet (Basislage). Häufig werden sie von Hangschuttdecken unterschiedlichster Mächtigkeit überlagert. Kalksteinschutt führende, tonig-mergelige junge Rutschmassen treten als Ausgangsmaterial der Bodenbildung nur an wenigen Stellen in Erscheinung. Ihr Vorkommen beschränkt sich auf die nordwestlichen Traufhänge des Albuchs zwischen Geislingen an der Steige und Heubach-Lautern.

Landnutzung und Siedlungsgeschichte

Über zwei dunkelbraune, durch einen Fahrweg getrennte Äcker im Vordergrund geht der Blick über welliges Gelände mit grünen Hügeln und Wiesen. Im Hintergrund finden sich rechts langgestreckte bewaldete Bergrücken und links eine Siedlung.
Blick nach Westen über die flachwellige Albhochfläche bei Oberiffingen, im Bereich der Bunten Brekzie (o74)

Im Gegensatz zu anderen Mittelgebirgen gehört die Alb zum sogenannten Altsiedelland. Die gut zugängliche Hochflächenlandschaft wurde wegen der für den Ackerbau geeigneten Lehmböden und aufgrund von Rohstoffvorkommen trotz der Wasserarmut schon früh durch den Menschen genutzt. Zudem diente der quer über die Alb führende Kocher-/Brenz-Talzug seit langer Zeit als wichtiger Nord–Süd-Verkehrsweg.

Die Anwesenheit von Menschen auf der Ostalb wird durch die berühmten Funde von Kunstobjekten in den Albhöhlen bereits für die Mittlere Altsteinzeit vor rund 40 000 Jahren bezeugt. Eingriffe in die Landschaft in Form von Waldrodungen und ackerbaulicher Nutzung gab es aber frühestens im Neolithikum seit ca. 7 500 Jahren. Wobei hier zunächst die benachbarten Gebiete mit tiefgründigen Lehmböden im Nördlinger Ries, im Albvorland und auf der Flächenalb bevorzugt besiedelt wurden, bevor der Ackerbau dann auf die weniger fruchtbaren Kalksteinböden im Albuch und auf dem Härtsfeld ausgedehnt wurde.

Im Bildmittelpunkt steht hier ein pyramidenförmiger Berg mit stumpfer Kuppe und spärlichem Bewuchs. Unterhalb der Kuppe sind Gesteinskörper erkennbar. Am Fuß des Berges sind Wiesen, Äcker, Bäume sowie eine Ortschaft.
Der Ipf bei Bopfingen

Archäologische Funde und Bodendenkmale wie Grabhügel, Viereckschanzen, römische Gutshöfe und Kastelle belegen eine durchgehende Besiedlung auch in den nachfolgenden Epochen der Ur- und Frühgeschichte. Während der Hallstattzeit, als sich auf dem Ipf bei Bopfingen ein Fürstensitz befand, spielte besonders der Bohnerzabbau auf dem Härtsfeld eine wichtige Rolle. Möglicherweise wurden damals auch bereits Tone aus Urbrenz-Ablagerungen und Feuersteinlehm bei Aalen-Ebnat zu Töpferzwecken abgebaut (Gwinner et al., 1987; Hildebrand, 2016).

Die weitere Siedlungsentwicklung im Früh- und Hochmittelalter war kein ständiger Wachstumsprozess. Sie wurde von Phasen der Stagnation und Schrumpfung unterbrochen. Der Albuch und das nördliche Härtsfeld weisen im Landesvergleich eine starke Häufung von hauptsächlich spätmittelalterlichen Wüstungen auf (Grees, 1993).

Blick auf eine schmale hohe farbige Schautafel mit Texten, Bildern und Zeichnungen zu den Themen Waldgeschichte sowie Eisenverhüttung. Die Tafel steht beim Naturerlebnis „Rauhe Wiese“ bei Böhmenkirch.
Informationstafel an der „Rauhen Wiese“ bei Böhmenkirch

In vorindustrieller Zeit war der Waldanteil auf der Ostalb sehr viel geringer. Der Großteil der Flächen wurde für den Ackerbau zur Selbstversorgung benötigt. Als Grünlandflächen spielten Schafweiden für die Wanderschäferei eine bedeutende Rolle. Erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte mit der Industrialisierung und der sich ausbreitenden Textilindustrie ein Strukturwandel ein, in dessen Folge der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Flächen stark zurückging (Mailänder et al., 2005). Die Wälder der Albhochfläche waren bis dahin durch die Waldweidenutzung sehr stark aufgelichtet, so dass zwischen Wald, Weide, Wiese und Acker oft fließende Übergänge bestanden. Erst nach Einführung der geregelten Forstwirtschaft sind wieder geschlossene Waldgebiete entstanden. Die ehemalige Waldweidenutzung und die früher ausgedehntere ackerbauliche Nutzung erklären das heutige Vorkommen erodierter Böden oder ehemaliger Ackerterrassen in den Wäldern auf der Albhochfläche. Neben dem Vieheintrieb hatten auch die Erzgräberei sowie v. a. die raubbauartigen Holzeinschläge für die Köhlereiwirtschaft ihren Anteil an der Zerstörung der Wälder. Das Brennmaterial wurde in großen Mengen für die in der Region ab dem 16. Jh. besonders intensiv betriebene Eisenverhüttung benötigt.

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Literatur

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