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Quellen

Ein großer Teil des Karstgrundwassers der Mittleren Alb entwässert über Quellen. Daneben tritt es in die quartären kiesigen Talfüllungen der Albtafel sowie des Donautals über. Ein weiterer Teil unterströmt die Donau nach Südosten. Daneben entwässern schwebende Grundwasservorkommen im Tertiär und Quartär ebenfalls über Quellen.

Eine Auflistung der Quellen der Mittleren Alb findet sich in der HGE Mittlere Alb (HGE, 2004a). Dort sind ca. 940 Quellen gelistet. Etwas mehr als 400 Quellen dienen der Wassergewinnung. Sie sind in der HGE Mittlere Alb (HGE, 2003a) zusammengestellt.

Strayle (1970) listet die Quellen auf der Ebinger Alb auf, die sich im Westen der Mittleren Alb bis zur Lauchert erstreckt. Die Quellen sind in der Quelldatenbank des LGRB erfasst und im LGRB-Kartenviewer abrufbar.

Weitere Informationen zu ausgewählten Quellen Baden-Württembergs finden sich im Informationssystem der LUBW-BW (GuQ - Grundwasserstände und Quellschüttungen; Link s. unten)

Quellen auf der Mittleren Alb

Kartenausschnitt
Kartenausschnitt
Blick auf eine mehrfarbige Schnittzeichnung zum Thema Positionen von Quellaustritten. Gezeigt und beschrieben werden je zwei Beispiele im Seichten und Tiefen Karst.
Positionen von Quellaustritten im Seichten und Tiefen Karst (nach Villinger,1997), Beispiele aus der gesamten Schwäbischen Alb
Farbige Schemazeichnung, das Lagebeziehungen zwischen Karstquellen und Trockentälern im Tiefen Karst der Schwäbischen Alb zeigt.
Lagebeziehungen zwischen Karstquellen und benachbarten Trockentälern im Tiefen Karst der Schwäbischen Alb (schematisch). Die Nummern kennzeichnen die Quellpositionen (verändert nach Villinger, 1972)

Nach Villinger (1972) gibt es als Folge der unterschiedlichen unterirdischen Entwässerungssysteme im Seichten und im Tiefen Karst verschiedene Quellpositionen. Im Tiefen Karst besteht häufig eine genetische Beziehung zwischen der Lage der Karstquellen und den benachbarten Trockentälern. Ausgenommen davon sind kleine Schichtquellen über lokalen Stauhorizonten (z. B. über der Zementmergel-Formation). Er unterscheidet drei Gruppen von Quellhorizonten:

1. Trockentalquellen entspringen im Talboden von Trockentälern:

  • ungefähr in der Talachse (a),
  • seitlich aus dem Hangfuß (b),
  • an der Mündung in ein Vorflutertal (c).

2. Talrandquellen entspringen randlich im Talboden von Vorflutertälern:

  • talabwärts (a),
  • talaufwärts von der Einmündung eines Trockentales (b).

3. Talquellen entspringen ohne Beziehung zu einem Trockental im Talboden von Vorflutertälern.

Da die ursprünglichen Oberläufe mehrerer Vorfluterflüsse trockengefallen sind, entspringen sie in den Quellpositionen 1a oder 1b. Beispiele hierfür sind die Quellen der Schmiech, der Seckach oder der Erms. Je nach hydrogeologischer Position des Quellaustritts bzw. Lage ihres Einzugsgebietes unterscheiden sich die Quellen im Quelltyp, ihrem Schüttungsverhalten und in der Alterszusammensetzung ihrer Grundwasserkomponenten.

Von einer Ortschaft links hinten strömt ein Wasserlauf nach rechts am Betrachter vorbei. Links der Bildmitte umfließt er dabei eine kleine, von Felsgestein umrandete Insel mit Baum und Sitzbank. Das vordere Ufer ist flach, das hintere bildet ein Waldhang.
Echazquelle
Blick auf einen Wasserlauf, der nach links am Betrachter vorbeiströmt. Am hinteren, teils steinigen Ufer sind drei unterirdische Quellzuflüsse zu erkennen. Im Vordergrund rechts steht ein Baum auf einer felsigen Erhöhung.

Neben der Echazquelle treten im näheren Umfeld noch weitere Quellen aus. Die Quellgruppe weist nach dem Blautopf die stärkste Schüttung auf der Mittleren Alb auf.

Zweiteiliges Bild, das zwei Quellen zeigt. Links ist eine größere Wasserfläche an einem Waldhang zu sehen, mit von Steinen eingefasstem Uferbereich. Rechts ist ein schmaler Wasserlauf erkennbar, zwischen Grasboden und Wald.
Am Filsursprung südwestlich von Wiesensteig treten die Große Filsquelle (links) und die Kleine Filsquelle (rechts) aus.
Farbiges Blockbild des Uracher Wasserfalls, mit angeschnittener Geologie. Richtung des Gefälles von Links nach rechts, mit dem Wasserfall in der Bildmitte.
Blockbild Uracher Wasserfall (Wagner & Koch, 1961)
Farbiges Blockbild mit angeschnittener Geologie, das den Austritt der Blau am Blautopf zeigt.

Die Blau tritt aus dem Blautopf am westlichen Talrand einer Flussschlinge der Urdonau aus (Wagner & Koch, 1961).

 

Blick auf einen ovalen, türkisfarbenen See. Im Hintergrund begrenzen Bäume sowie das erhöhte Ufer den See. Im Vordergrund fällt der teils steinige, teils mit Wasserpflanzen bedeckte Seeboden steil ab.

Der Blautopf beim Kloster Blaubeuren ist nach der Aachquelle die größte Karstquelle Deutschlands.

Leicht abwärts gerichteter Blick auf einen ovalen See. Die grünen Ufer des Sees sind mit einzelnen Bäumen bestanden. Am hinteren Ufer steht ein Gebäude mit Mühlrad.

Die Schelklinger Achquelle tritt bei der ehemaligen Dreikönigsmühle im Tal westlich des Lützelberges aus.

Farbiges Blockbild, das den Austritt der Ach aus der Wimsener Höhle zeigt (Höhle im linken Bildteil bis rechts der Mitte, der Fluss Ach am rechten Bildrand, in einem Tal zwischen den Höhen der Alb).

Die Zwiefalter Achquelle tritt beim Mühlenhof Wimsen südwestlich von Hayingen aus der Wimsener Höhle aus (Wagner & Koch, 1961).

Blick auf eine Quelle mit Fließrichtung nach links, vom Betrachter weg. Das Wasser im Vordergrund ist mit einem Pflanzenteppich bedeckt. Das Ufer rechts ist von einer Steinmauer eingefasst. Links hinten ist eine Heiligenfigur erkennbar.

Quelltopf der Gallusquelle am Westrand des Ortskerns von Hermentingen. Ein Teil der Quellschüttung wird in einem Quellstollen gefasst und als Trinkwasser genutzt.

Zweiteiliges Bild, das die eingefasste Gallusquelle zeigt. Im linken Bild die Einfassung mit künstlichen Wänden sowie der rückwärtigen Kalksteinwand mit dem Gewässer; rechts eine Nahaufnahme des Kalksteins.
Fassung des Quellaustritts der Gallusquelle in einem Stollen mit Austritt aus der Oberjura-Massenkalk-Formation
Zweifarbiges Diagramm, das die Ganglinie der Quellschüttung der Gallusquelle über einen Zeitraum von 30 Jahren zeigt. Eine leicht nach rechts geneigte rote Linie zeigt zudem den linearen Trend.

30-Jahre-Ganglinie der Quellschüttung der Gallusquelle mit linearem Trend (rote Linie); (GuQ - Grundwasserstände und Quellschüttungen; Link s. unten; abgerufen am 07.08.2023)

Hydrogeologische Übersichtskarte, das das Grundwassereinzugsgebiet der Gallusquelle zeigt, zwischen Bitz im Nordwesten und Neufra im Nordosten. Am östlichen Rand strömen die Flüsse Fehla und Lauchert.

Das Einzugsgebiet der Gallusquelle (Grafik: verändert nach Geyer, 2008)

Mehrfarbiges Diagramm zur Abflussdynamik der Gallusquelle im Jahr 2004, zusammengesetzt aus täglicher Niederschlagsmenge und der Höhe des Quellabflusses in Kubikmeter pro Sekunde.

Abflussdynamik der Gallusquelle im Jahr 2004 (Grafik: verändert nach Geyer, 2008)

Dreidimensionale Darstellung der Landschaft Oberes Ermstal/Fischburgtal bis Seetal/Ermsquelle mit tief eingeschnittenen Flusstälern und Kalktuffbarren.

Schematische Darstellung der Situation bei Seeburg mit Kalktuffbarren und dem „Bodenlosen See“ (nach: Rosendahl & Sahm-Stotz, 2005).

Zweigeteiltes Bild, das links den Quellaustritt der Großen Lauterquelle zeigt und rechts einen größeren Bereich des Quellsees. Der Quellaustritt ist teils von niedrigen Steinmauern eingefasst. Beim See sind im Hintergrund Gebäude sichtbar.
Quellaustritt und Quellsee der Großen Lauterquelle beim Gestütsmuseum Offenhausen westlich von Gomadingen
Zweiteiliges Bild, das links den Zugang zur Schmiechquelle und rechts deren Austritt zeigt. Der Zugang erfolgt über eine schmale Holzbrücke, neben einem Hinweisschild. Der Quellaustritt liegt in einer Höhle.
Zugang zur Schmiechquelle sowie Quellaustritt der Schmiech aus einer Quellhöhle beim Weiler Springen oberhalb von Schelklingen-Gundershofen
Hydrogeologisches Diagramm zur mittleren Schüttung von Quellen mit Austritt im Tertiär der Mittleren Alb. Die Schüttungsmenge ist mit farbigen Balken dargestellt.

Mittlere Schüttung (MQ) von Quellen mit Austritt im Tertiär der Mittleren Alb (Datenquelle: HGE, 2003a)

Geteiltes Bild, das zwei verschiedene Quellen zeigt. Die Quelle links verläuft entlang einer Straße, die Quelle rechts hat einen flachen Untergrund mit Steinen. Am Ufer wächst Gehölz.
Quellaustritte aus der Oberen Süßwassermolasse: Sägmühlenquelle in Kirchen und Quelle Hintere Wiesen bei Kirchen

Weiterführende Links zum Thema

Literatur

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