
Der Steinbruch östlich von Dietenhan zeigt das mächtigste Aufschlussprofil im Oberen Buntsandstein im Wertheimer Raum. In dem tiefen Werksteinbruch werden sehr homogene feinkörnige Sandsteine aus dem oberen Teil der Plattensandstein-Formation abgebaut, die hier eine Mächtigkeit von 4–6 m aufweisen. Es sind sehr gesuchte Werksteine für Restaurierungszwecke und als Bildhauerstein. Deshalb rechnet es sich immer noch, die darüber liegenden 10–25 m mächtigen Abraumschichten aus den Unteren Röttonen abzugraben. Die Rötton-Formation besteh aus roten bis rotbraunen Ton- und Silttonsteinen, in die immer wieder quarzitisch gebundene Sandsteinlagen eingeschaltet sind, vor allem im oberen Teil. Der Rötquarzit ist mittlerweile an der nördlichen Abbaukante aufgeschlossen. Infolge des Abtauchens der Schichten nach Westnordwesten nimmt die Abraummächtigkeit von Osten nach Westen zu.
-
Steinbruch im Oberen Buntsandstein östlich von Wertheim-Dietenhan (Aufnahme 2009)
An der Basis der Abbauwand die als Werkstein genutzten Plattensandsteine des Oberen Buntsandsteins. Darüber Röttone mit einer Sandsteinlage im oberen Drittel.
Steinbruch östlich von Dietenhan
Der Steinbruch östlich von Dietenhan zeigt das mächtigste Aufschlussprofil im Oberen Buntsandstein im Wertheimer Raum. In dem tiefen Werksteinbruch werden sehr homogene feinkörnige Sandsteine aus dem oberen Teil des Plattensandstein abgebaut, die hier eine Mächtigkeit von 4–6 m aufweisen. Es sind sehr gesuchte Werksteine (für Restaurierung und als Bildhauerstein), für die es sich immer noch rechnet, die darüber liegenden 10–25 m mächtigen Abraumschichten aus den Unteren Röttonen (Rötton-Formation) abzugraben. Diese Röttone bestehen aus roten Ton- und Silttonsteinen, in die immer wieder quarzitisch gebundene Sandsteinlagen eingeschaltet sind, vor allem im oberen Teil. Infolge des Abtauchens der Schichten nach Westnordwest nimmt die Abraummächtigkeit von Osten nach Westen zu. Zur Zeit wird allerdings überwiegend im östlichen Teil abgebaut.
-
Steinbruch im Oberen Buntsandstein östlich von Wertheim-Dietenhan (Aufnahme 2009)
Steinbruch östlich von Dietenhan
Der Steinbruch östlich von Dietenhan zeigt das mächtigste Aufschlussprofil im Oberen Buntsandstein im Wertheimer Raum. In dem tiefen Werksteinbruch werden sehr homogene feinkörnige Sandsteine aus dem oberen Teil des Plattensandstein abgebaut, die hier eine Mächtigkeit von 4–6 m aufweisen. Es sind sehr gesuchte Werksteine (für Restaurierung und als Bildhauerstein), für die es sich immer noch rechnet, die darüber liegenden 10–25 m mächtigen Abraumschichten aus den Unteren Röttonen (Rötton-Formation) abzugraben. Diese Röttone bestehen aus roten Ton- und Silttonsteinen, in die immer wieder quarzitisch gebundene Sandsteinlagen eingeschaltet sind, vor allem im oberen Teil. Infolge des Abtauchens der Schichten nach Westnordwest nimmt die Abraummächtigkeit von Osten nach Westen zu. Zur Zeit wird allerdings überwiegend im östlichen Teil abgebaut.
-
Steinbruch im Oberen Buntsandstein östlich von Wertheim-Dietenhan
Steinbruch östlich von Dietenhan
Der Steinbruch östlich von Dietenhan zeigt das mächtigste Aufschlussprofil im Oberen Buntsandstein im Wertheimer Raum. In dem tiefen Werksteinbruch werden sehr homogene feinkörnige Sandsteine aus dem oberen Teil des Plattensandstein abgebaut, die hier eine Mächtigkeit von 4–6 m aufweisen. Es sind sehr gesuchte Werksteine (für Restaurierung und als Bildhauerstein), für die es sich immer noch rechnet, die darüber liegenden 10–25 m mächtigen Abraumschichten aus den Unteren Röttonen (Rötton-Formation) abzugraben. Diese Röttone bestehen aus roten Ton- und Silttonsteinen, in die immer wieder quarzitisch gebundene Sandsteinlagen eingeschaltet sind, vor allem im oberen Teil. Infolge des Abtauchens der Schichten nach Westnordwest nimmt die Abraummächtigkeit von Osten nach Westen zu. Zur Zeit wird allerdings überwiegend im östlichen Teil abgebaut.