
Die Isteiner Schwellen bei Efringen-Kirchen stehen in Zusammenhang mit der Rheinkorrektur. Durch die Verkürzung des Rheinlaufs und die folgende Eintiefung des Flusses wurden die zuvor von Schotter bedeckten Felsbarren zu Beginn des 20. Jahrhunderts freigespült. Die Schwellen bestehen wie der Isteiner Klotz aus Oberjura-Kalkstein, wobei zwei Barren aus unterschiedlichen Gesteinen vorkommen. Die obere Barre besteht aus Bankkalken der Nerineenkalk-Formation (Séquanien). Die untere Barre aus Kalksteinen der Korallenkalk-Formation (Rauracien) reicht schräg über die gesamte Breite des Rheins und bildet eine kleine Gefällstufe. Sie ist durch zahllose Rinnen und Kolke sowie Strudellöcher geprägt, von denen viele noch mit harten Mahlsteinen im Kessel zu finden sind. Unterhalb der Schwellen hat sich eine große, lang gezogene Kiesbank gebildet, die bis mehrere Meter über dem Flussniveau aufgeschottert wurde und den ganzen Reichtum der alpinen Gesteine in großen rundgeschliffenen Kieselsteinen zeigt.
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Die Isteiner Schwellen im Rhein bei Efringen-Kirchen
Isteiner Schwellen
Die durch die Rheinkorrektur von Tulla verursachte stärkere Erosion hat eine schräg gestellte, südost geneigte Schichttafel der Malm freigelegt. Es sind die zwei Stufen Sequanien (Nerineenkalk-Formation) und Rauracien (Korallenkalk-Formation) aufgeschlossen. Das Rauracien bildet den nördlichen Abschluss mit einem harten Felsenriegel, der eine kleine Gefällsstufe bildet. Die Oberfläche der Felsen ist in Rinnen und Rücken gegliedert, als Besonderheit treten noch recht große Kolke auf.
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Isteiner Schwellen – Auskolkung und Rinnen im Oberjura-Kalkstein
Isteiner Schwellen
Die durch die Rheinkorrektur von Tulla verursachte stärkere Erosion hat eine schräg gestellte, südost geneigte Schichttafel der Malm freigelegt. Es sind die zwei Stufen Sequanien (Nerineenkalk-Formation) und Rauracien (Korallenkalk-Formation) aufgeschlossen. Das Rauracien bildet den nördlichen Abschluss mit einem harten Felsenriegel, der eine kleine Gefällsstufe bildet. Die Oberfläche der Felsen ist in Rinnen und Rücken gegliedert, als Besonderheit treten noch recht große Kolke auf.
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Die Isteiner Schwellen im Rhein bei Efringen-Kirchen – Bei höherem Wasserstand des Rheins, z. B. während der Schneeschmelze in den Alpen, sind die Isteiner Schwellen zeitweise vom Wasser überdeckt.
Isteiner Schwellen
Die durch die Rheinkorrektur von Tulla verursachte stärkere Erosion hat eine schräg gestellte, südost geneigte Schichttafel der Malm freigelegt. Es sind die zwei Stufen Sequanien (Nerineenkalk-Formation) und Rauracien (Korallenkalk-Formation) aufgeschlossen. Das Rauracien bildet den nördlichen Abschluss mit einem harten Felsenriegel, der eine kleine Gefällsstufe bildet. Die Oberfläche der Felsen ist in Rinnen und Rücken gegliedert, als Besonderheit treten noch recht große Kolke auf.
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Strudeltopf in den Isteiner Schwellen
Isteiner Schwellen
Die durch die Rheinkorrektur von Tulla verursachte stärkere Erosion hat eine schräg gestellte, südost geneigte Schichttafel der Malm freigelegt. Es sind die zwei Stufen Sequanien (Nerineenkalk-Formation) und Rauracien (Korallenkalk-Formation) aufgeschlossen. Das Rauracien bildet den nördlichen Abschluss mit einem harten Felsenriegel, der eine kleine Gefällsstufe bildet. Die Oberfläche der Felsen ist in Rinnen und Rücken gegliedert, als Besonderheit treten noch recht große Kolke auf.
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Intensiv durch Rinnen und Kolke gegliederter Oberjura-Kalkstein der Isteiner Schwellen
Isteiner Schwellen
Die durch die Rheinkorrektur von Tulla verursachte stärkere Erosion hat eine schräg gestellte, südost geneigte Schichttafel der Malm freigelegt. Es sind die zwei Stufen Sequanien (Nerineenkalk-Formation) und Rauracien (Korallenkalk-Formation) aufgeschlossen. Das Rauracien bildet den nördlichen Abschluss mit einem harten Felsenriegel, der eine kleine Gefällsstufe bildet. Die Oberfläche der Felsen ist in Rinnen und Rücken gegliedert, als Besonderheit treten noch recht große Kolke auf.
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Die Isteiner Schwellen bei Niedrigwasser
Isteiner Schwellen
Die durch die Rheinkorrektur von Tulla verursachte stärkere Erosion hat eine schräg gestellte, südost geneigte Schichttafel der Malm freigelegt. Es sind die zwei Stufen Sequanien (Nerineenkalk-Formation) und Rauracien (Korallenkalk-Formation) aufgeschlossen. Das Rauracien bildet den nördlichen Abschluss mit einem harten Felsenriegel, der eine kleine Gefällsstufe bildet. Die Oberfläche der Felsen ist in Rinnen und Rücken gegliedert, als Besonderheit treten noch recht große Kolke auf.
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Isteiner Schwellen mit Auskolkungen und Kiesbank
Isteiner Schwellen
Die durch die Rheinkorrektur von Tulla verursachte stärkere Erosion hat eine schräg gestellte, südost geneigte Schichttafel der Malm freigelegt. Es sind die zwei Stufen Sequanien (Nerineenkalk-Formation) und Rauracien (Korallenkalk-Formation) aufgeschlossen. Das Rauracien bildet den nördlichen Abschluss mit einem harten Felsenriegel, der eine kleine Gefällsstufe bildet. Die Oberfläche der Felsen ist in Rinnen und Rücken gegliedert, als Besonderheit treten noch recht große Kolke auf.