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Plattenkalke der Schwäbischen Alb

Teilansicht eines Steinbruches; zu sehen ist turmähnlich aufgeschichtetes, waagrecht gebanktes, plattiges Gestein in gelblicher Farbe.
Plattenkalke von Kolbingen im oberflächennahen Aufschluss
Auf einem Holztisch sind mehrere Fundstücke von Fossilien, eingebacken in Gestein, ausgelegt. Interessierte Betrachter umstehen den Tisch.
Fossilfunde aus dem Nusplinger Plattenkalk

Heute (Stand 2021) findet nur noch sehr geringer Abbau zwischen Kolbingen und Renquishausen sowie bei Nusplingen statt; in Nusplingen dient er allerdings ausschließlich der paläontologischen Forschung. Seit 1993 ist der alte Plattensteinbruch Grabungsschutzgebiet. Die Nusplinger Plattenkalke gehören neben dem Posidonienschiefer zu den fossilreichsten Ablagerungen in Südwestdeutschland und sind in Fachkreisen weltweit wegen des hervorragenden Erhaltungszustands der Fossilien bekannt (s. u.). Die Geologie und Paläontologie der Fossillagerstätte bei Nusplingen ist seit 2005 in einem geologischen Lehrpfad dargestellt und erläutert (Schweigert et al., 2009).

Weitere kleine Vorkommen, die nur kurz genutzt oder untersucht wurden, nennt Temmler (1964), so z. B. die Plattenkalke vom Dreherhof bei Erpfingen, von Thiergarten am Ochsenberg, vom Knopfmacherfelsen bei Fridingen und von Feldstetten. Es handelt sich stets um kleine Einschaltungen innerhalb von Massenkalkkörpern. Als Fazit aus seinen Aufnahmen zur Plattenkalkfazies zieht Temmler (1964, S. 85), dass das „Vorkommen sedimentärer Feinschichtung nicht an eine bestimmte Zeiteinheit, … sondern unter bestimmten Voraussetzungen in allen Stufen des Weißen Jura auftreten kann.“ Die größeren und zumindest zeitweise wirtschaftlich interessanten Vorkommen befinden sich aber alle im höchsten Oberjura.

  • Mehrfarbige geologische Karte mit dem Verbreitungsgebiet Renquishausener Plattenkalke (hellblau eingefärbt) sowie der Lage von Steinbrüchen (rot schraffiert).
  • Mehrfarbige geologische Karte mit dem Verbreitungsgebiet Nusplinger Plattenkalke (hellblau eingefärbt) sowie der Lage von Steinbrüchen (rot schraffiert).
  • Farbig angelegte Übersichtskarte von der Schwäbischen Alb (West), abgebildet ist die Verbreitung von Karbonatgesteinen sowie die Lage von Gewinnungsstellen.
Mehrfarbiges Säulenprofil eines Steinbruches bei Kolbingen; grafisch dargestellt ist unter anderem das Vorkommen von Plattenkalk.
Steinbruchprofil für den Plattenkalksteinbruch bei Kolbingen

Geologisches Alter, Entstehung:

Erdgeschichtlich werden beide Plattenkalkvorkommen in die rund 150 Mio. Jahre alte Schichtenfolge im Übergangsbereich zwischen der Liegenden Bankkalk-Formation und der Zementmergel-Formation eingestuft (Dietl & Schweigert, 1999). Die Plattenkalke von Nusplingen und Renquishausen sind etwa 500 000 Jahre älter als die ebenfalls sehr fossilreichen Plattenkalke von Solnhofen. Auf der amtlichen geologischen Karte wurden sie den Liegenden Bankkalken zugeordnet; aufgrund ihrer Fazies ist dies für die rasch in Dickbankkalke übergehenden, geringmächtigen Plattenkalke von Renquishausen auch vertretbar.

Das Foto zeigt mehrere Hügel von gelblichem, plattigem Gesteinsbruch. Dazwischen verläuft ein unbefestigter Weg, auf dem ein Mann steht. Im Hintergrund einzelne Nadel- und kahle Laubbäume.
Nordwestteil des Plattenkalksteinbruchs bei Kolbingen

Gesteinsbeschreibung, technische Eigenschaften und Verwendung:

Das größte geschlossene Vorkommen von Plattenkalken des Oberjuras nordöstlich von Kolbingen bzw. südwestlich von Renquishausen weist nach einer geologischen Kartierung von 1995 eine Erstreckung von 800 m in N–S- und max. 600 m in O–W-Richtung auf. Die Plattenkalksteinbrüche befinden sich in seinem nördlichen und zentralen Teil. Weitere kleine Erosionsreste sind südlich des genutzten Bereichs und nördlich davon bei der Ziegelhütte zu finden. Gwinner & Hafner (1995) beschreiben, dass die Plattenkalke in der heute verfüllten Grube an der Ziegelhütte, die man als Renquishauser Plattenkalke bezeichnete, entlang von horizontalen Schichtflächen und listrischen „Scherflächen“ (submarine Rutschungen?) spalten. Die dort abgebauten Platten waren meist 5 cm dick und konnten sehr leicht gewonnen werden. In den Steinbrüchen auf der Gemarkung Kolbingen sind in den Plattenkalken kaum Scherflächen zu erkennen, wohl aber zahlreiche steil stehende Klüfte, an denen die Platten polygonal brechen. Ausführliche Beschreibungen der Profile sind auch bei Temmler (1964) zu finden.

Blick auf eine Steinhütte mit Holztüren und hölzernem Fensterladen. Das Mauerwerk ist gelblich grau.
Hütte bei den Kolbinger Steinbrüchen, Front

Verwendung:

Dünne Platten (2–4 cm) können für Fassaden, 4–8 cm starke in naturrauer oder geschliffener Form für Böden verwendet werden. Dickere Platten eignen sich als Mauersteine. Eingesetzt werden sie heute besonders im Gartenbau, daneben gelegentlich zur Restaurierung von Häusern, Kirchen und Klostergebäuden. Im Jahr 2003 wurden aus dem Kolbinger Bruch rund 600 m2 Bodenplatten an das Kloster Beuron geliefert.

Schwarzweiße Grafik, die den Schichtaufbau im Oberjura von Nusplingen nach Bohrbefunden als Säulenprofil darstellt.
Schichtaufbau im Oberjura von Nusplingen nach Bohrbefunden

Nach Angaben des Anfang 2009 verstorbenen Steinmetzmeisters Karl-Eugen Schad geht im Bereich der Gewinnungsstelle Kolbingen (RG 7919‑3, s. geologische Karte Kolbingen) seit mindestens 300 Jahren Abbau von Plattenkalken zu Bauzwecken um. Im Jahr 1930 übernahm Albert Schad aus Kolbingen die alten Steinbrüche auf der Hochfläche südlich der Ziegelhütte im Gewann Hakenwäldle. Um 1950/51 waren im Betrieb von Albert Schad 10 Personen beschäftigt. Das für die Weiterverarbeitung brauchbare Material wurde in die Plattenwerkstatt nach Kolbingen transportiert, wo auch heute (Stand 2021) noch der Betrieb liegt (s. u.). Hier wurden u. a. Boden-, Wand- und Ofenplatten mittels Schleif- und Poliermaschinen hergestellt. Aus kleinstückigem Bruchmaterial wurden mit Hilfe eines Schotterbrechers und eines Rüttelsiebs Walzschotter, von den rötlichen Platten auch Terrazzozuschläge hergestellt (LGRB-Archiv, A. Schreiner 1951). Im Jahr 1956 übernahm Karl-Eugen Schad den elterlichen Steinbruch und erweiterte den Steinmetzbetrieb in Kolbingen. In den folgenden Jahren waren bis zu 20 Arbeiter aus Kolbingen und Renquishausen im Steinbruch und der Weiterverarbeitung vor Ort und im Werk Kolbingen beschäftigt.

  • Blick in einen Steinbruch mit halbhoher Wand im Hintergrund und ebener Sohle vorne. Rechts ist ein Stück der Sohle abgebrochen. Ein Arbeiter befindet sich auf der Sohle, zusammen mit vier befüllten Schubkarren.
  • Teilansicht einer Steinbruchwand; das gelbliche, plattige Gestein ist waagrecht gebankt. Ein zwischen den Lagen aufgestellter Kugelschreiber dient als Größenvergleich.
  • Blick auf eine Steinbruchwand; das hellgraue bis bräunlich graue, plattige Gestein ist teils waagrecht, teils schief geschichtet. Rechts lehnt eine Messlatte am Gestein.

Steinweiler Platten

Teilansicht einer Steinbruchwand; das gelblich graue plattige Gestein ist teils dünn, teils dicker gebankt. Am Fuß der Wand wachsen Sträucher.
Dünnbankige bis dickplattige Plattenkalke von Steinweiler

Die Steinweiler Platten oder Steinweiler Kalke der Ostalb gehören stratigraphisch der Mergelstetten-Formation an. Die Mergelstetten-Formation erreicht bei Nattheim-Steinweiler (TK 25 Blatt 7227 Neresheim-West) eine Mächtigkeit von etwa 90 m, die eingeschaltete Bankkalk-Fazies 45–50 m (Zwischenkalke bei Gwinner et al., 1987). Bei den Steinweiler Platten handelt es sich um feinkörnige bis dichte, harte, plattig bis dünnbankig absondernde Kalksteine mit hellgrauer Farbe. Die Platten und Bänke werden von blättrig-mürben Mergellagen getrennt und lassen sich daher leicht abheben. Die Bänke sind überwiegend zwischen 20 und 40 cm mächtig, die Schichtflächen (Lagerfugen) brechen meist mit rauer, z. T. aber auch mit glatter Oberfläche. Je nach Zusammensetzung der genutzten Bänke wurden diese – wie in Solnhofen – mit unterschiedlichen Bezeichnungen belegt: Kutterstein, Zuckerstein, Glas- oder Kernschicht usw.; die beste war die Gundelfinger Bank.

Blick auf eine mehrstöckige Gebäudefassade im barocken Stil, aus hellgrauem bis bräunlichem Stein, mit Eingangsportal, Wappen, hohen vergitterten Fenstern und durchgehenden Simsen zwischen den Stockwerken.
Abtei Neresheim, erbaut aus Oberjura-Dolomitsteinen

Nach den Beschreibungen der 1947 vorgenommenen Bereisung durch Albert Schreiner (LGRB-Archiv) wurde der Betrieb in dieser Zeit von der Fa. Hans Bergmann aus Hamburg geführt. Die nutzbare Mächtigkeit betrug damals beachtliche 12 m. Im einzigen noch erhaltenen Steinbruch sind 7–9 m mächtige, dickplattige bis dünnbankige Plattenkalke aufgeschlossen, die von 2–3 m mächtigen Abraumschichten überlagert werden. Ein großes Haldenareal trennt den Bruch von der Wohnbebauung.

Noch um 1947 waren 26 Steinhauer bei Steinweiler ganzjährig mit der Gewinnung von Platten und deren Verarbeitung für Bodenbeläge, Mauern, Gesimse, Treppenstufen, Bossensteine und Grabsteine beschäftigt. Auch für den Steindruck (Lithographie) wurden Platten geliefert. Zur technischen Ausrüstung gehörten Kran, Feldbahn, Steinsägen, Kreissägen, Schleifmaschinen und Maschinen zur Bearbeitung der Kanten. Restmaterial wurde in einem kleinen Werk zu Wegschotter und Terrazzokörnungen verarbeitet. Terrazzo und die Rohplatten wurden überregional in württembergische und bayerische Gebiete verkauft. Der Steinbruchbetrieb wurde 1965 eingestellt. Bis dorthin erstreckten sich Abbau- und Haldenareale auf einer Fläche von über 11 ha. Im Jahr 1997 wurde ein Teilbereich als Naturschutzgebiet (ca. 7 ha) ausgewiesen, dem wir den Erhalt eines der Steinbrüche zu verdanken haben.

  • Teilansicht eines Steinbruches; zu sehen ist turmähnlich aufgeschichtetes, waagrecht gebanktes, plattiges Gestein in gelblicher Farbe.
  • Teilansicht einer Steinbruchwand; zu sehen ist waagrecht gebanktes, plattiges Gestein in rostbrauner Farbe. Ein angelehnter Hammer links dient als Größenvergleich.
  • Teilansicht einer hohen, am Fuß zugewachsenen Steinbruchwand mit waagrecht gebanktem, plattigem Gestein in gelblich grauer Farbe. Links hält ein Mann mit Schutzweste und Helm eine Messlatte an das Gestein.
  • Mehrfarbige geologische Karte mit dem Verbreitungsgebiet Renquishausener Plattenkalke (hellblau eingefärbt) sowie der Lage von Steinbrüchen (rot schraffiert).
  • Mehrfarbige geologische Karte mit dem Verbreitungsgebiet Nusplinger Plattenkalke (hellblau eingefärbt) sowie der Lage von Steinbrüchen (rot schraffiert).
  • Mehrfarbiges Säulenprofil eines Steinbruches bei Kolbingen; grafisch dargestellt ist unter anderem das Vorkommen von Plattenkalk.
  • Farbig ausgeführtes Säulenprofil der Steinbrüche Nusplingen (oben) und Egesheim (darunter); dargestellt ist die Wechselfolge von Plattenkalken und Brekzienbänken.
  • Schwarzweiße Grafik, die den Schichtaufbau im Oberjura von Nusplingen nach Bohrbefunden als Säulenprofil darstellt.
  • Dreidimensionale, mehrfarbige Schnittzeichnung, das einen Ausschnitt der westlichen Schwäbischen Alb zeigt. Dargestellt sind tiefe und flache Becken mit Plattenkalken, aber auch hochgewölbte Schwammriffe.
  • Auf einem Holztisch sind mehrere Fundstücke von Fossilien, eingebacken in Gestein, ausgelegt. Interessierte Betrachter umstehen den Tisch.
  • Das Foto zeigt mehrere Hügel von gelblichem, plattigem Gesteinsbruch. Dazwischen verläuft ein unbefestigter Weg, auf dem ein Mann steht. Im Hintergrund einzelne Nadel- und kahle Laubbäume.
  • Blick auf einen nach links abfallenden Steinbruchhügel mit Festgestein und davorliegendem Schutt. In der Bildmitte zeigt eine Messlatte die Höhe der festen Steinblöcke.
  • Blick auf hinter- und nebeneinander gestapelte, dünne Bruchstücke von rostbraunem Gestein.
  • Blick auf eine Steinhütte mit Holztüren und hölzernem Fensterladen. Das Mauerwerk ist gelblich grau.
  • Teilansicht einer aus Steinen gefertigten Hauswand. Die Steine haben unterschiedliche Farben und Formen.
  • Blick in einen Steinbruch mit halbhoher Wand im Hintergrund und ebener Sohle vorne. Rechts ist ein Stück der Sohle abgebrochen. Ein Arbeiter befindet sich auf der Sohle, zusammen mit vier befüllten Schubkarren.
  • Teilansicht einer Steinbruchwand; das gelbliche, plattige Gestein ist waagrecht gebankt. Ein zwischen den Lagen aufgestellter Kugelschreiber dient als Größenvergleich.
  • Blick auf eine Steinbruchwand; das hellgraue bis bräunlich graue, plattige Gestein ist teils waagrecht, teils schief geschichtet. Rechts lehnt eine Messlatte am Gestein.
  • Teilansicht einer Steinbruchwand; das gelblich graue plattige Gestein ist teils dünn, teils dicker gebankt. Am Fuß der Wand wachsen Sträucher.
  • Blick auf rötlich graue Bodenplatten in einem Kirchenraum, im Vordergrund durch Blitzlicht erhellt.
  • Blick auf eine mehrstöckige Gebäudefassade im barocken Stil, aus hellgrauem bis bräunlichem Stein, mit Eingangsportal, Wappen, hohen vergitterten Fenstern und durchgehenden Simsen zwischen den Stockwerken.

Weiterführende Links zum Thema

Literatur

  • Blessing, E. (1999). Kolbingen und die Herrschaft Werenwag – Geschichte eines Dorfes auf dem Heuberg in der ehemaligen Herrschaft Werenwag. 848 S., Horb a. N. (Geiger).
  • Dietl, G. & Schweigert, G. (1999). Nusplinger Plattenkalk. Eine tropische Lagune der Jura-Zeit. – Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde, Serie C, 45, S. 1–64, 2 Kt. [61 Abb.]
  • Dietl, G. & Schweigert, G. (2001). Im Reich der Meerengel – Der Nusplinger Plattenkalk und seine Fossilien. 144 S., München (Pfeil).
  • Dietl, G., Schweigert, G., Franz, M. & Geyer, M. (1998). Profile des Nusplinger Plattenkalks (Oberjura, Ober-Kimmeridgium, Südwestdeutschland). – Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde, Serie B, 265, S. 1–37, 3 Taf. [14 Abb.]
  • Frank, M. (1944). Die natürlichen Bausteine und Gesteinsbaustoffe Württembergs. 340 S., Stuttgart (Schweizerbart). [17 Abb.]
  • Gwinner, M. P. & Hafner, G. (1995). Erläuterungen zu Blatt 7919 Mühlheim an der Donau. – Erl. Geol. Kt. Baden-Württ. 1 : 25 000, 139 S., 4 Beil., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Gwinner, M. P., Hüttner, R., Reiff, W. & Schloz, W. (1987). Erläuterungen zu Blatt 7227 Neresheim-West. – Erl. Geol. Kt. 1 : 25 000 Baden-Württ., 136 S., 4 Taf., 2 Beil., Stuttgart (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Humboldt, A. v. (1823). Essai géognostique sur le gisement des roches dans les deux hémisphères. 379 S., Paris.
  • Quenstedt, F. A. (1855). 1. Petrefaktensammler Schwabens. 2. Über Pterodactylus suevicus im lithographischen Schiefer Württembergs. 52 S., Tübingen (Laupp).
  • Schweigert, G., Scherzinger, A. & Dietl, G. (2009). Der geologische Lehrpfad „Im Reich der Meerengel“ bei Nusplingen. – Aufschluss, 2009/4, S. 187–194. [12 Abb.]
  • Schweizer, V. & Franz, M. (1994). Erläuterungen zu Blatt 7819 Meßstetten. – Erl. Geol. Kt. 1 : 25 000 Baden-Württ., 112 S., 1 Beil., Stuttgart (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Schädel, K. (1962). Die fossilen Schwammriffe der Schwäbischen Alb. – Die Natur, 70, S. 53–60 + 97–102. [10 Abb.]
  • Temmler, H. (1964). Über die Schiefer- und Plattenkalke des Weißen Jura der Schwäbischen Alb. – Arbeiten aus dem Institut für Geologie und Paläontologie der Universität Stuttgart, N. F. 43, S. 1–106, 24 Taf. [18 Abb.]
  • Weissenberger, P. (1952). Abt Benedikt Maria Angehrn von Neresheim und die Gründung der Ortschaft Steinweiler auf dem Härtsfeld. – Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, 11, S. 253–258.
  • Ziegler, B. (1978). Der Weiße Jura der Schwäbischen Alb. – Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde, Serie C, 23, S. 1–71, 11 Taf. [6 Abb.]
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