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Lettenkeuper-Sandstein

Nahaufnahme einer Steinmetzarbeit aus hellem Gestein. Dargestellt ist ein schmaler Zweig mit drei Blättern.
Halbrelief aus gelbem Freudenbacher Sandstein
Grafische Darstellung des Vorkommens verschiedener Gesteinsarten mittels Säulenprofil. Farbig unterschieden werden Sand-, Dolomit-, Ton- und Mergelsteine zwischen Gipskeuper und Oberem Muschelkalk.
Normalprofil für den Lettenkeuper bzw. Unterkeuper im nordöstlichen Baden-Württemberg

Die Werksandsteingewinnung erfolgt ausschließlich aus dem Hauptsandstein. Dieser stratigraphische Begriff kennzeichnet einerseits die prominente Ausbildung und Werksteinnutzung der Rinnensandsteine. Andererseits kommt damit zum Ausdruck, dass es daneben im Lettenkeuper noch weitere, allerdings geringmächtige und nicht als Werkstein nutzbare, örtlich entwickelte Rinnensandsteine gibt, nämlich im Unteren Lettenkeuper die Hauptquarzitschieferplatten in den Estherienschichten und den Pflanzenschiefer-Sandstein im Niveau der Sandigen Pflanzenschiefer und im Oberen Lettenkeuper den Anoplophorasandstein und den Lingulasandstein. Stellenweise, wie bei Bad Wimpfen, haben sich allerdings Rinnen des Pflanzenschiefer-Sandsteins bis unter den Albertibank-Horizont eingeschnitten, wodurch diese mit dem eigentlichen Hauptsandstein zu einem mehr als 15 m mächtigen „vereinigten“ Hauptsandstein verschmolzen sein können (Geyer et al., 2011).

Das Foto zeigt mehrere hohe Steinbruchschichten. Oben verläuft eine helle, nach links flache Zunge. Unten steht blaugraues Gestein an, unterbrochen von einem goldfarbenen Band. Ein Mann hält dort eine Messlatte an die darüber liegende, graubraune Schicht.
Lettenkeuper-Sandstein am Top des Muschelkalk-Steinbruchs Vellberg-Eschenau

Innerhalb der max. 10–15 m tiefen Rinnen schwankt die Bankmächtigkeit der Sandsteine kleinräumig; es können sich Schluff- und Ton­steine einschalten und/oder mit den Sandsteinen seitlich verzahnen. Die Rinnen zeigen nach oben eine Auffüllung mit einer Kornverfeinerung; über den Sandsteinen folgen schluffig-tonige Sandsteine sowie Schluff- und Tonsteine. In den verlandeten Rinnen entwickelte sich zur Zeit des Unterkeupers örtlich eine üppige, sumpfartige Vegetation. Die abgestorbenen Pflanzenreste wurden im Verlauf der Gesteinsverfestigung und ‑absenkung zu Kohle umgewandelt, auf die Ende des 18. Jh. und in der ersten Hälfte des 19. Jh. vielerorts Bergbau umging (Alberti, 1826, 1834; Voigt, 1802). Da die geringmächtigen Flöze jedoch schnell auskeilen, waren diese Versuche meist bald zum Scheitern verurteilt. „In der Tat hat man da und dort schon den Versuch gemacht, diese Bänke technisch als „Steinkohlen“ auszubeuten. In Mitteldeutschland z. B. gewann man am Anfang des vorigen Jahrhunderts über 3000 Tonnen Kohle in diesen Schichten (bei Naumburg), desgleichen versucht man es bei Gaildorf immer wieder, dieselbe praktisch zu verwerten, ebenso in der Donaueschinger Gegend bei Unadingen und Döggingen“ (Engel, 1908, S. 127).

  • Teilansicht zweier Kirchenfenster mit umlaufenden Spitzbögen aus rötlichem Sandstein.
  • Seitenansicht einer Kirche mit mehreren Strebepfeilern und hohen, gotischen Fenstern. Fenstereinfassungen und Pfeiler bestehen aus rötlichem und grünlichem, die restliche Kirchenwand aus hellem Gestein.
  • Teilansicht eines Kirchturmes aus hellem Mauerwerk mit romanischem Eingang und farbig hinterlegter Uhr (links), dem Seitenschiff mit hohem, gotischem Fenster (rechts daneben) sowie hinaufführender Freitreppe (davor).
  • Ansicht eines Gebäudes aus grünlichem Mauerwerk (links vorne) sowie eines Kirchturmes aus hellerem Gestein (rechts dahinter).
  • Blick auf das aus gelblich grauem Stein gefertigte äußere Tor eines Schlossbaues, mit tunnelartigem Durchgang, Giebelaufbau, Figuren und Wappentafel. Im Hintergrund ist ein weiterer Durchgang erkennbar.
  • Nahaufnahme einer aus gelblich grauem Stein gefertigten Wappentafel, mit zwei unterschiedlich bemalten Wappen und flankierenden Löwenfiguren.
  • Fragment einer Hausmauer aus rötlichem bis gelblichem Gestein. Im unteren Teil verläuft eine Reihe von fünf Reliefbildern mit Figuren. Darüber ist ein schmales Vordach angebracht.
  • Das Foto zeigt einen grünlich grauen Grabstein mit gerundetem, verziertem Kopfteil und hebräischer Inschrift.
  • Teilansicht einer aus bräunlich grauem Stein gehauenen Figur mit faltenreichem, bis auf die Füße reichendem Gewand.
Blick auf eine gelblich braune, rechts unterbrochene und gezahnte Steinbruchwand, mit Bewuchs oben und rechts. Rechts steht zudem ein Mann und hält eine Messlatte hoch.
Lettenkeuper-Sandstein im Steinbruch Freudenbach: Oberes gelbes Lager

Creglingen-Freudenbach: Am nördlichen Ortsrand von Freudenbach befindet sich ein größeres Abbaugebiet im Lettenkeuper-Sandstein, in dem schon mindestens seit dem 17. Jh. Gewinnung eines gelblichen sowie eines braunroten Feinsandsteins betrieben wird. Der Steinbruch der Fa. Roland Vorherr in Freudenbach (RG 6526-1) steht noch in Nutzung, die Steinmetzwerkstatt liegt im Bruchgelände. Die Familie Vorherr hatte schon im Jahr 1690 Steinbrüche gepachtet. Seit 1812 befindet sich der heutige Steinbruch nach Auskunft von R. Vorherr im Besitz der Familie. Im Zeitraum 1994–2009 wurden jährlich 50 m3 Sandstein gewonnen, wovon etwa 20 % für hochwertige Bildhauerarbeiten verwendet werden konnten. Seither wird in geringerem Umfang abgebaut. Benachbart liegen die alten Brüche der Fa. Beck (geschlossen 1954), der Fa. Holm (geschlossen 1950) und der Fa. Holzmann, die ihren Bruch noch bis 1985 betrieb.

Im Steinbruch der Fa. Vorherr ist folgendes Profil aufgeschlossen:

  • Boden, Lehm, Hochflächenschutt: 0,5–1 m
  • Sand, Abraumschichten aus aufgewittertem Sandstein: 2–3 m
  • Lettenkeuper-Sandstein, dickbankig bis massig, gelb: 3–5 m (Oberes Lager)
  • Lettenkeuper-Sandstein, dickbankig bis massig, braunrot bis violettrot: 3–5 m (Unteres Lager)
  • Fein- bis Mittelsandstein, hellgrau: ca. 0,5 m
  • darunter: Oberer Muschelkalk

Crailsheim: Im aufgelassenen, seit 1982 als Naturdenkmal ausgewiesenen Steinbruch Satteldorf-Fallteich wurde der hier ca. 10–11 m mächtige Hauptsandstein des Lettenkeupers als Werkstein gebrochen (LGRB, 2005a). Die wahrscheinlich in NO–SW-Richtung verlaufende Sandsteinrinne ist bis dicht an die Basis des Unterkeupers eingetieft. Die Werksteingewinnung ist bis 1840 zurückzuverfolgen. Die Blütezeit lag im Zeitraum 1870–1914 mit maximal 20 Beschäftigten (Mitt. K. Ruff). Bis zum Anfang des 2. Weltkriegs war der Bruch ständig in Betrieb. Nach Kriegsende erfolgte der gewerbsmäßige Abbau zunächst sporadisch; um 1950 wurde er eingestellt. Danach entnahm nur noch die Familie Ruff, die den größten Teil des Steinbruchgeländes besitzt, gelegentlich Sandstein für den Eigenbedarf.

Blick auf eine hinter Bäumen stehende, grünlich graue Gesteinswand. Durch die Wand verlaufen mehrere waagrechte Risse. Die Kuppe ist mit weiteren Bäumen bewachsen.
Im Steinbruch Fallteich aufgeschlossene Werksteinzone im ehem. Steinbruch Satteldorf-Fallteich

Die aufgeschlossene Gesteinsfolge ist ca. 9–9,5 m mächtig. Der untere, ca. 6–7 m mächtige Abschnitt ist die früher genutzte Werksteinzone; sie setzt sich noch ca. 2 m unter die jetzige Steinbruchsohle fort (Mitteilung K. Ruff). Der Sandstein ist dort hellgrau und überwiegend hart. Dieser Sandstein, den man im geringeren Umfang gewann, war wegen seiner Härte besonders für Schleifsteine geeignet. Wie alte Häuser im nahen Dorf Beuerlbach zeigen, wurde er aber auch als Baustein verwendet. Das Werksteinlager ist nur schwach bis sehr schwach geklüftet (Klüftung ± saiger, Streichen der Hauptkluftrichtungen ca. 75º und 165º). Der darüber folgende, schlecht aufgeschlossene, 2–2,5 m mächtige Abschnitt besteht augenscheinlich überwiegend aus nicht verwertbaren plattigen und dünnbankigen Feinsandsteinen sowie sandig-tonigen Schluffsteinen.

Nahaufnahme zweier gelblich bis bräunlich grauer Gesteinsplatten; übereinandergestellt und unterschiedlich beschriftet.
Musterplatten des Neuensteiner Sandsteins aus den Steinbrüchen der Firmen Schäffler

Abgebaut wird ein mittel- bis selten dickbankiger, feinkörniger, gut sortierter, grünlich grauer bis graubrauner Sandstein. Das Bindemittel ist vorwiegend tonig-ferritisch und sehr schwach karbonatisch, selten kieselig. Teilweise sind dm große, teilweise dunkle Schrägschichtungskörper mit Glimmern sowie Pflanzenhäckseln und/oder Tonflasern auf den Schichtflächen ausgebildet; aus solchen Bereichen stammende Rohblöcke können frostanfällig sein. Die nutzbare Sandsteinmächtigkeit beträgt ca. 3,5–6,5 m, die Mächtigkeit des Abraums liegt bei ca. 8 m. Die Klüfte weisen Abstände von 1–2 m auf und sind annähernd senkrecht zueinander orientiert (166/65° und 267/89°).

Die Gewinnung der Rohblöcke erfolgt durch Bohren und Keilen bzw. Reißen mit dem Bagger. Die Rohblockgröße beträgt maximal 1 x 3 m bei 0,5 m Dicke. Der Sandstein wird fast ausschließlich zur Renovierung genutzt. Von Mauersteinen oder kleinen Platten bis zu figürlichen Arbeiten wird das gesamte Spek­trum der Werksteinverarbeitung angeboten. Von den Rohblöcken bleibt ein nicht verwertbarer Produktionsabfall von durchschnittlich 33 % übrig. Die geringere Qualität wird im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt. Die Produkte werden vor allem im Großraum Stuttgart-Ludwigsburg vertrieben.

  • Nahaufnahme einer Steinmetzarbeit aus hellem Gestein. Dargestellt ist ein schmaler Zweig mit drei Blättern.
  • Das Foto zeigt eine Steinmauer mit gelblichen und rötlichen Steinen. Links verzahnt sich die Mauer mit einer unregelmäßigen Steinbruchwand.
  • Seitenansicht einer Kirche mit mehreren Strebepfeilern und hohen, gotischen Fenstern. Fenstereinfassungen und Pfeiler bestehen aus rötlichem und grünlichem, die restliche Kirchenwand aus hellem Gestein.
  • Grafische Darstellung des Vorkommens verschiedener Gesteinsarten mittels Säulenprofil. Farbig unterschieden werden Sand-, Dolomit-, Ton- und Mergelsteine zwischen Gipskeuper und Oberem Muschelkalk.
  • Vereinfachte grafische Karte mit Gebieten des Unterkeupers in Baden-Württemberg sowie bisher bekannten Standorten von Steinbrüchen im Lettenkeuper-Sandstein.
  • Alte Schwarzweißaufnahme einer Steinbruchwand, die sich nach rechts vergrößert. Vor der Wand links steht eine Hütte, davor liegt loses Gestein. Im Hintergrund eine flache Anhöhe mit Häusern.
  • Nahaufnahme einer grünlich grauen Gesteinswand. Die Gesteinsschichten sind länglich ausgeformt und weisen verschiedene Hohlräume und Furchen auf. Rechts ist eine Messlatte angelehnt.
  • Das Foto zeigt mehrere hohe Steinbruchschichten. Oben verläuft eine helle, nach links flache Zunge. Unten steht blaugraues Gestein an, unterbrochen von einem goldfarbenen Band. Ein Mann hält dort eine Messlatte an die darüber liegende, graubraune Schicht.
  • Ansicht eines Kirchturmes und einer davor verlaufenden Galerie in romanischem Baustil. Mauerwerk und Säulen haben eine grünliche Farbe, der dazwischen liegende Verputz ist weiß.
  • Teilansicht eines Kirchturmes aus hellem Mauerwerk mit romanischem Eingang und farbig hinterlegter Uhr (links), dem Seitenschiff mit hohem, gotischem Fenster (rechts daneben) sowie hinaufführender Freitreppe (davor).
  • Ansicht eines Gebäudes aus grünlichem Mauerwerk (links vorne) sowie eines Kirchturmes aus hellerem Gestein (rechts dahinter).
  • Blick auf das aus gelblich grauem Stein gefertigte äußere Tor eines Schlossbaues, mit tunnelartigem Durchgang, Giebelaufbau, Figuren und Wappentafel. Im Hintergrund ist ein weiterer Durchgang erkennbar.
  • Nahaufnahme einer aus gelblich grauem Stein gefertigten Wappentafel, mit zwei unterschiedlich bemalten Wappen und flankierenden Löwenfiguren.
  • Fragment einer Hausmauer aus rötlichem bis gelblichem Gestein. Im unteren Teil verläuft eine Reihe von fünf Reliefbildern mit Figuren. Darüber ist ein schmales Vordach angebracht.
  • Das Foto zeigt einen grünlich grauen Grabstein mit gerundetem, verziertem Kopfteil und hebräischer Inschrift.
  • Teilansicht einer aus bräunlich grauem Stein gehauenen Figur mit faltenreichem, bis auf die Füße reichendem Gewand.
  • Ansicht zweier übereinanderliegender Steinbruchlager: rötliches, zerfurchtes Gestein (unten) sowie gelbliches, von Buschwerk bewachsenes Gestein darüber.
  • Blick auf eine gelblich braune, rechts unterbrochene und gezahnte Steinbruchwand, mit Bewuchs oben und rechts. Rechts steht zudem ein Mann und hält eine Messlatte hoch.
  • Nahaufnahme zweier Steinplatten: links gelblich, rechts rötlich. Am unteren Bildrand verläuft ein Maßband.
  • Blick auf eine hinter Bäumen stehende, grünlich graue Gesteinswand. Durch die Wand verlaufen mehrere waagrechte Risse. Die Kuppe ist mit weiteren Bäumen bewachsen.
  • Blick auf ein aus rötlichem Mauerwerk errichtetes Gebäude mit drei doppeltürigen Eingängen sowie drei Fenstern im Stockwerk darüber. Zwischen den Eingängen und den Fenstern ist ein Namensschild angebracht, das das Gebäude als Bahnhof ausweist.
  • Teilansicht einer Steinbruchwand mit mehreren waagrecht verlaufenden Schichten, Arbeitern und Geräten im unteren Bildteil. Darüber folgt eine nach hinten geneigte unbehauene Hangfläche sowie die Abbruchkante mit Bewuchs am oberen Bildrand.
  • Nahaufnahme zweier gelblich bis bräunlich grauer Gesteinsplatten; übereinandergestellt und unterschiedlich beschriftet.
  • Teilansicht zweier Kirchenfenster mit umlaufenden Spitzbögen aus rötlichem Sandstein.
  • Teilansicht einer alten Steinbruchwand mit grünlich grauen Steinbänken, Laub- und Erdhaufen, dünnen Baumstämmen, Ästen und Zweigen.

Literatur

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