![Steinbruch im Murgtal bei Baiersbronn-Klosterreichenbach mit aufgeschlossener Grenze zwischen Deckgebirge und Grundgebirge Das Bild zeigt die offene Seite eines Steinbruches, halb verdeckt von Bäumen. Das rötliche, nach rechts absinkende Gestein ist auf der welligen Kuppe bewaldet.](https://lgrbwissen.lgrb-bw.de/sites/default/files/public/styles/text_mit_bild/public/lgrbwissen/fotos/lgrb-foto-aufschluss-bgl2-7416-grenze-tigersandstein-grundgebirge-klosterreichenbach.jpg?itok=cXUVwTUt)
Der Steinbruch am Schrofel zwischen Baiersbronn-Klosterreichenbach und -Röt, direkt gegenüber von Heselbach, erschließt in schönster Weise den Grenzbereich zwischen Grund- und Deckgebirge. In dem Bruch wird ein kleinkörniger Ganggranit abgebaut, der in metatektischen Paragneisen aufsitzt. Auffällig und schon von der Bundesstraße B 462 gut zu erkennen ist die scharfe Grenze, an der mit geschichteten Sandsteinbänken das Deckgebirge über dem Grundgebirge einsetzt. Zu sehen sind vor allem Schichten der Tigersandstein-Formation des Zechsteins (früher Unterer Buntsandstein), teilweise auch Arkosebrekzien und -konglomerate des Rotliegenden (Schramberg-Formation).
-
Steinbruch am Schrofel bei Baiersbronn-Klosterreichenbach
Steinbruch am Schrofel
Der Steinbruch am Schrofel zwischen Klosterreichenbach und Röt, direkt gegenüber von Heselbach, erschließt in schönster Weise den Grenzbereich zwischen Grund- und Deckgebirge. In dem Bruch wird ein kleinkörniger Ganggranit abgebaut, der in metatektischen Paragneisen aufsitzt. Auffällig und schon von der Bundesstraße B 462 gut zu erkennen ist die scharfe Grenze, an der mit geschichteten Sandsteinbänken das Deckgebirge über dem Grundgebirge einsetzt. Zu sehen sind vor allem Schichten der Tigersandstein-Formation des Zechsteins (z. T., früher Unterer Buntsandstein), teilweise auch Arkosebrekzien und -konglomerate des Rotliegenden (rSS, Schramberg-Formation).
-
Steinbruch im Murgtal bei Baiersbronn-Klosterreichenbach mit aufgeschlossener Grenze zwischen Deckgebirge und Grundgebirge – Der Steinbruch zeigt die diskordante Auflage des Deckgebirges (Tigersandstein-Formation, Zechstein) über dem Grundgebirge (Paragneis und Granit).
Steinbruch im Murgtal bei Baiersbronn-Klosterreichenbach mit aufgeschlossener Grenze zwischen Deckgebirge und Grundgebirge – Der Steinbruch zeigt die diskordante Auflage des Deckgebirges (Tigersandstein-Formation, Zechstein) über dem Grundgebirge (Paragneis und Granit).
-
Steinbruch am Schrofel bei Baiersbronn-Klosterreichenbach
Steinbruch am Schrofel
Der Steinbruch am Schrofel zwischen Klosterreichenbach und Röt, direkt gegenüber von Heselbach, erschließt in schönster Weise den Grenzbereich zwischen Grund- und Deckgebirge. In dem Bruch wird ein kleinkörniger Ganggranit abgebaut, der in metatektischen Paragneisen aufsitzt. Auffällig und schon von der Bundesstraße B 462 gut zu erkennen ist die scharfe Grenze, an der mit geschichteten Sandsteinbänken das Deckgebirge über dem Grundgebirge einsetzt. Zu sehen sind vor allem Schichten der Tigersandstein-Formation des Zechsteins (z. T., früher Unterer Buntsandstein), teilweise auch Arkosebrekzien und -konglomerate des Rotliegenden (rSS, Schramberg-Formation).