Die Landschaft der aus Karbonatgestein des Oberjuras aufgebauten Schwäbischen Alb ist stark durch den verkarsteten Untergrund geprägt. Der Karstkundliche Wanderweg bei Laichingen beginnt bei der Tiefenhöhle und verbindet in seinem Verlauf mehrere Karstphänomene. Er führt durch das Erbsental, ein typisches Trockental, zu einer Feldhüle, einer großen Doline mit Schluckloch, vorbei am Hohlen Stein, einer Höhlenruine, dann weiter zu einem Teich, der Hagsbuch-Hüle. Über ein Dolinenfeld, in dem es immer wieder neue Einbrüche gibt, gelangt man zurück zur Höhle mit dem angeschlossenen Museum für Höhlenkunde.
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