Der Schwarzwald bietet v. a. an seinem Steilabfall zur Oberrheinebene, sofern die Bewaldung es zulässt, nahezu von jeder Bergkuppe eine hervorragende Aussicht. Aber auch sonst gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich von erhöhter Position einen Überblick über die Landschaft zu verschaffen.
An dieser Stelle sollen nach und nach einige Aussichtstürme und sonstige besondere Aussichtspunkte im Schwarzwald vorgestellt werden. Dazu werden kurze Erklärungen zu Landschaft und Geologie sowie Verlinkungen zu den weiterreichenden fachlichen Inhalten in LGRBwissen angeboten.
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Der Bildausschnitt zeigt den typischen Landschaftscharakter im Westen des Mittleren Schwarzwalds („Talschwarzwald“). Durch das Flusssystem der Kinzig wurde das Mittelgebirge sehr stark zertalt und in zahllose bewaldete Bergkuppen und -rücken aufgelöst. Vom Urenkopfturm bei Haslach i. K. geht der Blick links nach Norden über Fischerbach zum Herrenwald (645 m NN). Rechts folgt der Ortsteil Eschau und in dem kleinen Tal weiter hinten, überragt von den Buntsandsteinbergen Nill (876 m NN) und Brandenkopf (945 m NN), der Ortsteil Mitteltal. Nach Osten schließen sich im Kinzigtal das Industriegebiet bei Hausach-Hechtsberg und rechts davon die Stadt Hausach an. Direkt hinter Hausach erhebt sich der Spitzenfelsen (577 m NN). Hinter dem Berg, vor der Stadt Wolfach, biegt das Kinzigtal im rechten Winkel nach Norden um. Die höchsten Lagen im Hintergrund werden überwiegend bereits vom Buntsandstein gebildet. Die ausgedehnten Ackerflächen bei Fischerbach-Eschau in der Bildmitte liegen auf älteren Flussterrassen der Kinzig, die von lösslehmreichen Fließerden überdeckt sind, in denen sich Parabraunerden entwickelt haben.
Blick über Haslach nach Nordwesten durchs Kinzigtal
Klimatisch und morphologisch zeigt sich der Schwarzwald am Westrand des Mittleren Schwarzwalds von seiner milderen Seite. Das Kinzigtal wird an seinem Unterlauf z. T. recht breit und die Berge erreichen nur noch selten Höhen über 600 m NN.
Der Bildausschnitt zeigt den typischen Landschaftscharakter im Westen des Mittleren Schwarzwalds („Talschwarzwald“). Durch das Flusssystem der Kinzig wurde das Mittelgebirge sehr stark zertalt und in zahllose bewaldete Bergkuppen und -rücken aufgelöst. Vom Urenkopfturm bei Haslach i. K. geht der Blick links nach Norden über Fischerbach zum Herrenwald (645 m NN). Rechts folgt der Ortsteil Eschau und in dem kleinen Tal weiter hinten, überragt von den Buntsandsteinbergen Nill (876 m NN) und Brandenkopf (945 m NN), der Ortsteil Mitteltal. Nach Osten schließen sich im Kinzigtal das Industriegebiet bei Hausach-Hechtsberg und rechts davon die Stadt Hausach an. Direkt hinter Hausach erhebt sich der Spitzenfelsen (577 m NN). Hinter dem Berg, vor der Stadt Wolfach, biegt das Kinzigtal im rechten Winkel nach Norden um. Die höchsten Lagen im Hintergrund werden überwiegend bereits vom Buntsandstein gebildet. Die ausgedehnten Ackerflächen bei Fischerbach-Eschau in der Bildmitte liegen auf älteren Flussterrassen der Kinzig, die von lösslehmreichen Fließerden überdeckt sind, in denen sich Parabraunerden entwickelt haben (a118, a216).
Vom Urenkopfturm bei Haslach i. K. geht der Blick links nach Norden über Fischerbach zum Herrenwald (645 m NN). Rechts folgt der Ortsteil Eschau und in dem kleinen Tal weiter hinten, überragt von den Buntsandsteinbergen Nill (876 m NN) und Brandenkopf (945 m NN), der Ortsteil Mitteltal. Nach Osten schließen sich im Kinzigtal das Industriegebiet bei Hausach-Hechtsberg und rechts davon die Stadt Hausach an. Direkt hinter Hausach erhebt sich der Spitzenfelsen (577 m NN). Hinter dem Berg, vor der Stadt Wolfach, biegt das Kinzigtal im rechten Winkel nach Norden um. Der Bildausschnitt zeigt den typischen Landschaftscharakter im Westen des Mittleren Schwarzwalds („Talschwarzwald“). Durch das Flusssystem der Kinzig wurde das Mittelgebirge sehr stark zertalt und in zahllose bewaldete Bergkuppen und -rücken aufgelöst. Die höchsten Lagen im Hintergrund werden überwiegend bereits vom Buntsandstein gebildet. Die ausgedehnten Ackerflächen bei Fischerbach-Eschau in der Bildmitte liegen auf älteren Flussterrassen der Kinzig, die von lösslehmreichen Fließerden überdeckt sind, in denen sich Parabraunerden entwickelt haben.
Bisher bearbeitete Objekte
Eichbergturm bei Emmendingen, Frauensteigfels bei Buchenbach, Geigerskopf bei Oberkirch, Hochkopfturm bei Todtmoos, Lehenkopfturm bei St. Blasien, Schlossbergturm bei Freiburg im Breisgau, Urenkopf bei Haslach i. K., Vogteiturm bei Loßburg, Buchkopfturm bei Oppenau, Büchenbronner Höhe bei Pforzheim, Herzog-Friedrich-Turm bei Freudenstadt, Mahlbergturm bei Malsch, Hohlohturm bei Gernsbach