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Stubensandstein

Nahaufnahme einer hellgrauen Gesteinsoberfläche mit kleinen gelblichen Einschlüssen. Links unten liegt eine Cent-Münze.
Platte von Pliezhauser Stubensandstein, Steinbruch Rübgarten
Teilansicht einer zweigeteilten, gelblich grauen Gesteinswand: Oben mit festen großen Blöcken, die etwas hervorstehen, unten mit ausgewaschener Kehle und vorstehendem, knotigem Wurzelstrang. Ein Kugelschreiber nahe der Bildmitte dient als Größenvergleich.
Fleins in einem alten Steinbruch im Herrenberger Stadtwald

Mürbsandsteinvorkommen: Im Stubensandstein mit vorherrschend karbonatischer oder lockerer karbonatisch-kieselig-kaolinitischer Kornbindung treten oberflächennah viele Mürbsandsteinvorkommen auf, die durch verwitterungsbedingte Entfestigung entstanden sind. Sie stellen für die Baustoffindustrie Baden-Württembergs die wichtigsten Quarzsandvorkommen dar und sind aufgrund ihrer Vorratsmengen bedeutender, als die aus ihnen durch Abtragung und Umlagerung entstandenen Goldshöfe-Sande Ostwürttembergs (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, 2006b, 2013b; Börner et al., 2012). Die meisten der heute noch betriebenen Gewinnungsstellen in der Löwenstein-Formation nutzen Mürbsandsteinvorkommen für die Quarzsandgewinnung und die Kalksandsteinindustrie. Werksteine werden aus eingeschalteten stärker verfestigten Partien meist „beibrechend“ gewonnen (vgl. Übersichtskarte und Ausstrich zw. Tübingen und Ostwürttemberg).

  • Blick auf eine Kirche mit Eingang, Hauptbau, seitlichen Anbauten und Turm. Die Kirche besteht aus hellgrauem bis hellbraunem Mauerwerk. Die Dächer tragen rote Ziegel.
  • Teilansicht einer Kirchenfassade aus grauem bis hellbraunem Mauerwerk. Zu sehen sind Fenster mit runden Bögen, ein Rundfenster, Figuren und ein bronzefarbenes Relief oberhalb der Bildmitte.
  • Seitlicher Blick auf ein großes Gebäude aus rötlich grauem Mauerwerk. Der etwas vorstehende Mittelteil des Gebäudes hat einen von Säulen flankierten, überdachten Eingang.
Stratigraphische Gliederung des Mittelkeupers mit Stubensandstein-Schichten anhand einer Tabelle; ergänzend daneben ein farbiges Säulenprofil.
Stratigraphische Gliederung des Mittelkeupers mit den Stubensandstein-Schichten

Gliederung und erdgeschichtliche Einstufung, Alter

Die Stubensandstein-Schichten der Löwenstein-Formation bestehen aus mehreren Sandstein-Paketen, die von als Letten bzw. Zwischenletten bezeichneten, siltig-sandigen Feinsedimenten getrennt werden. Das schematische Säulenprofil zeigt, dass sich vier Hauptabschnitte unterscheiden lassen. Sie werden als Stubensandstein 1 bis 4 bezeichnet und stratigraphisch dem Unteren, Mittleren und Oberen Stubensandstein zugeordnet und können gebietsweise durch weitere Zwischenletten nochmals untergliedert werden. Die Sedimente der Stubensandstein-Schichten bzw. der Löwenstein-Formation wurden im Zeitraum von ca. 223 bis 208 Mio. Jahren abgelagert. Der schematische SW–NO-Schnitt aus Geyer & Gwinner (1986) soll verdeutlichen, dass die Stubensandstein-Schichten zwischen dem Wutachgebiet und Ostwürttemberg markante Mächtigkeitsschwankungen aufweisen und aus zahlreichen Sandsteinschichten bestehen, die sich örtlich zu dickeren Paketen zusammenschließen, dann wieder ausdünnen und rasch auskeilen.

Aufwärts gerichteter Blick auf eine rötlich braune, waagrecht abgeteilte Burgmauer sowie einen darüber aufragenden runden Turm. Die Mauer unterbrechen rohe Gesteinsbänke, die gefurcht und gefaltet sind.
Burg der alten Reichsstadt Nürnberg auf den hellen Felsen des Burgsandsteins

Der Begriff „Stubensand­stein“ wird in Bayern ­bei­spiels­weise für die vorherrschend lockeren Mittel­keu­­per-Sandsteine verwendet, ohne sich auf eine bestimmte Schicht allein zu beziehen. Am Nürnberger Burgberg liegt eine 15 m mächtige, als „Stubensandstein“ bezeichnete Schicht zwischen dem Blasensandstein (in Baden-Württemberg: Kieselsandstein) und dem Unteren Burg­sandstein (Sobott & Koch, 2009). Der Burgsandstein Bayerns entspricht stratigraphisch aber weitgehend dem Stubensandstein Baden-Württembergs. Besonders im Mittleren und Oberen Burgsandstein wurden viele Steinbrüche angelegt. In Baden-Württemberg wird die gesamte Abfolge zwischen den Oberen Bunten Mergeln (Mainhardt-­Formation) und den Knollenmergeln (Trossingen-­Formation) als Stubensandstein-Schichten bzw. Löwenstein-Formation bezeichnet (DSK, 2005; Geyer et al., 2011), unabhängig vom Festigkeitsgrad oder der Verwendungsmöglichkeit.

Dreidimensionales, farbiges Blockbild, das die Ablagerungsverhältnisse zur Stubensandsteinzeit darstellt.
Modell der Ablagerungsverhältnisse zur Stubensandsteinzeit

Die Abbildung zeigt ein Modell der damaligen Flusslandschaft mit sich vielfach verlagernden Flussrinnen und temporären Seen. Diese Ablagerungsbedingungen haben unmittelbare Auswirkung auf die Rohstoff­erkundung. Die klastischen Komponenten stammen im Wesentlichen vom im Südosten gelegenen sog. Vindelizisch-Böhmischen Massiv, doch auch Minerale aus den westnorwegischen Kaledoniden wurden in den Sandsteinen nachgewiesen (Paul et al., 2008). Das Massiv bestand vor allem aus Gneisen und Graniten, wie sie im Schwarzwald und Bayerischen Wald auftreten. Der Stubensandstein wird also aus dem Abtragungsschutt von quarz-, feldspat- und glimmerreichen Gesteinen von einstigen variskischen Festlandsmassen aufgebaut.

Teilansicht einer Kirchenfassade aus hellgrauem, fleckigem Stein mit herausgearbeitetem Ornament in Form einer Kreuzblume.
Ornament an der Kirche in Waldenbuch aus Stubensandstein aus dem Schönbuch

Gesteinstypen: Es gibt in Baden-Württemberg zwei grundsätzlich unterschiedliche Varietäten von Stubensandstein, die nebeneinander auftreten können:

  1. Der mittel- bis grobkörnige, oft geröllführende, gelblich graue bis gelblich braune Sandstein mit vorherrschend kieselig-kaolinitischer Bindung; diese Varietät wird durch Oberflächenverwitterung an Bauwerken hellgrau bis fast weiß; eine feine Eisenhydroxid-Sprenkelung ist nicht selten. Dieser Typus ist für die heutige Nutzung des Stubensandsteins als Werkstein von Bedeutung.
  2. Der durch Karbonate verfestigte, als Fleins oder Kalksandstein bezeichnete sehr feste Sandstein. Er ist aufgrund spröden Bruchverhaltens meist engständig geklüftet und liefert daher vorwiegend Quader von Mauersteingröße; früher wurde der Fleins auch zu Pflaster und Schotter verarbeitet. Diese Stubensandstein-Varietät zerfällt in Oberflächennähe zum namensgebenden, für die Reinigung der Holzböden verwendeten Stubensand.
Nahaufnahme zweier übereinandergestellten Gesteinsplatten: Oben gelblich und großporig-kieselig, unten dichter und rötlich grau mit helleren Schlieren. Eine Cent-Münze links am Bildrand dient als Größenvergleich.
Die zwei wichtigsten Stubensandstein-Varietäten
Das Foto zeigt vier nebeneinander aufgestellte, rötlich graue Gesteinsblöcke mit Beschriftungen. Davor liegen gerundete Gesteinskerne, teils in Viertel geschnitten.
Bohrkernabschnitte im Stubensandstein bei der Burkhardtsmühle
  • Mineralzusammensetzung: Quarz >> Kaolinit + Illit > Karbonate > Feldspat > Schwerminerale
  • Kaolinit/Illit: Nester zwischen 0,2 und 0,6 mm Größe aus weißen Schüppchen sind zwischen den Quarzkornaggregaten regelmäßig verteilt (in Dünnschliffen fehlen diese losen Gemenge meist, da sie bei der Präparation leicht herausgelöst werden)
  • Karbonate: Nesterartiges Auftreten von Aggregaten aus Dolomit und Eisendolomit mit Kalzit, meist 0,5–1 mm, z. T. bis 1,5 mm groß, Limonitflecken deuten auf verwitterte Eisenkarbonate hin; der Karbonatanteil schwankt zwischen 5 und 10 %; die geochemische Analyse größerer Mischproben weist im Mittel 5,4 % Gesamtkarbonat nach (Tabelle s. u.)
  • Feldspat: Nur noch reliktisch erhalten, meist völlig durch Quarz, Hellglimmer und Karbonat ersetzt; der Anteil an noch erhaltenen Feldspäten liegt meist unter 1 %
  • Gefüge, Kornverwachsung: Die Quarzkörner sind durch Drucklösung miteinander verzahnt und bilden ein skelett- oder netzartiges Gefüge aus dicht gepackten Quarzkornaggregaten und Zwickeln mit Kaolinit, Illit und wenig Karbonat; bisweilen haben sich auch Quarzanwachssäume um die detritischen Quarzkörner gebildet.
  • Kornform und Größe der Quarzkörner: allseits eckig, überwiegend im Bereich 0,3–2 mm, meist bei 0,7–1 mm, Größtkorn 3 mm
  • Porenraum: Anteil großer Poren ca. 5 %, teilweise 10–15 %, lichtoptisch erkennbare Poren: Größe 0,2–2 mm, meist 0,5–1 mm, Verteilung überwiegend regelmäßig
Mehrfarbige geologische Schnittzeichnung, dargestellt ist das Vorkommen von Stubensandstein an der Burkhardtsmühle im Aichtal.
Geologischer Schnitt durch das Stubensandsteinvorkommen an der Burkhardtsmühle bei Filderstadt-Plattenhardt

Tabelle: Chemische Zusammensetzung von Stubensandsteinproben aus den LGRB-Erkundungsbohrungen Ro7321/B1 und B2 am Steinbruch Burkardtsmühle bei Plattenhardt (RG 7321‑302); RFA-Analysen des LGRB, GK = Gesamtkarbonat.

Bohrung, Intervall

Gesteinstyp

SiO2 (M.‑%)

Al2O3 (M.‑%)

Fe2O3 (M.‑%)

CaO (M.‑%)

MgO (M.‑%)

GK (M.‑%)

Ba (ppm)

S (ppm)

Bohrung Ro7321/B1, 5,84–5,99 m

Grobkörniger bis feinkon­glomeratischer, mäßig sortierter Sandstein

89,88

2,99

0,36

1,63

1,04

5,50

1782

314

Bohrung Ro7321/B1, 7,2–7,35 m

Grob- bis mittelkörniger, gleichkörniger Sandstein

87,23

5,27

0,34

1,52

1,00

5,00

348

102

Bohrung Ro7321/B2, 4,7–4,85 m

Grobkörniger, lagenweise auch mittelkörniger Sandstein

88,14

4,12

0,39

1,73

1,10

6,00

339

112

Bohrung Ro7321/B2, 6,3–6,45 m

Grob- bis mittelkörniger, z. T. feinkiesiger, schlecht sortierter Sandstein

85,68

4,50

0,39

2,36

1,46

5,13

626

135

 

Durchschnitt

87,73

4,22

0,37

1,81

1,15

5,41

774

166

Nahaufnahme zweier grauer Gesteinsoberflächen, rechts feinkörnig, links etwas gröber mit bräunlichen Schlieren und Beschriftung. Eine aufgelegte Cent-Münze dient als Größenvergleich.
Zwei Varietäten von Stubensandstein-Fleins

Steinbruch Kernen i. Remstal-Stetten am Katzenkopf (RG 7221‑4): Die Mürbsandsteine dieses Vorkommens werden zur Herstellung von Kalksandsteinen im Werk der Fa. E. Bayer, Esslingen, verarbeitet. Fleinsbänke stehen auf der tiefen Sohle an (Stand 2013). Beispiele für die chemische Zusammensetzung der genannten Fleinse und Mürbsandsteine aus dem Unteren Stubensandstein liefert die Tabelle (s. u.). Die dort angegebene Analyse für RG 7221‑4 repräsentiert die genutzten Mürbsandsteine des Unteren Stubensandsteins bei Esslingen.

Das Foto zeigt drei Ansichten des Kölner Doms: Links eine Gesamtansicht mit Querschiff und den zwei Haupttürmen, mittig rötlich graue Steinsäulen mit dunkleren Sockelsteinen und Figuren sowie rechts die Nahaufnahme eines grünlichen Stützpfeilers.
Teile des Kölner Doms wurden aus Stubensandstein errichtet

Einwirkung von schwefeligen Rauchgasen: Besonders durch die Nutzung von Kohle und Koks in Fabriken und im häuslichen Bereich wurden seit dem 19. Jh. schwefelige Gase freigesetzt. Auf deren Einwirkung geht der oft rasante Zerfall des karbonatisch gebundenen Stubensandsteins an Bauwerken zurück. Wässrige schwefelige Verbindungen lösen das Karbonat des Bindemittels unter Bildung von Gips (CaSO4 x 2 H2O), was an den Steinoberflächen zum Absanden und zu Abplatzungen führt. Bader (1940, S. 26) schreibt im Blick auf die Stubensandsteinbrüche des Stuttgarter Umlands: „Leider haben sich die zu manchen Großbauten im Reich verwendeten schwäbischen Stubensandsteine nicht immer bewährt, da diese besonders im Bereich der Großstädte in der Luft enthaltenen Rauchgase das oft fein verteilte kalkige Bindemittel auflösen. Am Kölner Dom mussten deshalb die schadhaften Stellen mit Niedermendiger Basaltlava, Trachyt vom Siebengebirge und anderen festen Werksteinen ausgebessert werden, während die verkieselten Partien die jahrhundertelangen Witterungseinflüsse schadlos überdauerten. Die zum Bau des Stuttgarter Rathauses verwendeten Quader wurden daher bereits im Steinbruch mit Salzsäure auf ihre Haltbarkeit geprüft.“

  • Blick auf mehrere ältere, miteinander verbundene Fachwerkgebäude. Der Unterbau der Häuser besteht aus grauem Mauerwerk. Die Gebäude sind von Bäumen, Büschen und einer Wiese umgeben.
  • Nahaufnahme einer Türsturzverzierung, herausgearbeitet aus gelblich grauem Gestein (zwei waagrechte Bögen und zwei aufwärts gerichtete Bögen).
  • Nahaufnahme einer aus rötlich grauem Stein gearbeiteten Figurenszene mit dem Heiligen Martin.
Vereinfachte Übersichtskarte des Gebietes Waldenbuch–Aich–Dettenhausen. Dargestellt sind das Vorkommen von Stubensandstein (in farbigen Flächen) sowie die Lage alter Steinbrüche und neuer Erkundungsgebiete.
Übersichtskarte des Gebiets von Dettenhausen bis Plattenhardt

An bedeutsamen Bauwerken außerhalb Baden-Württembergs sind der Kölner Dom und das Schloss Neu­schwanstein anzuführen. Für das bayerische „Märchenschloss“ wurde viel Material aus den Brüchen bei Nürtingen verwendet (Reyer, 1927). Besonders aber durch den Einsatz am Kölner Dom ist der Stubensandstein aus Schlaitdorf und Dettenhausen bekannt geworden; über 12 000 m3 Sandsteinquader aus dem Schönbuch sind an den Nord- und Südseiten des Kölner Doms, besonders am Strebewerk und den Fialen, an der Ostseite des Chors und am südlichen Querhaus verbaut worden (Efes & Lühr, 1976). Das meiste Material wurde im Zeitraum 1845–1863 aus dem heute weitgehend verfüllten „Höllensteinbruch“ bei Schlaitdorf entnommen (Frank, 1944; Knacke-Loy, 1988). Wegen des hohen Bedarfs für dieses monumentale Bauwerk wurde dabei auch auf andere Steinbrüche im Schönbuch-Gebiet zurückgegriffen, die auch weniger witterungsbeständiges Material lieferten. Generell als „Schlaitdorfer Sandstein“ bezeichnetes Werksteinmaterial wurde 1842–1863 im Außenbereich und noch bis 1880 im Inneren des Kölner Doms verwendet (Holtz, 1981). Während die kieselig gebundenen, groben Stubensandsteine am Kölner Dom noch in sehr gutem Zustand sind, besteht bei den karbonatisch gebundenen Sandsteinwerkstücken Sanierungsbedarf. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung von Steinbauwerken wie Kölner Dom oder Ulmer Münster sind von grundlegender Bedeutung für die Planung von Erkundungsprogrammen.

  • Blick auf zwei treppenartig abgebaute Steinbruchwände aus rötlich grauem Gestein. Links verläuft eine Störungszone, am unteren Bildrand steht Wasser. Auf der oberen Gesteinsreihe kniet eine Person mit einer Messlatte.
  • Blick auf einen Arbeiter in einem Steinbruch, der – auf einem Steinblock stehend – diesen mit einem Bohrgerät bearbeitet. Im Hintergrund Steinbruchwände.
  • Blick von oben in einen Steinbruch. Ein auf einem Steinblock stehender Arbeiter versucht, mit einem Hammer Keile in das Gestein zu schlagen. Im Hintergrund Steinbruchwände. Links unten steht Wasser.
Blick auf eine hohe, mehrschichtige Steinbruchwand mit mürbem, links rötlich grauem, rechts gelblichem bis weißlichem Gestein. Im Vordergrund, in Richtung der Wand, arbeitet ein gelber Schaufellader.
Stubensandgrube am Katzenkopf bei Kernen im Remstal-Stetten

Die auf Quarzsand gerichtete Gewinnungstätigkeit im Mittleren Stubensandstein bei Kernen i. R.-Stetten (Rems-Murr-Kreis) und bei Gschwend (Ostalbkreis) führte zur Anlage großer Gruben, in denen vereinzelt Bänke von Fleins zu Tage treten. Die unregelmäßig auftretenden Blöcke werden primär für den GaLa-Bau verwendet. Diese großen Gewinnungsstellen bieten derzeit aufgrund der regen Abbautätigkeit die besten Chancen auf Fleins mit Werksteinqualitäten.

Teilansicht einer hohen Steinbruchwand mit grauem und geklüftetem, in der Bildmitte senkrecht abfließendem braunen Gestein. Fuß und Kuppe des Gesteins sind bewachsen. Unten links ist eine Baggerschaufel erkennbar.
Abbauwand im Steinbruch am Katzenkopf bei Kernen in Remstal-Stetten

(2) Sandgrube und Steinbruch Katzenkopf bei Kernen i. R-Stetten (RG 7221‑4) der Fa. E. Bayer Baustoffwerke: Aktuell genutzt für Quarzsandgewinnung wird der ca. 24 m mächtige Untere Stubensandstein, der eine Bank aus karbonatisch fest verkittetem, hell- bis mittelgrauem, bisweilen leicht grünlichem Stubensandstein enthält. Die beim Mürbsandsteinabbau anfallenden Fleinsblöcke wurden bis 1946 von eigenen Steinmetzen für die Erzeugung von Mauer- und Fundamentsteinen verwendet; heute dienen sie überwiegend zum Garten- und Landschaftsbau.

  • Vereinfachte Übersichtskarte von Baden-Württemberg mit farbiger Darstellung des Vorkommens von Stubensandstein sowie der Lage von Steinbrüchen und Sandgruben.
  • Vereinfachte Übersichtskarte des Gebiets zwischen Tübingen und Ostwürttemberg mit farbiger Darstellung unter anderem des Vorkommens der Löwenstein-Formation sowie der Lage von Gewinnungsstellen.
  • Stratigraphische Gliederung des Mittelkeupers mit Stubensandstein-Schichten anhand einer Tabelle; ergänzend daneben ein farbiges Säulenprofil.
  • Geologische Schnittzeichnung, abgebildet ist die Linie Klettgau–Ellwangen mit den dort vorhandenen Stubensandstein-Schichten in unterschiedlicher Ausprägung und Mächtigkeit.
  • Paläogeographische Übersichtskarte von Deutschland, die – farbig differenziert – den Ablagerungsraum des Stubensandsteins zeigt.
  • Dreidimensionales, farbiges Blockbild, das die Ablagerungsverhältnisse zur Stubensandsteinzeit darstellt.
  • Vereinfachte Übersichtskarte des Gebiets Tübingen–Filderstadt mit farbiger Darstellung des Vorkommens der Löwenstein-Formation sowie der Lage von Steinbrüchen und Sandgruben.
  • Mehrfarbige geologische Schnittzeichnung, dargestellt ist der Aufbau von Stubensandstein-Schichten in einem Steinbruch. Ermittelt wurde der Aufbau durch Erkundungsbohrungen.
  • Vereinfachte Übersichtskarte des Gebietes Waldenbuch–Aich–Dettenhausen. Dargestellt sind das Vorkommen von Stubensandstein (in farbigen Flächen) sowie die Lage alter Steinbrüche und neuer Erkundungsgebiete.
  • Vereinfachte Karte mit der Lage von historischen Steinbrüchen des Stubensandsteins südwestlich von Plattenhardt.
  • Mehrfarbige geologische Schnittzeichnung, dargestellt ist das Vorkommen von Stubensandstein an der Burkhardtsmühle im Aichtal.
  • Nahaufnahme einer hellgrauen Gesteinsoberfläche mit kleinen gelblichen Einschlüssen. Links unten liegt eine Cent-Münze.
  • Teilansicht einer Kirchenfassade aus hellgrauem, fleckigem Stein mit herausgearbeitetem Ornament in Form einer Kreuzblume.
  • Teilansicht einer zweigeteilten, gelblich grauen Gesteinswand: Oben mit festen großen Blöcken, die etwas hervorstehen, unten mit ausgewaschener Kehle und vorstehendem, knotigem Wurzelstrang. Ein Kugelschreiber nahe der Bildmitte dient als Größenvergleich.
  • Teilansicht eines Gebäudesockels aus großen grauen, teils abgerundeten Mauerquadern. Ein zwischen Sockel und anschließendem Mauerwerk aufgelegtes rotes Buch dient als Größenvergleich.
  • Aufwärts gerichteter Blick auf eine rötlich braune, waagrecht abgeteilte Burgmauer sowie einen darüber aufragenden runden Turm. Die Mauer unterbrechen rohe Gesteinsbänke, die gefurcht und gefaltet sind.
  • Blick auf einen mittelalterlich wirkenden Gebäudekomplex mit Eckhaus, Fachwerkhaus und Kapelle. Alle Gebäude sind aus grauem bis hellbraunem Mauerwerk errichtet, haben rote Dächer und sind um einen gepflasterten sowie begrünten Innenhof gruppiert.
  • Teilansicht einer Kirchenfassade aus rötlich grauem Mauerwerk über grünlich grauem Sockel. Rechts oben ist in einer Fensterbucht ein Bleiglasfenster eingelassen.
  • Blick auf eine Kirche mit Eingang, Hauptbau, seitlichen Anbauten und Turm. Die Kirche besteht aus hellgrauem bis hellbraunem Mauerwerk. Die Dächer tragen rote Ziegel.
  • Teilansicht einer Kirchenfassade aus grauem bis hellbraunem Mauerwerk. Zu sehen sind Fenster mit runden Bögen, ein Rundfenster, Figuren und ein bronzefarbenes Relief oberhalb der Bildmitte.
  • Seitlicher Blick auf ein großes Gebäude aus rötlich grauem Mauerwerk. Der etwas vorstehende Mittelteil des Gebäudes hat einen von Säulen flankierten, überdachten Eingang.
  • Teilansicht einer aus rötlich grauem Stein gefertigten Säule. In der Bildmitte reihen sich mehrere kleine Steinfiguren um die Säule.
  • Nahaufnahme vom Kopfteil einer stilisierten Steinfigur. Das Gestein des Gesichtes ist rötlich grau und streifig, mit dunkleren Einschlüssen an Kinn und Wange. Das Haar - ebenfalls aus Stein - ist etwas bräunlicher.
  • Blick auf eine Gesteinswand mit rötlichen bis violetten Gesteinen. Unterhalb der Bildmitte weisen die Steine eine streifige Färbung auf.
  • Teilansicht von zweigeteiltem Gestein: Oben grünlich braun mit hervortretenden Blocksteinen, darunter bläulich grau und knollig bis schrundig. Eine hinzugefügte rote Trennlinie markiert beide Bereiche.
  • Nahaufnahme zweier übereinandergestellten Gesteinsplatten: Oben gelblich und großporig-kieselig, unten dichter und rötlich grau mit helleren Schlieren. Eine Cent-Münze links am Bildrand dient als Größenvergleich.
  • Dreigeteiltes Foto mit zwei rötlich grauen Steinköpfen links und mittig. Rechts sind Bohrkerne übereinander gestapelt.
  • Das Foto zeigt drei Ansichten des Kölner Doms: Links eine Gesamtansicht mit Querschiff und den zwei Haupttürmen, mittig rötlich graue Steinsäulen mit dunkleren Sockelsteinen und Figuren sowie rechts die Nahaufnahme eines grünlichen Stützpfeilers.
  • Blick auf mehrere ältere, miteinander verbundene Fachwerkgebäude. Der Unterbau der Häuser besteht aus grauem Mauerwerk. Die Gebäude sind von Bäumen, Büschen und einer Wiese umgeben.
  • Blick auf einen gotischen Kirchturm aus rötlichem Mauerwerk, von der Abendsonne angestrahlt.
  • Nahaufnahme einer Türsturzverzierung, herausgearbeitet aus gelblich grauem Gestein (zwei waagrechte Bögen und zwei aufwärts gerichtete Bögen).
  • Nahaufnahme einer aus rötlich grauem Stein gearbeiteten Figurenszene mit dem Heiligen Martin.
  • Blick auf den grauen Steinsockel einer Doppelsäule. Den Sockel schmückt eine Bildhauerarbeit (ein stilisiertes Gesicht).
  • Blick auf zwei treppenartig abgebaute Steinbruchwände aus rötlich grauem Gestein. Links verläuft eine Störungszone, am unteren Bildrand steht Wasser. Auf der oberen Gesteinsreihe kniet eine Person mit einer Messlatte.
  • Blick auf einen Arbeiter in einem Steinbruch, der – auf einem Steinblock stehend – diesen mit einem Bohrgerät bearbeitet. Im Hintergrund Steinbruchwände.
  • Blick von oben in einen Steinbruch. Ein auf einem Steinblock stehender Arbeiter versucht, mit einem Hammer Keile in das Gestein zu schlagen. Im Hintergrund Steinbruchwände. Links unten steht Wasser.
  • Das Foto zeigt vier nebeneinander aufgestellte, rötlich graue Gesteinsblöcke mit Beschriftungen. Davor liegen gerundete Gesteinskerne, teils in Viertel geschnitten.
  • Nahaufnahme einer leicht porösen Gesteinsoberfläche, hellbraun mit rötlich grauen Stellen im oberen Bildteil.
  • Blick auf eine hohe, mehrschichtige Steinbruchwand mit mürbem, links rötlich grauem, rechts gelblichem bis weißlichem Gestein. Im Vordergrund, in Richtung der Wand, arbeitet ein gelber Schaufellader.
  • Teilansicht einer hohen Steinbruchwand mit grauem und geklüftetem, in der Bildmitte senkrecht abfließendem braunen Gestein. Fuß und Kuppe des Gesteins sind bewachsen. Unten links ist eine Baggerschaufel erkennbar.
  • Nahaufnahme zweier grauer Gesteinsoberflächen, rechts feinkörnig, links etwas gröber mit bräunlichen Schlieren und Beschriftung. Eine aufgelegte Cent-Münze dient als Größenvergleich.
  • Blick von erhöhtem Standort auf mehrere hintereinanderliegende, violettgraue Steinbruchwände. Die Brüche sind durch Fahrstraßen getrennt. Im Hintergrund stehen hohe Nadelbäume an.
  • Nahaufnahme von vier verschiedenen Gesteinsplatten, mit verfestigter Oberfläche und zumeist hellbraun bis grau. Nur bei der Platte rechts oben mischt sich Violett ins Grau. Aufgelegte Cent-Münzen dienen als Größenvergleich.

Literatur

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  • Etzold, A. & Schweizer, V. (2005). Der Keuper in Baden-Württemberg. – Deutsche Stratigraphische Kommission (Hrsg.). Stratigraphie von Deutschland IV – Keuper, S. 214–258 (Courier Forschungsinstitut Senckenberg, 253).
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  • Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg (2006b). Rohstoffbericht Baden-Württemberg 2006 – Gewinnung, Verbrauch und Sicherung von mineralischen Rohstoffen. – LGRB-Informationen, 18, S. 1–202, 1 Kt.
  • Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg (2013b). Rohstoffbericht Baden-Württemberg 2012/2013: Bedarf, Gewinnung und Sicherung von mineralischen Rohstoffen – Dritter Landesrohstoffbericht. – LGRB-Informationen, 27, S. 1–204.
  • Ludwig, S. (1989). Herkunft, Verarbeitung und Verwitterung von Keuper-Werksteinen in Baudenkmälern Baden-Württembergs. – Diss. Univ. Tübingen, 158 S., Tübingen. [70 Abb., 22 Tab.]
  • Lukas, R. (1990b). Geologie und Naturwerksteine Baden-Württembergs. – Grimm, W.-D. (Hrsg.). Bildatlas wichtiger Denkmalgesteine der Bundesrepublik Deutschland, S. 147–162, 2 Taf., München (Arbeitsheft Bayr. Landesamt Denkmalpflege, 50). [2 Abb.]
  • Paul, J., Wemmer, K. & Ahrendt, H. (2008). Provenance of siliciclastic sediments (Permian to Jurassic) in the Central European Basin. – Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, 159, S. 641–650.
  • Reyer, E. (1927). Die Bausteine Württembergs nach ihrer mineralogischen Zusammensetzung und ihrer Struktur in Bezug zu ihrer bautechnischen Verwendung und wirtschaftlichen Bedeutung. VIII + 138 S., 3 Taf., Halle/Saale (Martin Boerner Verlagsanstalt). [8 Abb.]
  • Schmidt, M., Hummel, P., Koziorowski, G., Villinger, E. & Ohmert, W. (1981). Erläuterungen zu Blatt 7421 Metzingen. – Erl. Geol. Kt. 1 : 25 000 Baden-Württ., 190 S., 7 Taf., 1 Beil., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
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