Sie befinden sich hier:

Pfaffenweiler Kalksandstein

Nahaufnahme einer Gesteinsoberfläche; oben feinkörnig und rötlich grau, unten gelblich mit zahlreichen größeren Einschlüssen in unterschiedlichen Farben.
Tertiärkonglomerat bei Pfaffenweiler, Wechsel von Kalkstein-Konglomeraten und mittel- bis grobkörnigen Kalksanden
Vereinfachte geologische Karte vom Gebiet südlich von Freiburg bis Ehrenstetten. Farbig ausgelegte Flächen zeigen verschiedene Gesteinsschichten und -formen an.
Vereinfachte geologische Karte des Gebiets zwischen Freiburg-St. Georgen und Ehrenstetten

Aufgrund seiner Entstehungsgeschichte (s. u.) ist er – ganz anders als die weitverbreiteten Sandsteine des Buntsandsteins oder der Schilfsandstein-Formation – auf wenige, meist kleine Vorkommen begrenzt und tritt in diesen auch nur in wenige Meter mächtigen Bänken auf. Wegen der Dominanz der groben Kalkkonglomerate wird die ganze Schichtenfolge als „Tertiärkonglomerat“ bezeichnet, zumal die Kalkkonglomerate der Verwitterung mehr Widerstand entgegensetzen als die Mergel oder geringmächtigen Kalkarenite (aus dem Lateinischen von arena = Sand); sie fallen daher bei der geologischen Kartierung noch mehr ins Gewicht, als ihrem tatsächlichen Mengenverhältnis in der Schichtenfolge entspricht.

Das Tertiärkonglomerat ging aus der Abtragung der Schichten des Oberjuras bis Muschelkalks, vor allem aber des Braunjuras, entlang der Grabenränder während der raschen Heraushebung des Grundgebirges von Schwarzwald und Vogesen hervor. Der Kalksandstein tritt dort auf, wo dieses Tertiärkonglomerat überwiegend aus Abtragungsschutt von Hauptrogenstein-Kalksteinen besteht. Aufgrund dieser Entstehung und der weiteren Entwicklung des Grabens bis in die Gegenwart treten Tertiärkonglomerate und eingeschaltete Kalksandsteine bevorzugt in den Vorbergzonen von Schwarzwald und Vogesen auf.

  • Geologische Schnittzeichnung vom östlichen Steinbruch bei Pfaffenweiler, mit ehemaliger Geländeoberfläche und abgebautem Bereich, Werksteinzone und Abraumhalden rechts. Links, in den noch vorhandenen geologischen Schichten, ist eine Bohrung eingezeichnet.
  • Grafische Darstellung eines Säulenprofils, mit den Schichten einer Erkundungsbohrung am Steinbruch Pfaffenweiler.
  • Blick auf drei treppenartig aufgebaute Gesteinsbänke. Das Gestein ist dunkelgrau und teilweise von Schnee bedeckt. Ein Hammer in der Bildmitte dient als Größenvergleich.
  • Teilansicht einer alten Abbauwand in einem Steinbruch. Das schartige Gestein ist rötlich bis gelblich braun und weist seitlich tiefe Klüfte, oben überhängende Pflanzen auf.
  • Dreidimensionale farbige Grafik, die die Entstehung von Kalksandstein zwischen Oberrheingraben und Schwarzwaldgebirge aufzeigt.
  • Zweigeteilte farbige Grafik, die die Entwicklung eines Binnensees zwischen Schwarzwald und Vogesen zu einem Meeresarm während verschiedener Erdzeitalter zeigt.

Gesteinsbeschreibung und technische Eigenschaften

Nahaufnahme zweier Gesteinsoberflächen: links feinkörnig und rötlich grau, rechts mit zahlreichen groben Einschlüssen in unterschiedlichen Farben.
Bohrkerne aus der Erkundungsbohrung am Steinbruch Pfaffenweiler; links Pfaffenweiler Kalksandstein, rechts grobes Tertiärkonglomerat

Es handelt sich beim Pfaffenweiler Kalksandstein um einen fein- bis mittelkörnigen Kalkarenit, der in Wechsellagerung mit Konglomeraten auftritt und teilweise auch Einschaltungen von abgerollten Kalkbruchstücken in Fein- bis Grobkiesgröße enthält. Die beste Bildhauerqualität aus Pfaffenweiler ist ein feinschichtiger, gelblich brauner Kalkarenit („sandkörniger“ Kalkstein) mit Korngrößen unter 1 mm. Er kann lagenweise etwas gröbere, eckige Körner bis 2 mm Durchmesser aufweisen. Ein Kalk­arenit ist nach der internationalen sedimentologischen Nomenklatur ein überwiegend aus Kalkkörnchen von 0,063 bis 2 mm Größe aufgebautes klastisches Sedimentgestein (Füchtbauer, 1988). Der Anteil an Detritus aus Kalkstein- und Kalkschalenbruchstücken ist oft so hoch, dass man auch von einem Grainstone sprechen kann. Grainstones bestehen aus Kalkbruchstücken, die sich gegeneinander abstützen und mit spätigem Zement umgeben sind. Andere Partien des alttertiären Kalksandsteins sind mikritisch und weisen ein massiges Aussehen auf. Je nach Korngröße und Eisenbeimengungen in der feinkörnigen Matrix zeigt er Farbtöne zwischen Gelblichgrau, Hellbraun und Ockerbraun. Weil der Kalksandstein im Wechsel mit grobkörnigen bis konglomeratischen Kalksteinen auftritt, sprachen die alten Steinhauer von einem „milden“ und einem „wilden“ Stein. Die Komponentengröße in den Konglomeraten reicht von Feinkies- bis in Steingröße (Erbsen- bis Kopfgröße).

Nahaufnahme eines hellbeigen Kalksandsteins, in welchen Bruchstücke aus ebenfalls hellem Gestein eingeschlossen sind. Links oben liegt eine Münze als Maßstab.
Kalksandstein aus Britzingen mit hohem Anteil an kantigen Bruchstücken in Fein- und Mittelkiesgröße

Der als Massivstein gut, als Bildhauermaterial hingegen eher mäßig geeignete Britzinger Detrituskalkstein besteht aus dicht gepackten, gut bis mäßig gerundeten Kalkstein- und Fossilschuttbruchstücken in 1–10 mm Größe (Mittel 2–3 mm), die von karbonatischem Bindemittel gut verfestigt sind. Er ist mäßig porös bis kavernös, zeigt lagenweise Wechsel der Korngrößensortierung und bildet zentimeter- bis dezimeterdicke, harte Platten sowie max. 80 cm dicke Bänke aus. Die Farbe ist im frischen Anbruch vorherrschend kräftig gelblich braun bis rostbraun. Einige nur cm dicke Lagen in einer dem Pfaffenweiler Stein ähnlichen Beschaffenheit sind eingeschaltet.

  • Das Foto zeigt eine größere, aus gelblich grauem Gestein gefertigte Heiligenfigur. Die Figur hält ein Kreuz mit Christus in den Händen. Im Hintergrund stehen hohe Bäume.
  • Nahaufnahme eines Kreuzes mit Christusfigur, aus (durch den Schein der tiefstehenden Sonne) rötlichem Gestein. Im Hintergrund ein Baumstamm (links) und tiefhängende kahle Äste und Zweige.
  • Nahaufnahme eines Friedhofskreuzes mit Christusfigur aus gelblich grauem Stein. Im Hintergrund stehen hohe, dicht belaubte Bäume.
  • Blick von unten nach oben auf eine Kirche mit Eingangsportal, Turm und seitlichen Anbauten. Die Kirche ist aus gelblichem Mauerwerk gebaut, mit rötlichen Einfassungen an Ecken, Portal und Fenstern.
  • Detailaufnahme einer gemauerten gelbbraunen Kirchenwand mit rötlich grauem Stützpfeiler rechts und abgesetztem, dunklerem Sockel.
Farbiger Kartenausschnitt mit dem Buchwaldberg südöstlich von Pfaffenweiler; eingezeichnet sind dort mehrere Steinbrüche und Abraumhalden.
Plan der Steinbrüche von Pfaffenweiler nach einer Aufnahme des Staatlichen Vermessungsamts von 1887

Im Jahr 1983 setzte eine neue Phase ein. Im mittleren Steinbruch, zwischen den Gewannen Eichwald und Afrika gelegen, begann man unter der Leitung des Steinmetzmeisters Waldemar Eckert, Vater des heutigen Inhabers des Steinmetzbetriebs in Pfaffenweiler Michael Eckert, mit den Erhaltungs- und Ausbaumaßnahmen der beiden verbliebenen Steinbrüche zum Freilichtmuseum als Teil des Dorfmuseums. Die historischen Brüche sind seit 1985 dem Dorfmuseum angegliedert, dessen Vereinsmitglieder die Brüche betreuen und durch jährliche Veranstaltungen die Erinnerung an das einst so bedeutende Handwerk der Steinhauer wachhalten. Jährlich (Stand 2013) findet im Juni das als „Schteibickfescht“ bezeichnete Steinhauerfest statt, bei dem das alte Handwerk vorgeführt und über die Geschichte und Geologie der Steinbrüche berichtet wird.

Blick auf eine aus flachen und höheren, gelblich braunen Steinen errichtete Mauer. Die Mauer ist in mehrere Ebenen unterteilt; auf der mittleren Krone stehen Pflanzkübel. Links ist noch eine Fensteröffnung angeschnitten.
Sichtmauerwerk aus Platten von Pfaffenweiler Stein in einem Garten in Pfaffenweiler

Im Rahmen von Renovierungsarbeiten haben die Steinmetze der Fa. Armin Hellstern (Freiburg) den Pfaffenweiler Sandstein an zahlreichen weiteren historischen Bauten angetroffen:

  • Eingangsumrandung des Alten Rathauses in Freiburg
  • Teile des Haupteingangs von St. Martin (ehem. Franziskanerkloster) in Freiburg
  • Haus zur Kleinen Meise, Schustergasse, Freiburg
  • Kooperatur, Münsterplatz Freiburg
  • Erkerreliefs am Historischen Kaufhaus, Freiburg
  • Kath. Pfarrkirche in Freiburg-St. Georgen (Mauerquader)
  • Ehem. Rathaus in Freiburg-St. Georgen (heute Gasthaus Stube, Blumenstr.)
  • Haus zum Storchen, Freiburg-St. Georgen, Andreas-Hofer-Str.
  • Bollhof, Freiburg-St. Georgen (ehem. Lehenhof des Klosters St. Gallen)
  • Teile des Markgrafenschlosses in Emmendingen
  • Teile der Pfarrkirchen in Tiengen (Chor von 1576) und Opfingen
  • Wendeltreppe der Talvogtei in Kirchzarten (heute Rathaus)
  • Renaissance-Portal des alten Rathauses in Breisach (heute Privathaus), Radbrunnenallee 18

Die meisten Verwendungsbeispiele sind natürlich in Pfaffenweiler selbst zu finden, ob in Form von Figuren, Kreuzen, Torbögen, Ornamenten oder Haus- und Gartenmauern.

Das Foto zeigt ein großes Bohrgerät mit Arbeiter. Im Vordergrund, auf einem Gestell und am Boden, liegen mehrere dünne Rohre. Im Hintergrund stehen hohe, dünne Bäume.
Erkundungsbohrung, durchgeführt 2010 oberhalb des östlichen Steinbruchs

Im Frühjahr 2010 wurde deshalb eine vom Verein Dorfmuseum e. V. finanzierte und vom LGRB betreute Erkundungsbohrung durchgeführt. Die oberhalb des östlichen Steinbruchs angesetzte, 42 m tiefe Kernbohrung erbrachte, dass in eine Abfolge von Konglomeraten und Mergeln zwei Kalksandsteinhorizonte mit werksteintauglichen, dickeren Bänken, nachfolgend als Untere und die Obere Werksteinzone bezeichnet, eingeschaltet sind. Die Erkundungsbohrung Ro8012/B1 (Archivnr.: Bo8012/1557, Lage: O 407660 / N 5309614, Höhe Ansatzpunkt 356 m ü. NHN) erbrachte folgende Schichtenfolge:

0,0–2,18 m

Boden, Hangschutt, Fließerde

2,18–18,36 m

Wechselfolge aus lehmigem Mergel, Kalkmergel und grobem Kalksteinkonglomerat mit Einschaltungen von geringmächtigen Kalksandsteinbänken

18,36–20,70 m

Obere Werksteinzone: drei 26–115 cm mächtige Kalksandsteinbänke im Wechsel mit Tertiärkonglomerat und Kalkmergel

20,70–27,77 m

Wechselfolge aus Kalkmergel bzw. Kalkmergelstein und grobem Kalksteinkonglomerat

27,77–30,55 m

Untere Werksteinzone (Hauptwerksteinzone): drei Kalksandsteinbänke von 99 cm (oben), 85 cm und 38 cm (unten) Dicke im Wechsel mit Kalkmergel bzw. Kalkmergelstein.

Im Einzelnen:
27,77–28,26 m: Konglomeratischer Kalksandstein, dunkelbraun, mit etwa 50 % Kalksteinbruchstücken in Sand- und Mittelkieskorngrößen
28,26–29,25 m: Kalksandsteinbank (Kalkarenit, Grainstone), gelblich braun, Korngröße: Fein- bis Grobsand, horizontal geschichtet, beste Kalksandsteinqualität („Obere Bank“)
29,25–29,27 m: Kalkmergelstein, grünlich grau
29,27–30,12 m: Kalksandstein (Kalkarenit, Grainstone), gelblich braun, horizontal und schräggeschichtet, mit einigen Tonflasern („Mittlere Bank“)
30,12–30,17 m: Kalkmergelstein, mit Kalksandsteinlinsen
30,17–30,55 m: Kalksandstein (Kalkarenit, Grainstone), gelblich braun bis dunkelbraun, horizontal geschichtet, einzelne Rippeln, Korngröße: Fein- bis Grobsand („Untere Bank“)

30,55–41,00 m

Wechselfolge aus Kalkmergel und grobem Kalksteinkonglomerat mit dichter Kalksteinbank bei 40,15–40,34 m

41,00–42,00 m

Kalkmergelstein (Endteufe)

 

  • Großaufnahme vom Gesicht eines kleinen Engels, gearbeitet aus hellem Gestein mit gelblichen bis grünlichen Schattierungen.
  • Nahaufnahme ockerbraunen, feinkörnigen Gesteins, aus dem ein von Rändern eingefasstes Muster herausgearbeitet ist. Das Muster erinnert an ineinander verschlungene Bänder.
  • Nahaufnahme einer Gesteinsoberfläche; oben feinkörnig und rötlich grau, unten gelblich mit zahlreichen größeren Einschlüssen in unterschiedlichen Farben.
  • Nahaufnahme zweier Gesteinsoberflächen: links feinkörnig und rötlich grau, rechts mit zahlreichen groben Einschlüssen in unterschiedlichen Farben.
  • Nahaufnahme eines hellbeigen Kalksandsteins, in welchen Bruchstücke aus ebenfalls hellem Gestein eingeschlossen sind. Links oben liegt eine Münze als Maßstab.
  • Vereinfachte geologische Karte vom Gebiet südlich von Freiburg bis Ehrenstetten. Farbig ausgelegte Flächen zeigen verschiedene Gesteinsschichten und -formen an.
  • Vereinfachte Karte mit der Lage von Steinbrüchen (blau ausgelegt) östlich von Pfaffenweiler.
  • Geologische Schnittzeichnung vom östlichen Steinbruch bei Pfaffenweiler, mit ehemaliger Geländeoberfläche und abgebautem Bereich, Werksteinzone und Abraumhalden rechts. Links, in den noch vorhandenen geologischen Schichten, ist eine Bohrung eingezeichnet.
  • Grafische Darstellung eines Säulenprofils, mit den Schichten einer Erkundungsbohrung am Steinbruch Pfaffenweiler.
  • Blick auf drei treppenartig aufgebaute Gesteinsbänke. Das Gestein ist dunkelgrau und teilweise von Schnee bedeckt. Ein Hammer in der Bildmitte dient als Größenvergleich.
  • Teilansicht einer alten Abbauwand in einem Steinbruch. Das schartige Gestein ist rötlich bis gelblich braun und weist seitlich tiefe Klüfte, oben überhängende Pflanzen auf.
  • Dreidimensionale farbige Grafik, die die Entstehung von Kalksandstein zwischen Oberrheingraben und Schwarzwaldgebirge aufzeigt.
  • Zweigeteilte farbige Grafik, die die Entwicklung eines Binnensees zwischen Schwarzwald und Vogesen zu einem Meeresarm während verschiedener Erdzeitalter zeigt.
  • Vereinfachte farbige Karte, die das Vorkommen der wichtigsten Baustoffe für das römische Heilbad bei Badenweiler zeigt.
  • Nahaufnahme von vier Steinkreuzen, rötlich bis gelblich, vor violettem Untergrund. Die Kreuze wurden zum Gedächtnis an die Ebringer Kirchweihe im Jahre 1495 gefertigt.
  • Das Foto zeigt eine größere, aus gelblich grauem Gestein gefertigte Heiligenfigur. Die Figur hält ein Kreuz mit Christus in den Händen. Im Hintergrund stehen hohe Bäume.
  • Nahaufnahme eines Kreuzes mit Christusfigur, aus (durch den Schein der tiefstehenden Sonne) rötlichem Gestein. Im Hintergrund ein Baumstamm (links) und tiefhängende kahle Äste und Zweige.
  • Nahaufnahme eines Friedhofskreuzes mit Christusfigur aus gelblich grauem Stein. Im Hintergrund stehen hohe, dicht belaubte Bäume.
  • Blick von unten nach oben auf eine Kirche mit Eingangsportal, Turm und seitlichen Anbauten. Die Kirche ist aus gelblichem Mauerwerk gebaut, mit rötlichen Einfassungen an Ecken, Portal und Fenstern.
  • Detailaufnahme einer gemauerten gelbbraunen Kirchenwand mit rötlich grauem Stützpfeiler rechts und abgesetztem, dunklerem Sockel.
  • Farbiger Kartenausschnitt mit dem Buchwaldberg südöstlich von Pfaffenweiler; eingezeichnet sind dort mehrere Steinbrüche und Abraumhalden.
  • Die Aufnahme zeigt eine an einer erhöht stehenden Mauer angebrachte, aus gelblich grauem Gestein gefertigte Figur eines bärtigen Mannes.
  • Blick auf eine aus flachen und höheren, gelblich braunen Steinen errichtete Mauer. Die Mauer ist in mehrere Ebenen unterteilt; auf der mittleren Krone stehen Pflanzkübel. Links ist noch eine Fensteröffnung angeschnitten.
  • Das Foto zeigt ein großes Bohrgerät mit Arbeiter. Im Vordergrund, auf einem Gestell und am Boden, liegen mehrere dünne Rohre. Im Hintergrund stehen hohe, dünne Bäume.

Literatur

  • Brednich, R. W. (1985). Pfaffenweiler Stein. 95 S., Pfaffenweiler (Dorfmuseum Pfaffenweiler e. V.). [38 Abb.]
  • Duringer, P. & Rousse, S. (2004). Sedimentary dynamics of Palaeogene basin fill of the Southern Upper Rhine Graben: from pre-rift to post-rift (Eocene/Oligocene). – Exkursionsführer 24.–25.9.2004, 67 S., Strasbourg (Univ. L. Pasteur). [72 Abb.]
  • Füchtbauer, H. (1988). Sedimente und Sedimentgesteine. 4. Aufl., XVI + 1141 S., Stuttgart (Schweizerbart). [660 Abb., 113 Tab.]
  • Groschopf, R., Kessler, G., Leiber, J., Maus, H., Ohmert, W., Schreiner, A. & Wimmenauer, W. (1996). Erläuterungen zum Blatt Freiburg i. Br. und Umgebung. – 3. Aufl., Geologische Karte von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 364 S., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Gürth, P., Baumgarten, R., Genser, H. & Fiedler, M. (1998). Der Naturlehrpfad am Schönberg bei Freiburg im Breisgau. 32 S., Freiburg i. Br. (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald & Staatl. Forstamt Freiburg). [21 Abb.]
  • Kempf, F. (1918). Heimsuchungen und Schicksale des Freiburger Münsters in Kriegsnot, durch Menschhand und Feuersgefahr. – Freiburger Münsterblätter, 14. Jahrgang 1918, S. 1–26.
  • Lukas, R. (1990b). Geologie und Naturwerksteine Baden-Württembergs. – Grimm, W.-D. (Hrsg.). Bildatlas wichtiger Denkmalgesteine der Bundesrepublik Deutschland, S. 147–162, 2 Taf., München (Arbeitsheft Bayr. Landesamt Denkmalpflege, 50). [2 Abb.]
  • Weeger, E. (1997). Pfaffenweiler – eine Ortsgeschichte. 455 S., 4 Anl., Freiburg i. Br. (Gemeinde Pfaffenweiler).
  • Werner, W. (2005). Auf diese Steine konnte man bauen. Römische Gesteinsnutzung in Südwestdeutschland. – Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg (Hrsg.). Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau, S. 393–398, Stuttgart (Begleitband zur Ausstellung des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart 1. Okt. 2005 – 8. Jan. 2006).
  • Wittmann, O. (1977). Zur Geschichte der Steingewinnung im Markgräflerland bis zum 19. Jh. – Das Markgräflerland, N.F. 8(39), S. 297–308.
  • Wittmann, O. (1982). Die Bausteine der römischen Badruine in Badenweiler. – Fundberichte aus Baden-Württemberg, 7, S. 357–386, 28 Taf. [10 Abb., 3. Tab.]
  • Zimdars, D., Bushart, B., Findeisen, P., Jacobs, F., Kaiser, W., Kobler, F., Osteneck, V., Ruck, G., Schmidt, L., Stober, K., Untermann, M., Wetzig, I. & Wichmann, P. (1997). Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen. – Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler/Georg Dehio: Baden-Württemberg II, 906 S., München, Berlin (Deutscher Kunstverlag).
x
Dokument wird erzeugt.
Bitte warten ...