
Auf den Buntsandsteinhochflächen des Nordschwarzwalds entwickelten sich seit dem Ende der letzten Eiszeit mehrere Plateaumoore. Das Wildseemoor zwischen Enz- und Murgtal in 908 m NN ist von diesen das schönste und gleichzeitig größte. Der badische Teil wurde bereits 1914 unter Naturschutz gestellt, im Jahre 1928 folgte der württembergische Teil. Im Zentrum liegt ein ausgeprägtes Hochmoor mit Torfmächtigkeiten bis zu 7,9 m, das hier aufgrund der kühlen Temperaturen und der hohen Niederschläge (bis zu 1800 mm pro Jahr) entstehen konnte. Die Randbereiche sind als Niedermoor entwickelt. Das Wildseemoor weist auf einer Fläche von rund 2 km2 mehrere kleinere Kolke auf, dazu zwei größere offene Wasserflächen, den Wildsee und den etwas kleineren Hornsee. Das Gebiet ist durch einen vom Schwarzwaldverein angelegten Bohlenweg erschlossen, der aufgrund der besonderen Empfindlichkeit dieser Landschaft auf keinen Fall verlassen werden sollte.
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Am Wildsee östlich von Gernsbach-Kaltenbronn
Wildseemoor östlich von Gernsbach-Kaltenbronn
Auf den Buntsandsteinhochflächen des Nordschwarzwalds entwickelten sich im Spätglazial mehrere Plateaumoore. Das Wildseemoor zwischen Enz- und Murgtal in 908 m NN ist von diesen das schönste und gleichzeitig größte und wurde bereits 1914 (badischer Teil, 1928 auch der württembergische Teil) unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich um ein ausgeprägtes Hochmoor mit Torfmächtigkeiten bis zu 7,5 m, das hier aufgrund der kühlen Temperaturen und der hohen Niederschläge (bis zu 1800 mm pro Jahr) entstehen konnte. Es weist in seiner Fläche von rund 2 km2 mehrere kleinere Kolke auf, dazu zwei größere offene Wasserflächen, den Wildsee und den etwas kleineren Hornsee. Das Wildseemoor ist durch einen vom Schwarzwaldverein angelegten Bohlenweg erschlossen, der aufgrund der besonderen Empfindlichkeit dieser Landschaft auf keinen Fall verlassen werden sollte.
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Bohlenpfad im Wildseemoor
Wildseemoor östlich von Gernsbach-Kaltenbronn
Auf den Buntsandsteinhochflächen des Nordschwarzwalds entwickelten sich im Spätglazial mehrere Plateaumoore. Das Wildseemoor zwischen Enz- und Murgtal in 908 m NN ist von diesen das schönste und gleichzeitig größte und wurde bereits 1914 (badischer Teil, 1928 auch der württembergische Teil) unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich um ein ausgeprägtes Hochmoor mit Torfmächtigkeiten bis zu 7,5 m, das hier aufgrund der kühlen Temperaturen und der hohen Niederschläge (bis zu 1800 mm pro Jahr) entstehen konnte. Es weist in seiner Fläche von rund 2 km2 mehrere kleinere Kolke auf, dazu zwei größere offene Wasserflächen, den Wildsee und den etwas kleineren Hornsee. Das Wildseemoor ist durch einen vom Schwarzwaldverein angelegten Bohlenweg erschlossen, der aufgrund der besonderen Empfindlichkeit dieser Landschaft auf keinen Fall verlassen werden sollte.
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Wildseemoor östlich von Gernsbach-Kaltenbronn
Auf den Buntsandsteinhochflächen des Nordschwarzwalds entwickelten sich im Spätglazial mehrere Plateaumoore. Das Wildseemoor zwischen Enz- und Murgtal in 908 m NN ist von diesen das schönste und gleichzeitig größte und wurde bereits 1914 (badischer Teil, 1928 auch der württembergische Teil) unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich um ein ausgeprägtes Hochmoor mit Torfmächtigkeiten bis zu 7,5 m, das hier aufgrund der kühlen Temperaturen und der hohen Niederschläge (bis zu 1800 mm pro Jahr) entstehen konnte. Es weist auf einer Fläche von rund 2 km2 mehrere kleinere Kolke auf, dazu zwei größere offene Wasserflächen, den Wildsee und den etwas kleineren Hornsee. Das Wildseemoor ist durch einen vom Schwarzwaldverein angelegten Bohlenweg erschlossen, der aufgrund der besonderen Empfindlichkeit dieser Landschaft auf keinen Fall verlassen werden sollte.
Wildseemoor östlich von Gernsbach-Kaltenbronn
Auf den Buntsandsteinhochflächen des Nordschwarzwalds entwickelten sich im Spätglazial mehrere Plateaumoore. Das Wildseemoor zwischen Enz- und Murgtal in 908 m NN ist von diesen das schönste und gleichzeitig größte und wurde bereits 1914 (badischer Teil, 1928 auch der württembergische Teil) unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich um ein ausgeprägtes Hochmoor mit Torfmächtigkeiten bis zu 7,5 m, das hier aufgrund der kühlen Temperaturen und der hohen Niederschläge (bis zu 1800 mm pro Jahr) entstehen konnte. Es weist auf einer Fläche von rund 2 km2 mehrere kleinere Kolke auf, dazu zwei größere offene Wasserflächen, den Wildsee und den etwas kleineren Hornsee. Das Wildseemoor ist durch einen vom Schwarzwaldverein angelegten Bohlenweg erschlossen, der aufgrund der besonderen Empfindlichkeit dieser Landschaft auf keinen Fall verlassen werden sollte.
Weiterführende Links zum Thema
- Hohlohsee und Wildsee im Natur- und Waldschutzgebiet Kaltenbronn (pdf)
- Gernsbach-Kaltenbronn - Hochmoor
- LUBW – Moorkataster
- Umweltportal Baden-Württemberg / Hochmoor Gernsbach-Kaltenbronn
- Umweltportal Baden-Württemberg / Wildsee Kaltenbronn
- Natur- und Waldschutzgebiet Kaltenbronn | MooReKa - Renaturierung der Hochmoore am Kaltenbronn
- Moorschutz: Revitalisierung der Hochmoore am Kaltenbronn im Nordschwarzwald
Literatur
- (2000c). Wildseemoor bei Wildbad-Kaltenbronn. . Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe, S. 174–179, Stuttgart (Jan Thorbecke Verlag).