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Granodiorit des Weschnitz-Plutons

Nahaufnahme einer hellen Gesteinsoberfläche mit schwarzen und rötlichen Sprenkeln. Rechts unten dient eine Euro-Münze als Größenvergleich.
Schwarz-weiß-rot gesprenkelter Granodiorit des Weschnitz-Plutons
  • Das Bild zeigt die Front eines viereckigen Turms, welcher auf einer kleinen Erhöhung steht. Der Turm ist aus rötlich bis gelblich grauen Gesteinen gebaut und hat ein großes Fenster in der Mitte und oben noch kleinere Fenster.
  • Nahaufnahme einer Mauer. Die einzelnen Blöcke sind ungefähr gleich groß und alle rechteckig, sie sind rötlichgrau und gleichkörnig.
  • Blick von unten auf einen viereckigen Kirchturm mit spitzem Dach. Der Turm ist aus rötlichem Gestein gebaut. Auf der linken Seite des Turms ist eine weiße Fahne mit rotem Kreuz angebracht.
  • Farbig angelegte geologische Karte des südlichen Odenwalds und angrenzender Regionen. Zu finden sind unter anderem Heidelberg-Granit und Tromm-Granit.
  • Nahaufnahme einer hellen Gesteinsoberfläche mit schwarzen und rötlichen Sprenkeln. Rechts unten dient eine Euro-Münze als Größenvergleich.
  • Das Bild zeigt die Front eines viereckigen Turms, welcher auf einer kleinen Erhöhung steht. Der Turm ist aus rötlich bis gelblich grauen Gesteinen gebaut und hat ein großes Fenster in der Mitte und oben noch kleinere Fenster.
  • Nahaufnahme einer Mauer. Die einzelnen Blöcke sind ungefähr gleich groß und alle rechteckig, sie sind rötlichgrau und gleichkörnig.
  • Blick von unten auf einen viereckigen Kirchturm mit spitzem Dach. Der Turm ist aus rötlichem Gestein gebaut. Auf der linken Seite des Turms ist eine weiße Fahne mit rotem Kreuz angebracht.

Weiterführende Links zum Thema

Literatur

  • Eigenfeld, R. (1963). Assimilations- und Differentiationserscheinungen im kristallinen Grundgebirge des Odenwaldes. – Jahreshefte des Geologischen Landesamtes Baden-Württemberg, 6, S. 137–238, 9 Taf.
  • Kleinschnitz, M. (1992a). Beziehungen im variszischen Grundgebirge des südwestlichen Bergsträsser Odenwaldes. – Diplomarbeit Univ. Heidelberg, 95 S., 1 Kt., Heidelberg. [42 Abb., 15 Tab., unveröff.]
  • LGRB (2012a). Blatt L 6516 Mannheim, L 6518 Heidelberg-Nord und L 6716 Speyer, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 167 S., 32 Abb., 7 Tab., 1 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau). [Bearbeiter: Kleinschnitz, M., m. Beitr. v. Werner, W.]
  • Lukas, R. (1990b). Geologie und Naturwerksteine Baden-Württembergs. – Grimm, W.-D. (Hrsg.). Bildatlas wichtiger Denkmalgesteine der Bundesrepublik Deutschland, S. 147–162, 2 Taf., München (Arbeitsheft Bayr. Landesamt Denkmalpflege, 50). [2 Abb.]
  • Müller, F. (1984ff). INSK – Internationale Naturstein-Kartei. 1ff S., Ulm (Ebner). [10 Bände, Loseblattsammlung]
  • Scheuvens, D. (2008). Gesteine, Steinbrüche und Werksteine des hessischen Odenwaldes. – IFS-Bericht, 29-2008, 112 S., 3 Taf., 1 Kt., Mainz (Institut für Steinkonservierung e.V.). [26 Abb.]
  • Schmitt, G. (2005). Heimatbuch Oberflockenbach. 521 S., Oberflockenbach (Ortschaftsrat).
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