Sie befinden sich hier:

Rohförderung im Bundesvergleich

(Stand: Rohstoffbericht 2019)

Die Fördermengen an mineralischen und Energierohstoffen in Deutschland 2017, dargestellt als farbiges Balkendiagramm. Am meisten gefördert wurden Bausande und -kiese, danach folgen gebrochene Natursteine und Braunkohle.

Die Fördermengen an mineralischen Rohstoffen und Energierohstoffen in Deutschland im Jahr 2017 (verändert nach BGR, 2018)

Verwertbare Fördermengen oberflächennaher mineralischer Rohstoffe im Ländervergleich 2017, dargestellt als mehrfarbiges Säulendiagramm. Baden-Württemberg steht an dritter Stelle.

Verwertbare Fördermengen oberflächennaher mineralischer Rohstoffe (ohne Steinsalz, Sole, Kohlensäure, Braun- und Steinkohle oder Erdgas und -öl) im Ländervergleich, Bezugsjahr 2017, nach Angaben der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bergämter

Die Jährliche Rohstoffförderung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe im Ländervergleich, Stand 2017, dargestellt als mehrfarbiges Säulendiagramm. Baden-Württemberg förderte 1998/99 etwas mehr als 10 Tonnen je Einwohner.

Jährliche Rohstoffförderung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe (ohne Steinsalz, Sole, Kohlensäure, Braun- und Steinkohle oder Erdgas und -öl) in Tonnen je Einwohner, nach Angaben der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bergämter, Bezugsjahr 2017

  • Die Fördermengen an mineralischen und Energierohstoffen in Deutschland 2017, dargestellt als farbiges Balkendiagramm. Am meisten gefördert wurden Bausande und -kiese, danach folgen gebrochene Natursteine und Braunkohle.
  • Verwertbare Fördermengen oberflächennaher mineralischer Rohstoffe im Ländervergleich 2017, dargestellt als mehrfarbiges Säulendiagramm. Baden-Württemberg steht an dritter Stelle.
  • Die Jährliche Rohstoffförderung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe im Ländervergleich, Stand 2017, dargestellt als mehrfarbiges Säulendiagramm. Baden-Württemberg förderte 1998/99 etwas mehr als 10 Tonnen je Einwohner.

Literatur

  • AG Rohstoffe des Direktorenkreises der Staatlichen Geologischen Dienste der BRD sowie des Bund-Länder-Ausschusses Bodenforschung (2020). Methoden zur Prognose von Reichweiten von Rohstoffen im Rahmen der Rohstoffsicherung. 48 S., Hannover, verfügbar unter https://www.infogeo.de/Infogeo/DE/Downloads/methoden_prognose_reichweiten_rohstoffen_im_rahmen_der_rohstoffsicherung.pdf?__blob=publicationFile&v=2, zuletzt aufgerufen am 22.09.2020.
  • BGR – Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (2018). Deutschland ‒ Rohstoffsituation 2017. 190 S., Hannover.
  • MIRO – Bundesverband Mineralische Rohstoffe e. V. (2018). Bericht der Geschäftsführung 2017/2018. 112 S., Duisburg.
x
Dokument wird erzeugt.
Bitte warten ...