Das Profil am Scheffheu, durch die Eschacher Hangrutschung 1880 sowie eine weitere 1940 erschlossen, ist im unteren Bereich bereits verstürzt. Aufgeschlossen sind die Achdorf-Formation (früher Braunjura beta) und die Wedelsandstein-Formation (früher Braunjura gamma). Ursprünglich war auch ein Teil der Opalinuston-Formation (früher Braunjura alpha) aufgeschlossen. Der Aufschluss zeichnet sich durch Fossilreichtum, Wühl-, Kriech- und Fraßspuren, eisenoolithische Schichten, Konkretionen und bis 2 mm große Pyritkügelchen aus, die meist an Fossilien gebunden sind.
Ein weiterer großer Bergrutsch fand am Westhang des Eichberg nördlich von Achdorf statt, wo die Schichtenfolge vom unteren Mitteljura (Achdorf-Formation, früher Braunjura beta) bis zur Impressamergel-Formation (früher Weißjura alpha) freigelegt ist. Die unteren Bereiche werden zunehmend verschüttet, dafür sind die mittleren und oberen Mitteljura‑Bereiche besonders gut aufgeschlossen; einige der Leitbänke wittern charakteristisch aus der Wand heraus. Die stratigraphische Zuordnung ist jedoch nicht einfach nachvollziehbar. Fossilien aus dem ganzen Schichtenkomplex lassen sich auch im Hangschutt und den abgestürzten Blöcken finden.
Die Buchberg-Rutschungen (Schuttströme) ereignete sich schließlich am Westhang des Buchberg südlich von Blumberg. Hier sind nahezu dieselben Schichten wie am Eichberg freigelegt.
Die Unruhe der Landschaft des unteren Wutachtals zeigt sich daneben auch in ständigen Straßenschäden und kleineren und größeren Rutschungen an den Hängen und in Bachtobeln.