Das Östliche Albvorland wird von den Gesteinen des Unter- und Mitteljuras aufgebaut und erstreckt sich vom Filstal bei Göppingen entlang des Albtraufs in nordöstliche Richtung zunächst bis in den Raum Aalen. Bei Schwäbisch Gmünd reicht der Unterjura nach Norden hin über das obere Remstal hinaus und tritt in Form isolierter Hochflächen auch noch nördlich des Leintals in Erscheinung. An der oberen Jagst zwischen Westhausen und Ellwangen biegt das Östliche Albvorland schließlich nach Osten zum baden-württembergischen Teil des Nördlinger Ries um, mit dem es zu einer Bodengroßlandschaft zusammengefasst wird.
Die Allgemeinen Texte zur Bodengroßlandschaft Östliches Albvorland und Nördlinger Ries sowie zu den zugehörigen Bodenlandschaften befinden sich noch in Bearbeitung.
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Landnutzung in der Bodengroßlandschaft Östliches Albvorland und Nördlinger Ries (generalisierte ATKIS-Daten des LGL Baden-Württemberg)