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Emmendinger Buntsandstein

Farbige Geologische Übersichtskarte mit Standorten historischer Steinbrüche am westlichen Schwarzwaldrand.
Historische Steinbrüche in der Umgebung des Bleichbachtals

Im nördlich anschließenden Gebiet um das Bleichbachtal (Blatt 7713 Schuttertal) waren etwa 40 Steinbrüche im Buntsandstein angelegt worden. Die meisten Brüche liegen nach der Kartierung von Kessler (2010) in der Großen Bausandstein-Formation (sB), kleinere befinden sich auch im Hauptgeröllhorizont (smgo) sowie in der Kristallsandstein- (sms bzw. sVK) und der Plattensandstein-Formation (sos bzw. soPL). In der neueren Stratigraphie werden die Schichten der sB dem Unteren Geröllsandstein (sVgu) und dem oberen Teil des Badischen Bausandsteins zugeordnet (sVs). Sie entsprechen damit zeitlich den im Gebiet Freiamt genutzten Werksandsteinvorkommen.

Das Foto zeigt vier hochkant nebeneinander stehende Gesteinsplatten. Alle haben eine rötlich graue Färbung, drei weisen jedoch schräg verlaufende oder waagrechte Streifen auf. Auch helle und dunkle Flecken sind sichtbar.
Sandsteinvarietäten aus dem Buntsandstein der Emmendinger Vorberge
Grafische Darstellung einer Schichtenfolge im Buntsandstein als Säulenprofil.
Schichtenfolge im Buntsandstein der Emmendinger Vorberge

Für Bildhauermaterial ist das Auftreten von Tongallen und von den häufigeren Quarzgeröllen nicht erwünscht, bei der Verwendung für den Garten- und Landschaftsbau aber unproblematisch; oft weisen gerade die groben, konglomeratischen Partien die größte Gesteinsfestigkeit auf. Die Geröllführung ist im Bereich des Bausandsteins gering. Im überlagernden Geröllsandstein nimmt sie hingegen stellenweise stark zu. Die meisten Werksteinbrüche des Buntsandsteins bei Tennenbach, Heimbach und im Hornwald bei Sexau wurden in den geröllarmen bis geröllfreien, meist kieselig gebundenen (s. u.) Sandsteinen des Unteren und Mittleren Geröllsandsteins angelegt. In den Gerölllagen des Unteren und Mittleren Geröllsandsteins treten z. T. in merklicher Anzahl braune und graue Quarzite, sowie seltener Gneise und Kieselschiefer hinzu. Im oberen Geröllsandstein, der häufig die stärkste Geröllführung aller drei Geröllsandsteinhorizonte zeigt (Hauptkonglomerat, sVgo), kommen fast ausschließlich helle bzw. weißliche Gangquarzgerölle vor – ein nützliches Unterscheidungsmerkmal.

Schnittzeichnung eines teilweise abgebauten, nach rechts abfallenden Steinbruches sowie einer Kernbohrung links, oberhalb des Steinbruches.
Geologischer Schnitt durch die Kernbohrung und den Steinbruch am Langauweg

Im Zusammenhang mit der zuvor dargestellten Suche nach Buntsandstein-Werksteinen, die auch für denkmalpflegerische Maßnahmen geeignet sind, wurden die bei Tennenbach gelegenen Steinbrüche bemustert und die o. g. Kernbohrung im Langauweg durchgeführt. Die fast 48 m tiefe Kernbohrung durchörterte den Mittleren Buntsandstein senkrecht zur sedimentären Schichtung. An vier Bohrkernen mit einem Durchmesser von 101 mm, in regelmäßigen Abständen aus dem 16 m mächtigen Werksteinhorizont entnommen, wurden von der MPA Stuttgart im Auftrag der Fa. Lauster Steinbau folgende Prüfwerte ermittelt:

 

Ergebnisse der Kernbohrungen am Langauweg

Rohdichte

2,15–2,21 g/­cm3, Mittelwert 2,18 g/­cm3

Reindichte

2,66–2,67 g/­cm3, Mittelwert 2,67 g/­cm3

Offene Porosität

16,7–18,7 Vol.‑%, Mittelwert 17,7 Vol.‑%

Gesamtporosität

17,2–19,4 Vol.‑%, Mittelwert 18,4 Vol.‑%

Wasseraufnahme unter Atmosphärendruck

5,2 M.‑%

Druckfestigkeit

Mittelwert 67 MPa

Frostbeständigkeit

Die Kerne erwiesen sich beim Frost-Tau-Wechsel-Versuch als beständig.

  • Blick auf eine Burgruine mit erhöht stehendem Haupthaus links und kleinerem Nebengebäude sowie einem Vorplatz rechts. Die Mauern der Burg sind aus rötlich grauem Gestein.
  • Das Foto zeigt das Eingangsportal einer Kirche mit hölzernen Türen und umlaufenden Verzierungen aus rötlich grauem Stein.
  • Blick auf eine in romanischem Stil erbaute Kirche mit Hauptschiff, hohem Turm rechts und kleineren Anbauten links. Die Kirche besteht aus rötlich grauem Gestein, die Dächer sind rot oder hellgrau.
  • Blick auf eine aus rötlich grauen Steinen errichtete Mauer. Die Steine sind unterschiedlich groß und haben schräg verlaufende Furchen.
  • Das Bild zeigt Mauerwerk aus dunkelrotem, geröllführendem Sandstein mit hellen Fugen.
  • Das Foto zeigt den Gebäuderest einer Kirche oder eines Klosters. Der schmale weiße Bau wird von rötlichen Strebepfeilern gestützt. Der Eingangsbereich ist ebenfalls mit rötlichen Steinen umsäumt.
Die Grafik zeigt ein farbiges Säulenprofil des Steinbruchs Bleichbachtal. Eine Legende verweist auf unterschiedliche Buntsandsteinvorkommen.
Säulenprofil der Buntsandsteinabfolge im Steinbruch Bleichbachtal

Aktuelle Gewinnung: Im Steinbruch am sog. Goldbrunnen (RG 7713‑3; Lage: O 418951 / N 5339602) im hinteren Bleichbachtal, Gemeinde Kenzingen, wird noch in regelmäßigen Abständen – allerdings in bescheidenem Umfang – abgebaut. Die im steilen Gelände aufgeschlossene Mächtigkeit des Unteren Geröllsandsteins beträgt insgesamt ca. 27 m; genutzt werden die unteren 20 m im Niveau des Unteren Geröllsandsteins. Drei steil stehende Hauptkluftscharen zerlegen die Bänke in mächtige Quader: Die meisten Klüfte folgen den in der Geologischen Karte häufigen NO–SW- und O–W-Richtungen, seltener sind NNW–SSO-Klüfte. Die Fa. Nuvolin (Lahr und Kenzingen) pachtete den Stbr. im Jahr 1988 von der Stadt Kenzingen. Derzeit (Stand: 2013) werden von dieser Steinmetzfirma bevorzugt die Bänke des ca. 8 m mächtigen unteren Lagers und des ca. 4 m mächtigen mittleren Lagers (obere Sohle) genutzt. Die durchschnittliche Rohblockgröße liegt bei etwa 10 t, Blöcke bis über 20 t sind nicht selten. Die Gewinnung erfolgt mit Bohren und Keilen sowie mittels Seilsäge. Der verwertbare Anteil der gelösten Menge aus dem Werksteinlager liegt bei ca. 50 %. Die mehrere Kubikmeter großen Blöcke werden mittels Radlader auf LKW verladen. Die Weiterverarbeitung erfolgt im Werk in Kenzingen.

Eine weitere Bezugsmöglichkeit steht seit dem Jahr 2012 zur Verfügung. Auf der Suche nach Original­material für umfangreiche Sanierungsarbeiten am Freiburger Münster (Turm, Chorgebäude) erwies sich die Wiederinbetriebnahme des im Stadtforst von Emmendingen gelegenen alten Buntsandsteinbruchs am Langauweg bei Tennenbach, unweit des ehemaligen Zisterzienserklosters, als besonders erfolgsversprechend. In vielen umgebenden Brüchen sprachen Nutzungskonkurrenzen, Geländesituation, Zufahrtsmöglichkeit oder zu enge Kluftabstände gegen eine Erkundung durch einen Probeabbau.

Blick auf eine hoch aufragende, aus rötlich grauem Gestein bestehende Abbauwand eines Steinbruches. Ein Mensch rechts unten begutachtet die Steinwand, die nach oben hin von Pflanzen bewachsen ist.
Der alte Steinbruch „Tanzbühl“ im Bleichbachtal

Im nördlich anschließenden Gebiet um das Bleichbachtal (Blatt Schuttertal) liegen die meisten Sandsteinbrüche mit hohem Potenzial in der Großen Bausandstein-Formation bzw. im Unteren Geröllsandstein. Der Bausandstein wurde in den zahlreichen Brüchen im Ettenbach- und Bleichbachtal in einer Mächtigkeit von 10 bis über 50 m abgebaut. Ein schönes Beispiel für die große nutzbare Mächtigkeit des dickbankigen, roten Sandsteins des Bleichbachtals bietet der alte Steinbruch am Tanzbühl (RG 7713‑306). Der im hinteren Bleichbachtal gelegene Stbr. der Fa. Nuvolin (RG 7713‑3) zeigt, dass hier hochqualitatives Material gewonnen werden kann, das sich auch für anspruchsvolle Renovierungsmaßnahmen eignet. Im Nahbereich des Oberrheingrabens einerseits und im Grenzbereich zum Grundgebirge andererseits sind die Sandsteinbänke hingegen von zahlreichen, überwiegend senkrechten Klüften durchzogen. Im dazwischenliegenden Gebiet, wie z. B. im Bleichbachtal, erlaubt die weitständige Klüftung aber ebenfalls die Gewinnung großer Rohblöcke.

  • Geologische Übersichtskarte vom Raum Offenburg bis Freiburg. Eingezeichnet sind die Vorkommen verschiedener Gesteinsarten.
  • Geologischer Längsschnitt, der eine Vielzahl von Verwerfungen in den Emmendinger Vorbergen abbildet.
  • Blick auf die Abbauwand eines Steinbruches. Das Gestein ist rötlich grau und zeigt rechts unten Bearbeitungsspuren. Darüber ist die Wand zerfurcht und teilweise bewachsen.
  • Aufwärts gerichteter Blick auf eine Säule sowie Kapitelle aus rötlich grauem Gestein an einer Kirchenfassade.
  • Grafische Darstellung einer Schichtenfolge im Buntsandstein als Säulenprofil.
  • Farbige Übersichtskarte vom Gebiet nördlich von Emmendingen mit Standorten historischer Steinbrüche.
  • Vereinfachte grafische Darstellung von Naturwerksteinvorkommen im Raum Tennenbach bei Emmendingen.
  • Das Foto zeigt den Gebäuderest einer Kirche oder eines Klosters. Der schmale weiße Bau wird von rötlichen Strebepfeilern gestützt. Der Eingangsbereich ist ebenfalls mit rötlichen Steinen umsäumt.
  • Nahaufnahme von rötlich grauem Mauerwerk mit schmalen hellen Fugen. Die Mauersteine sind rechteckig und weisen dünne Furchen auf.
  • Farbige Geologische Übersichtskarte mit Standorten historischer Steinbrüche am westlichen Schwarzwaldrand.
  • Blick auf eine hoch aufragende, aus rötlich grauem Gestein bestehende Abbauwand eines Steinbruches. Ein Mensch rechts unten begutachtet die Steinwand, die nach oben hin von Pflanzen bewachsen ist.
  • Vereinfachte Übersichtskarte mit Vorkommen von Naturwerksteinen sowie Standorten aufgelassener Steinbrüche in einem Schwarzwaldtal.
  • Das Foto zeigt vier hochkant nebeneinander stehende Gesteinsplatten. Alle haben eine rötlich graue Färbung, drei weisen jedoch schräg verlaufende oder waagrechte Streifen auf. Auch helle und dunkle Flecken sind sichtbar.
  • Zwischen zwei Baumstämmen hindurch schaut man auf einen aufgelassenen, alten Steinbruch. Auf dem rötlich grauen Gestein, das einen Hügel bildet, wachsen Bäume.
  • Grafische Darstellung einer Kernbohrung als Profilschnitt mit angetroffener Schichtenfolge.
  • Schnittzeichnung eines teilweise abgebauten, nach rechts abfallenden Steinbruches sowie einer Kernbohrung links, oberhalb des Steinbruches.
  • Blick auf eine Burgruine mit erhöht stehendem Haupthaus links und kleinerem Nebengebäude sowie einem Vorplatz rechts. Die Mauern der Burg sind aus rötlich grauem Gestein.
  • Blick von einem Kirchturm hinab auf das Dach sowie zwei kleinere Türme mit spitzen, offenen Dächern und Spitzbogenfenstern. Die Türme bestehen aus rötlich grauem Gestein. Im Hintergrund ist ein bewaldeter Berg.
  • Das Foto zeigt das Eingangsportal einer Kirche mit hölzernen Türen und umlaufenden Verzierungen aus rötlich grauem Stein.
  • Blick auf eine in romanischem Stil erbaute Kirche mit Hauptschiff, hohem Turm rechts und kleineren Anbauten links. Die Kirche besteht aus rötlich grauem Gestein, die Dächer sind rot oder hellgrau.
  • Blick auf eine aus rötlich grauen Steinen errichtete Mauer. Die Steine sind unterschiedlich groß und haben schräg verlaufende Furchen.
  • Das Bild zeigt Mauerwerk aus dunkelrotem, geröllführendem Sandstein mit hellen Fugen.
  • Die Grafik zeigt ein farbiges Säulenprofil des Steinbruchs Bleichbachtal. Eine Legende verweist auf unterschiedliche Buntsandsteinvorkommen.
  • Das Foto zeigt das Zerteilen eines großen, rötlich grauen Steinblockes mit Hilfe einer Seilsäge.
  • Blick auf eine alte Abbauwand eines Steinbruchs im Wald. Das anstehende Gestein ist violettrot und großflächig mit Moos bewachsen bzw. grünlich und weißlich angewittert. Vor der Wand liegt Laub, über der Wand wachsen Bäume.
  • Blick auf eine Abbauwand in einem Steinbruch im Wald. Das anstehende Gestein ist dunkelrot und an manchen Stellen grünlich verfärbt. Vor der Wand auf dem Boden liegen einige kleinere Blöcke. Oben rechts steht ein Bagger.
  • Von erhöhtem Standort aus blickt man über mehrere Stufen eines Steinbruches, die von rechts oben nach links unten absteigen. Das rötlich graue Gestein wird gerade bearbeitet. Links oben begrenzen hohe Bäume den Steinbruch.
  • Das Foto zeigt mehrere, frisch eingerichtete Sohlen eines Steinbruches. Die Sohlen steigen nach links hin an. Die Kuppe des rötlich grauen Gesteins ist bewaldet.
  • Nahaufnahme eines intensiv roten, geröllführenden Sandsteins. Das Gestein weist horizontal verlaufende Schichten aus hellrotem und dunkelrotem Gestein auf. Die Gerölle sind rundlich und meist hell.
  • Nahaufnahme von rötlich grauem, aufgeschnittenem Gestein mit meist waagrecht verlaufenden, dunkleren Streifen. Etwa in der Bildmitte verlaufen diese Streifen auch schräg.
  • Nahaufnahme von rötlich grauem Gestein mit dunkleren, waagrechten Streifen oben und unten. Links unten dient eine Cent-Münze als Maßstab.

Weiterführende Links zum Thema

Literatur

  • Dahl, S. (2006). Geologische Kartierung in der Vorbergzone des Schwarzwalds (östlich von Bombach) und kluft- und felsmechanische Untersuchungen an Gesteinen der Vorbergzone des Schwarzwaldes. – Dipl.-Arb. Univ. Freiburg, 199 S., 2 Kt., Freiburg i. Br. [118 Abb., 11 Tab., 5 Anh., unveröff.]
  • Faller, Y., Mittmann, H. & Raach, K. H. (2009). Das Freiburger Münster. 144 S., Sölden (Foto-Edition-Raach).
  • Faller, Y., Mittmann, H. & Zumbrink, S. (2012). Freiburger Münster – Die Münsterbauhütte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 112 S., Freiburg i. Br. (Rombach). [102 Abb.]
  • Freunde der Geschichte Heimbachs e. V. (2009). 1250 Jahre Heimbach: historisches Heimbach – lebendiges Dorf; Festschrift zum Jubiläum; Geschichte – Geschichten – Bilder. 216 S., Teningen-Heimbach. [173 Abb.]
  • Groschopf, R., Kessler, G., Leiber, J., Maus, H., Ohmert, W., Schreiner, A. & Wimmenauer, W. (1996). Erläuterungen zum Blatt Freiburg i. Br. und Umgebung. – 3. Aufl., Geologische Karte von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 364 S., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Kempf, F. (1918). Heimsuchungen und Schicksale des Freiburger Münsters in Kriegsnot, durch Menschhand und Feuersgefahr. – Freiburger Münsterblätter, 14. Jahrgang 1918, S. 1–26.
  • Kessler, G. (2010). Erläuterungen zum Blatt 7713 Schuttertal. – Erl. Geol. Kt. 1 : 25 000 Baden-Württ., 288 S., 1 Beil., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg).
  • LGRB (2010b). Blatt L 7910/L 7912 Breisach am Rhein/Freiburg i. Br.-Nord, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 258 S., 35 Abb., 10 Tab., 2 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau). [Bearbeiter: Wittenbrink, J. & Werner, W., m. Beitr. v. Selg, M.]
  • LGRB (2011b). Blatt L 7512/L 7514 Offenburg/Oberkirch und Blatt L 7712 Lahr im Schwarzwald, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 362 S., 55 Abb., 15 Tab., 3 Kt., 1 CD-ROM, Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau). [Bearbeiter: Poser, C. & Kleinschnitz, M., m. Beitr. v. Bauer, M. & Werner, W.]
  • Sauer, K. (1969). Exkursion A: Bausteine des Münsters und anderer Sakral- sowie Profan-Bauten in Freiburg im Breisgau. – Führer Exk. 121. Hauptvers. dt. geol. Ges., 5 S., Freiburg i. Br. [1 Abb., 1 Tab.]
  • Vogel, A. (2003). Eine petrophysikalische Analyse von Sandsteinen am Freiburger Münster. – Dipl.-Arb. Univ. Freiburg, 130 S., Freiburg i. Br. [unveröff.]
  • Werner, W. & Franzke, H. J. (1994). Tektonik und Mineralisation der Hydrothermalgänge am Schwarzwaldrand im Bergbaurevier Freiamt–Sexau. – Abhandlungen des Geologischen Landesamts Baden-Württemberg, 14, S. 27–98, 3 Taf. [22 Abb., 1 Tab.]
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