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Waldenbuch–Neuenhaus–Schlaitdorf–Dettenhausen

Vereinfachte Übersichtskarte des Gebietes Waldenbuch–Aich–Dettenhausen. Dargestellt sind das Vorkommen von Stubensandstein (in farbigen Flächen) sowie die Lage alter Steinbrüche und neuer Erkundungsgebiete.
Übersichtskarte des Gebiets von Dettenhausen bis Plattenhardt

Wie zuvor ausgeführt, hatte die Kölner Dombauhütte in der Mitte des 19. Jh. festgestellt, dass die besten Sandsteinlieferungen dieser Zeit aus den Brüchen bei Schlaitdorf, Leinfelden und Plattenhardt stammen, weniger gute aus dem Siebenmühlental südlich von Leinfelden-Echterdingen, aus Stuttgart und auch aus Dettenhausen (Schumacher, 1993). Gerade die Brüche bei Dettenhausen sind aber für ihre großformatigen und hochwertigen Werksteine bekannt (s. u.) – was einmal mehr zeigt, dass derartige „Gebietszuweisungen“, wie sie in Bauforschung und Baudenkmalpflege häufig sind, mit Vorsicht zu verwenden sind; besonders im Stubensandstein kann jedes der sechs Sandsteinpakete andere Eigenschaften aufweisen (vgl. Erkundungsbohrungen im Teilgebiet 4: Westlicher Betzenberg, Dettenhausen). Es liegt also mehr am Aufschlussniveau, aus dem die Werksteine stammen, als am geographischen Gebiet.

Teilgebiet Schlaitdorf–Neckartailfingen–Oberensingen

Blick auf eine Mauerecke aus unterschiedlich großen, rötlichen bis grauen Steinquadern.
Mauerquader an der Hauptstraße in Aichtal-Grötzingen

Schlaitdorf: Zu den bekanntesten Stubensandsteinbrüchen Baden-Württembergs gehört der „Höllsteinbruch“ bei Schlaitdorf, der ab 1844 von Johann Michael Schaal aus Nürtingen betrieben und in der Folge erheblich erweitert wurde. Schaal hatte auch Brüche bei Altenriet und Pliezhausen. Abgebaut wurde in Schlaitdorf der Obere Stubensandstein in einer nutzbaren Mächtigkeit von etwa 5–6 m; er wird dort überlagert von 10–11 m mächtigen Feinsedimenten der Vierten Hangendletten und des zur Rutschung neigenden Knollenmergels. In Abbau stand also derselbe Horizont, der in den Jahren 2012/13 im Waldgebiet südlich von Waldenbuch für die Ulmer Münsterbauhütte erkundet wurde und im von der Fa. Lauster im Jahr 2015 in Betrieb genommenen Steinbruch gelegentlich abgebaut wird (s. u.). Nach Frank (1944) war der feste Schlaitdorfer Stubensandstein gelblich weiß, grobkörnig, porös und enthielt wenig Kaolinit; die Bindung beschreibt er als kieselig (Kontaktzement, Kornanwachssäume). Stubensandsteine dieser Art sind in Schlaitdorf an der Kirche und an zahlreichen weiteren Gebäuden zu finden. Auch in den Orten der Umgebung sind heute noch, oftmals wieder liebevoll renoviert, schöne Mauern aus Schlaitdorfer bzw. Neuenhauser Stubensandstein zu finden.

Teilgebiet Plattenhardt–Neuenhaus–Aich

Vereinfachte Karte mit der Lage von historischen Steinbrüchen des Stubensandsteins südwestlich von Plattenhardt.
Historische Stubensandsteinbrüche südwestlich von Filderstadt-Plattenhardt

Im Gebiet zwischen Filderstadt-Plattenhardt, Aichtal-Neuenhaus und Aichtal-Aich liegen zahlreiche weitere Brüche, durch welche überwiegend der Obere Stubensandstein erschlossen wurde. Um 1845 wurden aus den Plattenhardter Brüchen Werksteinblöcke z. B. an die Baustelle des Neuen Rathauses in Stuttgart geliefert (Knacke-Loy, 1988). Die noch erhaltenen Brüche südwestlich von Plattenhardt und im westlichen und südlichen Umfeld von Neuenhaus wurden 2008–2011 vom LGRB im Zusammenhang mit der Prospektion auf Renovierungsmaterial für die Ulmer Münsterbauhütte bemustert.

Das Foto zeigt vier nebeneinander aufgestellte, rötlich graue Gesteinsblöcke mit Beschriftungen. Davor liegen gerundete Gesteinskerne, teils in Viertel geschnitten.
Bohrkernabschnitte im Stubensandstein bei der Burkhardtsmühle

Zusammensetzung des Stubensandsteins aus dem Stbr. Burkhardtsmühle: Bohrkernproben aus dem Erkundungsbohrungen Ro7321/B1 (5,84–5,99 und 7,2–7,35 m) und B2 (4,7–4,85 und 6,3–6,45 m) wurden am LGRB mittels Dünnschliffmikroskopie und Röntgen-Diffraktometrie untersucht. Zwei Varietäten sind zu unterscheiden:

  1. Grobkörniger bis feinkonglomeratischer, mäßig sortierter, poröser Stubensandstein, hellgelb bis hellgelblich grau, mit einzelnen hellroten und dunkelgrauen Quarzkörnern, Kornzwischenräume mit Kaolinit/Illit ausgefüllt, Quarzkörner skelettartig miteinander verzahnt
  2. Mittel- bis grobkörniger, gleichkörniger Stubensandstein, hellgelb bis hellgelblich grau, gering porös, Kornzwischenräume mit Kaolinit/Illit ausgefüllt

Die mineralischen Hauptkomponenten sind in beiden dieselben: Quarz, Illit und Kaolinit, Dolomit (Eisendolomit), Feldspat, Kalzit, jedoch ist der Ton- und Quarzanteil deutlich unterschiedlich. In der groben Varietät (1) beträgt der Quarzanteil 90 % und mehr, der von Kaolinit/Illit liegt deutlich unter 10 %, Feldspat, Kalzit und Dolomit treten akzessorisch auf. In der feineren Varietät (2) sind 10–20 % Kaolinit und Illit vertreten, der Feldspatanteil kann einige Prozent betragen, der Quarzanteil liegt um 80 % oder etwas darüber. Diese Analysen fügen sich gut in die Beobachtung, dass die feineren Varietäten weniger witterungsbeständig sind als die (sehr) groben.

Blick auf eine hellbraune bis hellgraue Steinmauer. Im Hintergrund, hinter der Mauer und einem Nadelbaum, steht ein Kirchengebäude aus ähnlich hellem Stein.
Friedhofsmauer und ev. Kirche Dettenhausen

Vom einst berühmten Dettenhauser Stein gibt es also heute keine Aufschlüsse mehr; am Sportplatz beim Sauwasen sind am Rand der Schießanlage noch große Blöcke eines mittel- bis grobkörnigen, kieselig-kaolinitisch gebundenen Quarzsandsteins zu finden, die eine charakteristische Limonitsprenkelung ausweisen. Die Blockgrößen deuten auf Lagermächtigkeiten von über 0,5 m hin. Im historischen Ortszentrum sind zahlreiche steinsichtige Haus- und Gartenmauern zu finden. Den besten Einblick in die Beschaffenheit des Dettenhauser Stubensandsteins bietet die ev. Kirche am Friedhof (Neubau von 1834) und die lange Friedhofsmauer. Hier wurden auch maschinell gesägte Quader der Fa. Zimmermann versetzt. Die Bankmächtigkeiten der verwendeten Lager betrugen nach den verbauten Quadern über 0,3 bzw. über 0,6 m.

  • Das Foto zeigt drei verschiedene körnige Gesteinsoberflächen, links rosa bis gelblich grau und beschriftet, rechts oben hellbraun, rechts unten hellgrau mit gelblichen Schleiern. Eine aufgelegte Cent-Münze dient als Größenvergleich.
  • Nahaufnahme einer körnigen, porigen Gesteinsoberfläche, rosa bis gelblich grau gestreift. Links am Bildrand ist ein Maßband angebracht.
  • Nahaufnahme zweier kurzer runder Steinkörper, links hellgrau, rechts bräunlich gepunktet. Beide Gesteine sind an der Frontseite gerade abgeschnitten sowie auf der Oberseite beschriftet. Unten liegt eine Messlatte.
  • Nahaufnahme zweier kurzer runder Steinkörper, beide hellgrau mit kleinen bräunlichen Punkten. Beide Gesteine sind an der Frontseite gerade abgeschnitten sowie auf der Oberseite (links zusätzlich auf der Frontseite) beschriftet. Unten liegt eine Messlatte.
Die Grafik zeigt die Schichtenfolge der Stubensandstein-Formation bei Waldenbuch, ermittelt durch eine Kernbohrung und dargestellt als mehrfarbiges Säulenprofil.
Aufbau der Stubensandstein-Schichten im Gebiet Oberer Neubronn

Zunächst wurde durch Bagger- und Flachbohrarbeiten im Oberen Neubronn während der Jahre 2010/2011 eine Sandsteinschichtstärke von mindestens 4 m festgestellt. Zur eingehenden Erkundung wurden nach Aufnahme aller Tagesaufschlüsse insgesamt 11 Kernbohrungen und im April–Mai 2012 ein bis 4,5 m tiefer Probeabbau durchgeführt. Die in der Nähe des Probeabbaus abgeteufte Kernbohrung Ro7320/B3 (Endteufe: 55 m) erbrachte das nebenstehende Profil. Die im Jahr 2012 abgeteuften, 10–27 m tiefen Kernbohrungen wiesen die Fortsetzung der kompakten Sandsteinschicht im Niveau des 4. Stubensandstein in nordwestliche Richtung nach.

Die Kernbohrungen erbrachten, dass der Stubensandstein im Waldgebiet Oberer Neubronn–Kuhstelle, 2 km östlich von Dettenhausen, folgendermaßen aufgebaut ist:

  • Stubensandstein 4, obere Bänke/Werksteinzone (Mächtigkeit 5,3–6,1 m): Grobsandstein, mit Feinkiesgeröllen, lagenweise mittelsandig, kieselig gebunden, kalkfrei, gelblich grau bis bräunlich-gelblich
  • Stubensandstein 4, untere Bänke (Mächtigkeit 2,6–3,8 m): lagenweise wechselnd Fein- und Mittelsandstein bis Mittel- und Grobsandstein, z. T. konglomeratisch, schluffig-tonig, kalkfrei, kieselig-tonig gebunden, grau bis gelblich braun
  • Stubensandstein 3 (Mächtigkeit 5,5 m): Mittel- bis Grobsandstein, unten Geröllsandstein, tonig-schluffig, Quarz- und Dolomitgerölle, tonig, dolomitisch und kieselig gebunden, mit zahlreichen Schichtungsgefügen, weißlich grau bis rostbraun
  • Stubensandstein 2 (Mächtigkeit 5 m): Fein- bis Grobsandstein, nach unten stark geröllführend und flasergeschichtet, wechselnd tonig, kalkig-dolomitisch und kieselig gebunden, weißlich grau bis grünlich grau
  • Stubensandstein 1 (Mächtigkeit 5,8 m): Grobsandstein bis Feinkonglomerat, kalkig gebunden, hellgrau
Blick von unten auf eine hochragende, hellbraune Steinbruchwand. Links oben hat die Wand ausgebrochene Stellen. Rechts schließen sich stufige, im Schatten liegende Gesteinswände an.
4 m tiefer Probeabbau im Waldgebiet Oberer Neubronn

Es zeigten sich jedoch in der Nähe der Hangkante zahlreiche schichtparallele Risse, entlang derer es zur Verbraunung und Lockerung des Sandsteins gekommen war. Die Untersuchung des Probeabbaus ergab, dass es sich um eine flache Schichtgleitung in Richtung des südlich vorgelagerten Schaichtals handelt. Ganz offensichtlich hatte sich das mit 5° nach SSO geneigte Sandsteinlager auf dem unterliegenden Tonsteinpaket geringfügig bewegt. Die dadurch ausgelöste Zerlegung des spröde brechenden Grobsandsteins begünstigte die Verwitterung. Es konnten daher nur wenige ausreichend große und frische Sandsteinblöcke gewonnen werden. Aufgrund der Erkenntnisse aus dem Probeabbau wurden unmittelbar nordwestlich, d. h. in größerer Entfernung zum Taleinschnitt und im durch tonige Schichten überdeckten Sandsteinkörper, weitere Kernbohrungen abgeteuft.

  • Vereinfachte Übersichtskarte des Gebiets Tübingen–Filderstadt mit farbiger Darstellung des Vorkommens der Löwenstein-Formation sowie der Lage von Steinbrüchen und Sandgruben.
  • Vereinfachte Übersichtskarte des Gebietes Waldenbuch–Aich–Dettenhausen. Dargestellt sind das Vorkommen von Stubensandstein (in farbigen Flächen) sowie die Lage alter Steinbrüche und neuer Erkundungsgebiete.
  • Die Abbildung zeigt zwei verschiedene Karten von Dettenhausen mit der Lage von ehemaligen Steinbrüchen im Stubensandstein.
  • Vereinfachte Karte mit der Lage von historischen Steinbrüchen des Stubensandsteins südwestlich von Plattenhardt.
  • Mehrfarbige geologische Schnittzeichnung, dargestellt ist das Vorkommen von Stubensandstein an der Burkhardtsmühle im Aichtal.
  • Die Grafik zeigt die Schichtenfolge der Stubensandstein-Formation bei Waldenbuch, ermittelt durch eine Kernbohrung und dargestellt als mehrfarbiges Säulenprofil.
  • Abgebildet sind zwei farbige geologische Schnittzeichnungen mit Darstellungen von Schichtaufbau (oben) sowie Gesteinsbeschaffenheit (unten) im Stubensandstein bei Waldenbuch.
  • Vereinfachte Übersichtskarte von Baden-Württemberg mit farbiger Darstellung des Vorkommens von Stubensandstein sowie der Lage von Steinbrüchen und Sandgruben.
  • Nahaufnahme einer Hausecke aus hellbraunem, mit gelblichen Flecken durchsetztem Gestein.
  • Blick auf eine Mauerecke aus unterschiedlich großen, rötlichen bis grauen Steinquadern.
  • Das Foto zeigt vier nebeneinander aufgestellte, rötlich graue Gesteinsblöcke mit Beschriftungen. Davor liegen gerundete Gesteinskerne, teils in Viertel geschnitten.
  • Nahaufnahme einer leicht porösen Gesteinsoberfläche, hellbraun mit rötlich grauen Stellen im oberen Bildteil.
  • Blick auf eine von herabhängenden Wurzeln halb verdeckte Gesteinswand. Das Gestein hat eine olivgrüne Färbung und ist dünn geschichtet. Ein rotes Schreibheft rechts unten dient als Größenvergleich.
  • Blick auf eine hellbraune bis hellgraue Steinmauer. Im Hintergrund, hinter der Mauer und einem Nadelbaum, steht ein Kirchengebäude aus ähnlich hellem Stein.
  • Blick auf ein Kirchenportal aus hellbraunem Mauerwerk, mit seitlichem Treppenaufgang und verziertem, steinernen Geländer.
  • Teilansicht einer Gesteinswand, von Klüften und Rissen durchzogen sowie mit Bäumen bewachsen. Rechts unten liegt etwas Schnee auf dem Gestein.
  • Teilansicht von grünlich grauem Gestein, durchzogen von dünnen Klüften und Rissen. Links unten sowie auf der Kuppe des Gesteins liegt Schnee.
  • Das Foto zeigt drei verschiedene körnige Gesteinsoberflächen, links rosa bis gelblich grau und beschriftet, rechts oben hellbraun, rechts unten hellgrau mit gelblichen Schleiern. Eine aufgelegte Cent-Münze dient als Größenvergleich.
  • Nahaufnahme einer körnigen, porigen Gesteinsoberfläche, rosa bis gelblich grau gestreift. Links am Bildrand ist ein Maßband angebracht.
  • Nahaufnahme zweier kurzer runder Steinkörper, links hellgrau, rechts bräunlich gepunktet. Beide Gesteine sind an der Frontseite gerade abgeschnitten sowie auf der Oberseite beschriftet. Unten liegt eine Messlatte.
  • Nahaufnahme zweier kurzer runder Steinkörper, beide hellgrau mit kleinen bräunlichen Punkten. Beide Gesteine sind an der Frontseite gerade abgeschnitten sowie auf der Oberseite (links zusätzlich auf der Frontseite) beschriftet. Unten liegt eine Messlatte.
  • Das Bild zeigt einen kleinen Gesteinsaufschluss an einem Waldhang. Das Gestein ist stark bemoost und von abgefallenem Laub umringt. Rechts deutet ein Mann auf den Aufschluss.
  • Blick von oben in ein flaches Steinbruchgelände, umgeben von Wald. Erkennbar sind Fahrwege, eine niedrige, über Eck gehende und abgestufte Gesteinswand an der Waldgrenze (rechts im Bild) sowie lose Steinblöcke (links).
  • Blick von unten auf eine hochragende, hellbraune Steinbruchwand. Links oben hat die Wand ausgebrochene Stellen. Rechts schließen sich stufige, im Schatten liegende Gesteinswände an.

Literatur

  • Frank, M. (1942a). Der Gesteinsaufbau Württembergs – Eine Einführung in praktische-geologische Fragen, insbesondere für Bau- und Bergingenieur, Chemiker und Forstmann. 168 S., Stuttgart (Schweizerbart). [31 Abb.]
  • Frank, M. (1944). Die natürlichen Bausteine und Gesteinsbaustoffe Württembergs. 340 S., Stuttgart (Schweizerbart). [17 Abb.]
  • Graue, B., Siegesmund, S. & Schumacher, T. (2013). Steinverwitterung und Natursteintausch am Kölner Dom. – Siegesmund, S. & Snethlage, R. (Hrsg.). Naturstein in der Kulturlandschaft, S. 128–138, Halle (Mitteldeutscher Verlag). [14 Abb.]
  • Hirschwald, J. (1912). Handbuch der bautechnischen Gesteinsprüfung. 923 S., Berlin (Borntraeger).
  • Knacke-Loy, O. (1988). Verwitterungsdifferenzierungen von Stubensandstein-Bauteilen des Kölner Doms. – Dipl.-Arb. Teil I, Univ. Tübingen, 171 S., Tübingen. [109 Abb., unveröff.]
  • Ludwig, S. (1989). Herkunft, Verarbeitung und Verwitterung von Keuper-Werksteinen in Baudenkmälern Baden-Württembergs. – Diss. Univ. Tübingen, 158 S., Tübingen. [70 Abb., 22 Tab.]
  • Reyer, E. (1927). Die Bausteine Württembergs nach ihrer mineralogischen Zusammensetzung und ihrer Struktur in Bezug zu ihrer bautechnischen Verwendung und wirtschaftlichen Bedeutung. VIII + 138 S., 3 Taf., Halle/Saale (Martin Boerner Verlagsanstalt). [8 Abb.]
  • Scheuren, E. (2013). Burgen, Felsen, Mythen – Zur Rezeption der Rheinlandschaft im 19. Jahrhundert. – Siegesmund, S. & Snethlage, R. (Hrsg.). Naturstein in der Kulturlandschaft, S. 20–28, Halle (Mitteldeutscher Verlag). [10 Abb.]
  • Schumacher, T. (1993). Großbaustelle Kölner Dom: Technik des 19. Jahrhunderts bei der Vollendung einer gotischen Kathedrale. – Diss. Techn. Hochsch. Aachen, 878 S., Köln (Verlag Kölner Dom).
  • Simon, T. (2004a). Erläuterungen zu Blatt 7321 Filderstadt. – 4. völlig neu bearbeitete Aufl., Erl. Geol. Kt. Baden-Württ. 1 : 25 000, 160 S., 2 Beil., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg).
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