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St. Blasien-Granit und Granit­porphyr von Detzeln

Nahaufnahme einer kristallinen Gesteinsoberfläche, hellgrau bis dunkelgrau, mit wenigen bräunlichen Stellen. Links unten dient eine Euro-Münze als Größenvergleich.
St. Blasien-Granit aus dem Steinbruch Grafenhausen
  • Nahaufnahme einer polierten Gesteinsoberfläche, Farbe rötlich grau mit größeren weißlichen Einschlüssen. Links unten liegt eine Euro-Münze.
  • Nahaufnahme einer grobkörnigen, kristallinen Gesteinsoberfläche, Farbe rötlich grau mit größeren hellen Einschlüssen. Rechts unten liegt eine Euro-Münze.
  • Nahaufnahme einer feinkörnigen, rötlich grauen Gesteinsoberfläche. Dazu sind auch hellere Einschlüsse erkennbar. Rechts unten liegt eine Euro-Münze.
  • Nahaufnahme einer fleckigen Gesteinsoberfläche. Die Farbskala der Flecken reicht von weiß über grau bis zu schwarz. Eine Euro-Münze links unten dient als Größenvergleich.
  • Blick in einen Steinbruch mit Abraumhalde links vorne, Förderanlagen sowie weiteren Gebäuden und Fahrzeugen rechts und mittig. Im Hintergrund erhebt sich eine hohe Gesteinswand mit farbig hinzugefügten Anmerkungen wie etwa zwei Granitporphyrgängen rechts.
  • Seitenansicht einer Steinbruchwand mit grauem bis rötlichem, mittig waagrecht und außen senkrecht geklüftetem Gestein. Die Kuppe der Bruchwand ist begrünt.
  • Blick auf eine rötlich graue Steinbruchwand, links mit abfallendem, gezahntem Grat sowie abgerutschtem Blockmaterial. Das Gestein ist zudem von feinen Rissen durchzogen. Im Hintergrund ist eine weitere Steinwand erkennbar.
  • Farbig angelegte geologische Karte der Region Südschwarzwald mit zahlreichen Granitvorkommen, wie Bärhalde-Granit und Mambach-Granit.
  • Nahaufnahme einer grobkörnigen, kristallinen Gesteinsoberfläche, Farbe rötlich grau mit größeren hellen Einschlüssen. Rechts unten liegt eine Euro-Münze.
  • Nahaufnahme einer feinkörnigen, rötlich grauen Gesteinsoberfläche. Dazu sind auch hellere Einschlüsse erkennbar. Rechts unten liegt eine Euro-Münze.
  • Nahaufnahme einer polierten Gesteinsoberfläche, Farbe rötlich grau mit größeren weißlichen Einschlüssen. Links unten liegt eine Euro-Münze.
  • Nahaufnahme einer fleckigen Gesteinsoberfläche. Die Farbskala der Flecken reicht von weiß über grau bis zu schwarz. Eine Euro-Münze links unten dient als Größenvergleich.
  • Blick in einen Steinbruch mit Abraumhalde links vorne, Förderanlagen sowie weiteren Gebäuden und Fahrzeugen rechts und mittig. Im Hintergrund erhebt sich eine hohe Gesteinswand mit farbig hinzugefügten Anmerkungen wie etwa zwei Granitporphyrgängen rechts.
  • Seitenansicht einer Steinbruchwand mit grauem bis rötlichem, mittig waagrecht und außen senkrecht geklüftetem Gestein. Die Kuppe der Bruchwand ist begrünt.
  • Blick auf eine rötlich graue Steinbruchwand, links mit abfallendem, gezahntem Grat sowie abgerutschtem Blockmaterial. Das Gestein ist zudem von feinen Rissen durchzogen. Im Hintergrund ist eine weitere Steinwand erkennbar.
  • Nahaufnahme einer kristallinen Gesteinsoberfläche, hellgrau bis dunkelgrau, mit wenigen bräunlichen Stellen. Links unten dient eine Euro-Münze als Größenvergleich.

Weiterführende Links zum Thema

Literatur

  • Emmermann, R. (1977). A Petrogenetic Model for the Origin and Evolution of the Hercynian Granite Series of the Schwarzwald. – Neues Jahrbuch für Mineralogie, Abhandlungen, 128/3, S. 219–253.
  • Metz, R. (1964). Der Granit von St. Blasien im Südschwarzwald und seine Randzonen. – Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, N. F. 46, S. 69–96. [5 Abb.]
  • Metz, R. (1980). Geologische Landeskunde des Hotzenwaldes. 1116 S., 4 Kt., Lahr (Moritz Schauenburg Verlag). [574 Abb.]
  • Sawatzki, G. (1992). Erläuterungen zu Blatt 8214 St. Blasien. – Erl. Geol. Kt. 1 : 25 000 Baden-Württ., 146 S., 11 Taf., 2 Beil., Stuttgart (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
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