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Kalktuffe

  • Nahaufnahme einer rötlich grauen Gesteinsoberfläche mit porösen, löchrigen Stellen. Ein rechts am Rand angebrachtes Massband zeigt die Größe an.
  • Größerer angeschnittener Gesteinsblock mit rötlich brauner Farbe, unregelmäßiger Form, kleineren Lufteinlässen und größeren Hohlräumen oben rechts und unten links.
  • Detailaufnahme von gelblich grauem Gestein, mit blumenkohlartigen Ausprägungen und von links oben nach rechts unten verlaufender Bruchkante.
  • Nahaufnahme von gelblich braunem Gestein mit blumenkohlähnlichen Ausprägungen.
  • Detailaufnahme von bläulich grauem bis hellgrauem Gestein, mit unregelmäßiger Form, teils knollig, mit Lufteinlässen und Hohlräumen. In der Bildmitte sind die Abdrücke feiner Blattadern zu erkennen.
Zu sehen ist eine vereinfachte Übersichtskarte von Baden-Württemberg. Bedeutende Vorkommen von Kalktuffen sind als grüne Punkte eingezeichnet.
Übersichtskarte mit den wichtigsten Kalktuffvorkommen in Baden-Württemberg

Verbreitung: Vorkommen von Kalktuffen sind in Baden-Württemberg besonders in den Ausstrichgebieten von Kalksteinen des Oberen Muschelkalks und des Oberjuras häufig anzutreffen (s. Übersichtskarte). „Kilometerlange Kalktufflager finden sich z. B. im Echaz-, Wiesaz-, Erms-, Lauter-, Fils- und Glatttal, so bei Geislingen, Wiesensteig, Weißenstein, Urach, Gutenberg, Honau, Vaihingen a. d. E., Sternenfels, Gönningen usw.“ (Reyer, 1927, S. 82). Über die bekannten Vorkommen bei Seeburg, Gönningen und Bärenthal wird nachfolgend beispielhaft berichtet. Die im Echaztal bei Honau gebildeten mächtigen Kalktuffe sind durch die für die Öffentlichkeit zugängliche Olgahöhle erschlossen; auf etwa 170 m Länge können die unterschiedlichsten Kalktuffbildungen studiert werden. Im Muschelkalkgebiet bei Horb am Neckar erlangten besonders die Lagerstätten von Dießen und Dettingen Bedeutung. Nahe Dörzbach (Hohenlohekreis) wurden im Mittel 7 m mächtige Kalktuffablagerungen genutzt (RG 6624‑102 und ‑103).

Vereinfachte Schnittzeichnung einer wellenförmigen Gesteinsschicht. In den Mulden sammelt sich Wasser, das bei ausreichender Höhe über die nächste Kuppe abfließt.
Vaucheria-Kalktuff

Moostuffe sind von besonderer Bedeutung und können im Bachbett mächtige Riegel bilden (Cratoneurum-Tuff; Stirn, 1964). Bei intensiver Kalktuffbildung folgen zahlreiche Moostuffwälle aufeinander. Dabei wirkt sich die starke Oberflächenvergrößerung des Wassers durch den verästelten Bau der Laubmoose wahrscheinlich besonders günstig auf die Kalkfällung aus. Hinter diesen Barren wird in kleinen Becken Wasser gestaut und feine Seekreide abgelagert. Seekreide stellt ein sehr feinkörniges, loses Kalksediment dar, das in stehenden Gewässern abgelagert wird und vorwiegend auf Cyanophyceen und Characeen zurückgeht. Stirn (1964) unterteilt die Kalktuffvorkommen der Schwäbischen Alb gemäß den verschiedenen Lagerungsbedingungen in Taltuffe, Bachtuffe, Gehängetuffe und Mündungskegel. Dabei weisen die Kalktufflager in den rheinisch gerichteten Flüssen der mittleren Schwäbischen Alb wie Erms, Echaz und Wiesaz die größten Mächtigkeiten auf.

Das Foto zeigt eine große Säge, mit Kettenantrieb und auf einem Fahrgestell montiert. Die Säge steht vor einer gelblichen Steinbruchwand mit senkrechten, stufigen Einschnitten.
Kalktuffabbau der Fa. Beck bei Bärenthal: Schrämsäge zum Kalktuffabbau

Aus den Gönninger Brüchen stammen u. a. die Mauerquader für die Kirchen in Gönningen und Bad Urach (erbaut 1475–1501, http://www.kirchen-panoramen.de/amanduskirche%20bad%20urach/bu_aman_gesc..., abgerufen am 16.03.2020), möglicherweise auch für das untere Tor von Schloss Hohentübingen. Frank (1944) berichtet, dass in den 1930er Jahren aus Gönningen viel Material für den Bau des Olympiastadions und der Reichskanzlei in Berlin verwendet wurde. Über die Gewinnung in den anderen Kalktuffabbaugebieten wird, sofern Informationen vorlagen, in den nachfolgenden Gebietsbeschreibungen berichtet.

Der aktuelle Abbau (Stand 2020) bei Bärenthal (RG 7919-2) findet mit Schwertsäge und Radlader auf mehreren Sohlen statt, die sich den Hang auf etwa 22 m Höhe hinaufziehen. Rohblöcke mit 0,5–1 m Kantenlänge können regelmäßig gewonnen werden, größere Blöcke von mehreren Kubikmetern Volumen sind seltener.

  • Blick auf ein mittelalterliches Stadttor, ausgeführt als viereckiger Turm mit gemauerter Durchfahrt. Das Tor hat kleine Fenster mit bemalten Läden, ein rotes Dach und einen Fachwerkanbau auf der rechten Bildseite.
  • Teilansicht einer Kirche mit Haupt- und Seitenschiff aus dunkelgrauem Gestein sowie Turm (rechts im Bild) aus gelblich grauen Steinen.
  • Teilansicht einer Kirchenwand mit linksseitig angebautem Strebepfeiler aus dunkelgrauen Mauersteinen. Teilweise sind auch hellgraue Steine verbaut.
  • Blick auf einen Kircheneingang mit Steinstufen, Metalltüren und gemauerter, grünlich grauer Umrandung mit aufgesetztem Reliefbogen als Abschluss.
  • Detailaufnahme eines aus grünlich grauem Gestein gefertigten Reliefs. Das Relief stellt einen Schäfer mit Hirtenstab dar, der ein Schaf auf der Schulter trägt.
  • Ansicht einer hohen Hausfassade aus rötlich grauem Mauerwerk mit zwei Fensterreihen, einem Giebelfenster und kleineren Verzierungen.
  • Blick auf den gemauerten Eingangsbereich eines Gebäudes mit Holztüre und ovalem Fenster. Das etwas vorstehende Portal aus gelblich grauem Gestein hat ein geschwungenes Dach und steht auf einem glatten grauen Sockel.
  • Ansicht aneinandergesetzter Gebäude, perspektivisch von rechts nach links kleiner werdend. Die Gebäude bestehen aus rötlich grauem Mauerwerk.
Detailansicht einer Gesteinswand. Das Gestein ist grünlich grau und teils locker, teils verfestigt. Eine flache, längliche Scholle liegt oben auf einem größeren Block auf.
Westliche Abbauwand in der Kalktuffgrube der Fa. Rehm im Rohrbachtal (RG 8216-1) bei Wutach-Lembach

Röhren aus verkrusteten Schilfstängeln und Ästen, Abdrücke von Blättern sowie Schneckenschalen sind häufig anzutreffen. Mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind Characeen (Armleuchteralgen), die offensichtlich wesentlich zur Kalkfällung beigetragen haben. Lagenweise treten zahlreiche Süßwasserschnecken auf; häufig sind Schlamm- und Bernsteinschnecken, Achat-, Dolch- und Tellerschnecken, aber auch Kugelmuscheln sind dabei (Mitt. M. Franz, LGRB). Daneben finden sich auch nierig-traubige Sinterstrukturen, der sog. Blumenkohltuff. Innerhalb der Sinterterrassen treten auch lehmige Einschwemmungen und Verzahnungen mit Kalksteinhangschutt auf. Die Kalktuffe werden im Steinbruchbereich von max. 2 m mächtigen Hangschutt des Oberen Muschelkalks überlagert.

Zweigeteiltes Foto, das links einen Wasserfall mit starker Begrünung und rechts einen schmalen, leicht stufigen Bachlauf zeigt.
Kalktuffvorkommen Bärenthal

An der Steilkante ist noch immer ein Wasserfall ausgebildet, an dem nach wie vor Kalktuff ausfällt. In dem darunter befindlichen Bach sind schöne Kalktuffterrassen zu finden. Die Schichtung der Tuffe schwankt daher meist zwischen horizontaler und hangparalleler Lagerung (0–40°). An steilen Gefällstufen kommen auch etwa 80° in Richtung Tal einfallende Kalktuffschichten vor, wie Aufschlüsse im Frühjahr 2012 zeigten. Die Gesamtmächtigkeit der nach Osten einfallenden Kalktuffablagerung beträgt etwa 8–9 m. Feste Bänke und lockere bis halb verfestigte Kalksande wechseln auf der Hochfläche des Schuttkegels mehrfach ab. Es kann eine deutliche Zonierung vom festen Kalktuff am Rand der Struktur (Kaskadenkante) hin zu lockeren Tuffen auf der Fläche des ehemaligen Hangschuttkörpers im Westen festgestellt werden.

Längsschnitt, der den Verlauf der Wiesaz von der Quelle bei Genkingen (670 Höhenmeter) bis nach Gönningen (530 Höhenmeter) zeigt. Flachere Stellen wechseln sich dabei mit steilen Gefällstufen ab.
Schnitt durch den Verlauf der Wiesaz von der Quelle bei Genkingen bis nach Gönningen

An der unscheinbaren Quelle selbst, die aus mehreren kleinen Wasseraustritten besteht, welche aus dem Schutt der Malmkalke hervortreten, ist keine Kalktuffbildung zu beobachten. Etwas unterhalb des Quellbereichs weisen einige Malmkalkbrocken dünne Kalkkrusten aus. Nach einem längeren Verlauf über die erste Terrasse, auf der sich das Wasser aufgrund der weiten Fläche erwärmen konnte, sind an der ersten Kalktuffbarre oberhalb der Talmühle bis zu 6 m hohe Abbauwände aus massivem Kalktuff zu finden. Dieser Bereich mit steiler Kante ist auch aufgrund eines größeren Steinbruchareals deutlich erkennbar. Im Steinbruch an der Talmühle herrschen primäre Festtuffe vor. Schizothrix-Tuffkalotten und Sinterbeläge überziehen die Moostuffblöcke. Das Gestein ist hart und klingt fast durchwegs hell. Es sind keine sandigen Partien eingeschaltet. Vereinzelt sind dünne, leicht talabwärts geneigte Fugen zu erkennen, was darauf hinweist, dass man sich hier inmitten der Kalktuffbarre bis hin zum leicht talabwärts geneigten vorderen Bereich befindet.

Nahaufnahme einer rötlich grauen Gesteinsoberfläche mit kleineren Hohlräumen.
Gut verfestigter Kalktuff aus dem alten Steinbruch beim Rathaus in Seeburg
Gezeichneter, mehrfarbiger Querschnitt durch den Grenzbereich Kalktuffbarre und Seebecken mit Bohrung bei Seeburg.
Schematischer Querschnitt durch den Grenzbereich „Kalktuffbarre/Seebecken“

Die Entwicklung der Kalktuffbarren und der flacheren Bereiche zeigt von Seeburg bis nach Urach eine ähnliche Entwicklung in der Ausbildung von Kalktuffen, wie sie zuvor von Gönningen beschrieben wurde. Im Seeburger Tal wird dieses generelle Bild allerdings durch den „bodenlosen See“ sowie durch mehrere kleine Zuflüsse in das Haupttal modifiziert. So bildeten sich in diesen Bereichen immer wieder Kalktuffbarren unterschiedlicher Position, was zu einem sich ständig verändernden Lauf der Erms führte. Während am großen Aufschluss in Seeburg Moostuffe mit Cyanobakterienlagen und Schizothrix-Tuffe zu finden sind, verändert sich die Tuffbildung talabwärts. Es bildeten sich Stillwasserbereiche aus, in denen Seekreide abgelagert wurde. Diese feinkörnigen Sedimente finden sich daher talabwärts immer wieder als mikritische Füllungen in Moos- und Vaucheria-Tuffen und verleihen den Kalktuffen im Seeburger Tal häufig eine hellgraue bis weißliche Farbe.

Nahaufnahme einer Wandverkleidung mit rötlich grauen Steinplatten, ähnlich Kacheln, in unregelmäßigem Muster. Links hängt ein stilisiertes, dunkelgraues Metallkreuz an der Wand.
Verblendstein an der Aussegnungshalle in Horb a. N.-Dießen

Die mittels Bohren und Sprengen gewonnenen Blöcke wurden z. B. für Bauten in Berlin, Augsburg und Meersburg am Bodensee verwendet (Frank, 1944). Als lokale Bauten aus bzw. mit Kalktuffstein sind neben gut erhaltenen Wohnhäusern in der näheren Umgebung die Andreas-Kirche in Aach (Baujahr 1897), die Obere Sägmühle nordwestlich von Dießen und die Aussegnungshalle in Dießen zu nennen.

Das Vorkommen südwestlich von Oberiflingen liegt am Hang, ca. 125 m oberhalb des Glatt-Tals (Beschreibung in: LGRB, 2006a). Es handelt sich um einen festen, kavernösen, weißlich gelben Kalktuff mit vielen Blattresten. Drei Aufschlüsse auf einer Strecke von ca. 100 m lassen erkennen, dass der Tuff wahrscheinlich als Baumaterial geeignet ist. Die Mächtigkeit des festen Kalksinters beträgt mindestens 2–4 m, jedoch muss stellenweise mit weicheren, sandigen Partien gerechnet werden. Der kleine Bruch mit einer Wandhöhe von 3–6 m ist seit 1939 nicht mehr in Betrieb.

  • Zu sehen ist eine vereinfachte Übersichtskarte von Baden-Württemberg. Bedeutende Vorkommen von Kalktuffen sind als grüne Punkte eingezeichnet.
  • Nahaufnahme einer rötlich grauen Gesteinsoberfläche mit porösen, löchrigen Stellen. Ein rechts am Rand angebrachtes Massband zeigt die Größe an.
  • Größerer angeschnittener Gesteinsblock mit rötlich brauner Farbe, unregelmäßiger Form, kleineren Lufteinlässen und größeren Hohlräumen oben rechts und unten links.
  • Detailaufnahme von bläulich grauem bis hellgrauem Gestein, mit unregelmäßiger Form, teils knollig, mit Lufteinlässen und Hohlräumen. In der Bildmitte sind die Abdrücke feiner Blattadern zu erkennen.
  • Detailaufnahme von gelblich grauem Gestein, mit blumenkohlartigen Ausprägungen und von links oben nach rechts unten verlaufender Bruchkante.
  • Nahaufnahme von gelblich braunem Gestein mit blumenkohlähnlichen Ausprägungen.
  • Blick auf einen Bach mit Wasserfall. In kleinen und niedrigen Stufen oder Terrassen fließt das Wasser von links oben nach rechts unten. Die Seiten des Bachlaufs sind bewachsen.
  • Blick in das Innere einer Höhle mit gelblich grauen Stalaktiten, die von der Höhlendecke abwärts wachsen.
  • Blick in das Innere einer Tropfsteinhöhle, mit gelblich grauen Tropfsteingebilden, die - ähnlich einem Wasserfall - in mehreren Stufen nach unten wachsen. Auch eine Ähnlichkeit mit Zahnreihen von Fabelwesen ist vorhanden.
  • Zweigeteilte. schwarzweiße Schnittzeichnung eines Kalksteines mit Blaualgen auf der Oberseite und hell/dunkler Schichtung darunter (links). Rechts ist eine Vergrößerung der Schichten dargestellt.
  • Vereinfachte Schnittzeichnung einer wellenförmigen Gesteinsschicht. In den Mulden sammelt sich Wasser, das bei ausreichender Höhe über die nächste Kuppe abfließt.
  • Blick auf eine graue Steinbruchwand mit Schnittkante auf der rechten Bildseite sowie mehreren tiefen, senkrecht verlaufenden Furchen.
  • Detailaufnahme einer rötlich braunen Steinmauer mit davor angebrachter, teilweiser Verblendung durch würfelförmige Bausteine in gleicher Farbe. Die Verblendung verläuft im Zickzack-Muster; dahinter ist noch die ursprüngliche Mauer sichtbar.
  • Blick auf ein mittelalterliches Stadttor, ausgeführt als viereckiger Turm mit gemauerter Durchfahrt. Das Tor hat kleine Fenster mit bemalten Läden, ein rotes Dach und einen Fachwerkanbau auf der rechten Bildseite.
  • Teilansicht einer Kirche mit Haupt- und Seitenschiff aus dunkelgrauem Gestein sowie Turm (rechts im Bild) aus gelblich grauen Steinen.
  • Teilansicht einer Kirchenwand mit linksseitig angebautem Strebepfeiler aus dunkelgrauen Mauersteinen. Teilweise sind auch hellgraue Steine verbaut.
  • Blick auf einen Kircheneingang mit Steinstufen, Metalltüren und gemauerter, grünlich grauer Umrandung mit aufgesetztem Reliefbogen als Abschluss.
  • Detailaufnahme eines aus grünlich grauem Gestein gefertigten Reliefs. Das Relief stellt einen Schäfer mit Hirtenstab dar, der ein Schaf auf der Schulter trägt.
  • Ansicht einer hohen Hausfassade aus rötlich grauem Mauerwerk mit zwei Fensterreihen, einem Giebelfenster und kleineren Verzierungen.
  • Blick auf den gemauerten Eingangsbereich eines Gebäudes mit Holztüre und ovalem Fenster. Das etwas vorstehende Portal aus gelblich grauem Gestein hat ein geschwungenes Dach und steht auf einem glatten grauen Sockel.
  • Seitliche Ansicht zweier aneinandergesetzter Gebäude, perspektivisch von rechts nach links kleiner werdend. Die Gebäude bestehen aus rötlich grauem Mauerwerk.
  • Vereinfachte Übersichtskarte, mit farbiger Darstellung von Kalktuffvorkommen und Tuffsteinbrüchen bei Wutach-Lembach.
  • Blick auf die Abbauwand eines Steinbruches. Die Wand ist von gelblich grauer Farbe, von links nach rechts abfallend sowie oben und unten mit Bäumen und Büschen bewachsen.
  • Detailansicht einer Gesteinswand. Das Gestein ist grünlich grau und teils locker, teils verfestigt. Eine flache, längliche Scholle liegt oben auf einem größeren Block auf.
  • Blick auf ein Gesteinslager mit teilweiser Überdachung. Die Gesteinsbrocken liegen in Gitterkörben oder offen herum. Im Hintergrund links ein mit Holz verschaltes Gebäude sowie ein Bagger, rechts ein aufgegrabener Waldhang.
  • Das Foto zeigt eine große Säge, mit Kettenantrieb und auf einem Fahrgestell montiert. Die Säge steht vor einer gelblichen Steinbruchwand mit senkrechten, stufigen Einschnitten.
  • Zweigeteiltes Foto, das links einen Wasserfall mit starker Begrünung und rechts einen schmalen, leicht stufigen Bachlauf zeigt.
  • In vier Quadrate aufgeteiltes Foto von verschiedenen Dünnschliffen sowie eines Handstückes von Kalktuff.
  • Blick auf eine vereinfachte farbige geologische Karte vom Wiesaztal zwischen Gönningen und Genkingen. Vorkommen von Kalktuff sind grün eingefärbt.
  • Längsschnitt, der den Verlauf der Wiesaz von der Quelle bei Genkingen (670 Höhenmeter) bis nach Gönningen (530 Höhenmeter) zeigt. Flachere Stellen wechseln sich dabei mit steilen Gefällstufen ab.
  • Dreiteiliges Foto mit Detailansichten einer Gesteinsbank, oben geschichtet, links unten mit blumenkohlartigen Strukturen, unten rechts mit „Jahresringen“.
  • Nahaufnahme einer rötlich grauen Gesteinsoberfläche mit kleineren Hohlräumen.
  • Dreidimensionale Darstellung der Landschaft Oberes Ermstal/Fischburgtal bis Seetal/Ermsquelle mit tief eingeschnittenen Flusstälern und Kalktuffbarren.
  • Gezeichneter, mehrfarbiger Querschnitt durch den Grenzbereich Kalktuffbarre und Seebecken mit Bohrung bei Seeburg.
  • Nahaufnahme einer Wandverkleidung mit rötlich grauen Steinplatten, ähnlich Kacheln, in unregelmäßigem Muster. Links hängt ein stilisiertes, dunkelgraues Metallkreuz an der Wand.
  • Zweiteilige, mehrfarbige Schnittzeichnung mit der Darstellung von Kalktuffvorkommen bei Wolfegg unterhalb eines Moränenhügels sowie einer Steinbruchwand.

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