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Rohstoffe des Landes

Kartenausschnitt
Kartenausschnitt
Blick von oben auf ein Förderband und eine Fördermaschine. Auf dem Förderband liegen zahlreiche kleine und größere Steine.
Kiese und Sande im Nassabbau

Als besonders bedeutsam hervorzuheben sind die Kies- und Sandlagerstätten im Oberrheingraben und im Alpenvorland, die Kalkstein­lagerstätten der Schwäbisch-Fränkischen Alb und des Oberen Muschelkalks von der Baar bis nach Franken sowie die Granit- und Quarzporphyr­­lagerstätten des Schwarzwälder Grundgebirges.

Das Bild zeigt zwei versetzt stehende Steinbruchwände. Auf dem rötlich braunen Gestein sind links mehrere senkrecht verlaufende Furchen zu erkennen. Unten rechts liegt ein Hammer auf einem losen Block.
Steinbruch zur Gewinnung von Werksteinblöcken (Hartsandstein)

Beeindruckend ist die große Vielfalt an Naturwerkstein­­­vorkommen – für moderne Architektur und den Erhalt von rund 60 000 Baudenkmälern des Landes ist langfristig hochwertiges Gestein vorhanden. Grobkeramische Rohstoffe treten oberflächennah in fast allen Landesteilen auf, wobei die Tonstein­­­vorkommen im Keuper, Unter- und Mitteljura sowie die eiszeitlichen Lösslehm­­­vorkommen besonders hervorzuheben sind.

Blick auf mächtige, stark zerfurchte Steinbruchwände. Das Gestein, von dem links vorne größere Blöcke aufgehäuft sind, ist hellgrau bis dunkelgrau, rechts auch bräunlich grau gefärbt.
Granitsteinbruch Malsburg-Marzell im Südschwarzwald
Blick auf eine gestufte Steinbruchwand. Die untere Abbausohle ist weißlich bis hellbraun und senkrecht gefurcht, die obere Sohle ist bräunlich grau und zeigt sowohl waagrechte Furchen als auch größere, eingeschlossene Blöcke. Die Kuppe ist dicht bewaldet.
Hochreine Kalksteine im Steinbruch Blaubeuren-Altental

Beispiele für in Baden-Württemberg auftretende Industrie­minerale sind (reiner) Kalk, Dolomit, Gips, Anhydrit, Steinsalz, Kalisalz, Flussspat, Schwerspat, Quarz, Feldspat, Kaolin und Bentonit. Im Vordergrund stehen nicht die physikalischen Eigenschaften (wie Festigkeit), sondern die chemischen Eigenschaften. Industrie­minerale gehen chemische Verbindungen ein. Beispiele: Chlor aus dem Steinsalz (NaCl) ist die Basis für Salzsäure (HCl), Fluor aus Fluorit (CaF2) die für Flusssäure (HF), Kalk (CaCO3) Grundstoff für Kalkhydrat (Ca(OH)2), das sich in Farben, Mörteln und verschiedenen Zementen wiederfindet. Industrieminerale können i. d. R. nur einmal verwendet werden, Recycling ist daher zumeist ausgeschlossen. Gipsrecycling aus Bauabfällen hingegen wird zunehmend praktiziert.

Darstellung der Rohstoffvorkommen im Fest- und Lockergestein
Ausschnitt aus der KMR 50 Blatt L 7326/L 7328 Heidenheim a. d. Brenz/Höchstädt a. d. D. mit Rohstoffvorkommen des Trasszementrohstoffs Suevit

Die rohstoffgeologischen Arbeiten des LGRB haben nicht primär die Abgrenzung von Lagerstätten (s. u.) zum Ziel. Abgrenzung und Beurteilung einer Lagerstätte können nur nach einer ausreichend detaillierten Exploration unter Berücksichtigung jeweils aktueller technischer Anforderungen und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erfolgen; eine solche detaillierte Erkundung ist Aufgabe der Rohstoffindustrie oder sonstiger an der Rohstoffgewinnung unmittelbar interessierter Institutionen.
Unter „Lagerstätte“ wird von Rohstoffexperten ein nach derzeitigen Bedingungen abbauwürdiges, d. h. wirtschaftlich gewinnbares Rohstoffvorkommen verstanden.

Geologischer Schnitt durch das Ries-Suevitvorkommen nordöstlich von Osterhofen

Die z. B. in einer Kieslagerstätte auftretenden Lockergesteine kommen nach Qualität und Inhalt (gewinnbare Menge) für Abbau und Aufbereitung zu Baustoffen in Betracht. Dazu sind bestimmte Gesteinsqualitäten und Rohstoffvorräte erforderlich sowie die geologischen Verhältnisse. Da die wirtschaftliche Gewinnbarkeit von Nachfrage und Angebot gesteuert wird, kann sich auch die Einschätzung bzgl. der Wirtschaftlichkeit eines geologischen Vorkommens ändern, vgl. dazu nachfolgende Ausführungen.

Unter „Rohstoffvorkommen“ wird ganz allgemein ein räumlich begrenzter Gesteinskörper verstanden, in dem mineralische Rohstoffe angereichert sind; dieser Begriff beinhaltet keine Aussage, ob die Minerale oder Gesteine dieses Vorkommens auch vollständig wirtschaftlich gewinnbar wären.

Nachfolgend werden Erläuterungen zur Datenbasis, zum generellen Verfahren bei der Abgrenzung und Darstellung von Rohstoffvorkommen, zum Erkundungsgrad sowie zur Notwendigkeit der Datenaktualisierung gegeben.

Bohrungen und künstliche Übertageaufschlüsse liefern wichtige Daten über den Aufbau eines Gesteinskörpers. Jedoch sind die Art des Bohrverfahrens und die Güte der geologischen Aufnahme von ausschlaggebender Bedeutung für die Qualität der aus diesen Aufschlüssen abgeleiteten Aussagen. Nicht selten werden deshalb bei Antragsverfahren vom LGRB weitere und bessere Aufschlussmaßnahmen gefordert.

Ausschnitt aus dem Entwurf zur Karte der mineralischen Rohstoffe 1 : 50 000 mit der Darstellung des rohstoffwirtschaftlich interessanten Kalksteinvorkommens nördlich von Horgen, der Bereiche mit ungünstigen Materialeigenschaften und den Zonen intensiver Gesteinszerrüttung.

Kleinere, heute stillgelegte und aufgelassene Kiesgrube der Gemeinde Hittelkofen

Für eine rohstoffgeologische Beurteilung ist die wirtschaftliche Bedeutung eines Gesteinsvorkommens unter Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen abzuschätzen. Wirtschaftsprozesse und industrielle Verfahren unterliegen einer ausgeprägten Dynamik. Dies gilt selbstverständlich auch für die Rohstoffindustrie. Waren früher z. B. viele kleine Kiesgruben – oftmals in minderwertigen, geringmächtigen Ablagerungen – zur Deckung der lokalen Versorgung ausreichend, so sind heute aufgrund der stark gestiegenen Anforderungen an das Material für die Erzeugung von güteüberwachten Produkten und der im Vergleich zu früher viel größeren Mengennachfrage meist nur langfristig nutzbare, qualitativ hochwertige und möglichst einheitliche Gesteinslagerstätten wirtschaftlich gewinnbar.

Schwimmbagger mit Förderbandanlage in der Kiesgrube Singen-Friedingen
Nahaufnahme von löchrigem Felsgestein. Der Fels ist hellbraun gefärbt mit kleineren, grauen Stellen. In der Mitte liegt eine Geldmünze auf, als Größenvergleich.
Dedolomit „Zuckerkornlochfels“ aus dem Steinbruch Neenstetten

Aufgrund der unterschiedlichen Informationsdichte hinsichtlich der Rohstoffqualität und ‑quantität in den einzelnen Gebieten kann beim gegenwärtigen Erkundungsstand im Allgemeinen nicht entschieden werden, ob in einem umrissenen Gebiet Lagerstätten (Definition s. o.) enthalten sind oder nicht. In der Regel ist lediglich für derzeit in Abbau befindliche Bereiche, die ebenfalls auf der Karte dargestellt sind, die Wirtschaftlichkeit nachgewiesen. Deshalb wird in der KMR 50 der Begriff „Vorkommen“ verwendet.

Ausschnitt des digitalen Geländemodells für das Gebiet südlich von Zimmern o. R. Es sind ENE–WSW verlaufende Dolinenfelder erkennbar. Dieselbe Richtung weisen auch die Eintalungen und Hauptkluftrichtungen auf, die in den Steinbrüchen ermittelt wurden (s. auch Abb. 95). Die Dolinenreihen dürften somit auf beschleunigte Verkarstung entlang von tektonisch stark beanspruchten Bereichen zurückgehen.

Konflikt mit dem Grundwasserschutz (LGRB Rohstoffbericht 2006)

Nutzungskonkurrenzen, z. B. mit Wasser- und Naturschutz oder Forst- und Landwirtschaft spielen bei der Abgrenzung von wirtschaftlich interessanten Rohstoffvorkommen auf der KMR 50 keine Rolle; die Würdigung der Nutzungskonkurrenzsituation ist Aufgabe der Raumplanung, der Genehmigungsbehörden und den an einem Abbau interessierten Firmen. Die KMR 50 stellt die rohstoffgeologischen Grundlagen unabhängig von den sich meist rasch verändernden Planungen und Nutzungsansprüchen dar. Durch städtebauliche oder kommunale Entwicklungen erkennbare Nutzungskonflikte wurden hingegen dadurch berücksichtigt, dass Rohstoffvorkommen in geschlossen bebauten Gebieten nicht ausgewiesen werden. Auch besonders bedeutsame lineare Bauwerke wie Bundesautobahnen und überregional bedeutsame Wasserzuleitungssysteme (Bodenseewasserversorgung) wurden berücksichtigt.

Konflikt mit der Ausweisung der NATURA 2000-Gebiete: Abbaustellen in FFH- und Vogelschutzgebieten, ermittelt im Geoinformationssystem durch eine Verschneidung der konzessionierten Flächen der derzeit (zeitweise) betriebenen übertägigen Gewinnungsstellen mit den Polygonen der der FFH- und Vogelschutzgebiete.

Aussagesicherheit

Die Aussagesicherheit, mit der die Bewertung des Vorkommens erfolgt, wird in der Karte unterschiedlich gekennzeichnet

Für die Aussagesicherheit bzgl. der Existenz eines Rohstoffvorkommens im dargestellten Gebiet und von bauwürdigen Bereichen innerhalb dieser Vorkommen sind die Komplexität im Aufbau des geologischen Körpers und der Kenntnisstand ausschlaggebend. Die zugehörige Beschreibung gibt nähere Auskunft über diesen Kenntnisstand.

Die Aussagesicherheit, mit der die Bewertung des Vorkommens erfolgt, wird mit den Zahlen 1–4 gekennzeichnet. Die verschiedenen Grade der Aussagesicherheit lassen sich wie folgt definieren:

1 – Vorkommen nachgewiesen, das Auftreten von bauwürdigen Bereichen ist sehr wahrscheinlich (flächige Farbdarstellung in der Karte): Es handelt sich hierbei um

  • sehr gut erkundete Vorkommen;
  • Vorkommen mit einheitlichem Gesteinsaufbau, bei denen die wirtschaftliche Gewinnbarkeit punktuell nachgewiesen ist oder durch Analogie gefolgert werden kann;
  • Vorkommen, in denen durch aktuellen Abbau die wirtschaftliche Gewinnbarkeit in Teilbereichen nachgewiesen ist und für die aufgrund der Einheitlichkeit des Gesteinskörpers diese Beobachtung mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das übrige Vorkommen übertragen werden kann.

2 – Vorkommen nachgewiesen, das Auftreten von bauwürdigen Bereichen ist wahrscheinlich (flächige Farbdarstellung in der Karte):
Vorkommen mit z. T. uneinheitlichem Gesteinsaufbau, aber mit guter Datenlage und teilweise nachgewiesener wirtschaftlicher Gewinnbarkeit des Gesteins (Steinbruch, Kernbohrungen usw.).

3 – Vorkommen prognostiziert, das Auftreten von bauwürdigen Bereichen wird vermutet (breite Horizontalschraffur in der Karte):
Vorkommen mit uneinheitlichem Gesteinsaufbau ohne Nachweis der wirtschaftlichen Gewinnbarkeit des Gesteins. Die Abgrenzung des Vorkommens erfolgt anhand relativ weniger Erkundungsdaten und weitgehend über Analogieschlüsse.

4 – Vorkommen vermutet, Existenz bauwürdiger Bereiche ungewiss (dünne Horizontalschraffur ohne Umrandung) in der Karte):
Vorkommen mit uneinheitlichem Gesteinsaufbau ohne Nachweis wirtschaftlich gewinnbarer Gesteinskörper. Die Abgrenzung des vermuteten Vorkommens erfolgt mangels Aufschlüssen über Analogieschlüsse und anhand einer meist stratigraphisch ausgerichteten geologischen Kartierung (Geologische Karten im Maßstäben 1 : 25 000 und 1 : 50 000). 

Die Darstellung der Aussagesicherheit wird in den digitalen Daten zur KMR 50 zusätzlich im Ampelprinzip visualisiert: grün = Vorkommen nachgewiesen, Bauwürdigkeit sehr wahrscheinlich; gelb = Vorkommen nachgewiesen, Bauwürdigkeit wahrscheinlich; hellrot = Vorkommen prognostiziert, Bauwürdigkeit vermutet; rot = Vorkommen vermutet, Existenz bauwürdiger Bereiche ungewiss.
Kartenausschnitt aus der KMR 50 Blätter L 7126/L 7326 Aalen (Südteil)/Heidenheim a. d. Brenz.

Um den Nutzern der KMR50 die relativ einfache Möglichkeit zu geben, die Vorkommen in ihrer Qualität ohne große geowissenschaftliche Kenntnisse vergleichen zu können, werden alle Vorkommen in landesweit oder regionsweit einheitliche Lagerstättenpotenzial-Kategorien eingestuft. Das Lagerstättenpotenzial (LP) ist in einem zusätzlichen digitalen Produkt der KMR50 dargestellt. Die verwendete Farbgebung ist der jeweiligen Farbe der Rohstoffgruppe angepasst. Durch eine Abstufung von hell (sehr geringes LP) nach dunkel (sehr hohes LP) werde die 5 Kategorien des Potenzials visualisiert.

Abbildung des Tabellenkopfes einer Vorkommensbeschreibung für eine Rohstoffgruppe mit Erläuterung zu den einzelnen Feldern.
Erläuterungen zum Aufbau des Tabellenkopfes einer Vorkommensbeschreibung für eine Rohstoffgruppe.
Abbildung des Tabellenkopfes einer Vorkommensbeschreibung für zwei Rohstoffgruppen mit Erläuterung zu den einzelnen Feldern.
Erläuterungen zum Aufbau des Tabellenkopfes einer Vorkommensbeschreibung für zwei Rohstoffgruppen.
  • Nahaufnahme von splittrigem, milchigem bis durchsichtigem Gestein unterschiedlicher Größe und Farbe.
  • Blick von oben auf ein Förderband und eine Fördermaschine. Auf dem Förderband liegen zahlreiche kleine und größere Steine.
  • Blick auf mächtige, stark zerfurchte Steinbruchwände. Das Gestein, von dem links vorne größere Blöcke aufgehäuft sind, ist hellgrau bis dunkelgrau, rechts auch bräunlich grau gefärbt.
  • Zwei offene Hände zeigen gesammelte kleine Steine. Die glattgeschliffenen Fundstücke sind gelb, grün, dunkelblau, rötlich und braun gefärbt.
  • Blick auf eine gestufte Steinbruchwand. Die untere Abbausohle ist weißlich bis hellbraun und senkrecht gefurcht, die obere Sohle ist bräunlich grau und zeigt sowohl waagrechte Furchen als auch größere, eingeschlossene Blöcke. Die Kuppe ist dicht bewaldet.
  • Das Bild zeigt zwei versetzt stehende Steinbruchwände. Auf dem rötlich braunen Gestein sind links mehrere senkrecht verlaufende Furchen zu erkennen. Unten rechts liegt ein Hammer auf einem losen Block.
  • Nahaufnahme von ausgebreiteten kleinen Steinen. Die kantigen Stücke sind unterschiedlich gefärbt, von hellgrau bis zu rötlichem Braun.
  • Nahaufnahme von löchrigem Felsgestein. Der Fels ist hellbraun gefärbt mit kleineren, grauen Stellen. In der Mitte liegt eine Geldmünze auf, als Größenvergleich.

Literatur

  • LGRB (2001c). Blatt L 7724/L 7726 Ulm/Neu-Ulm, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 116 S., 2 Abb., 14 Tab., 1 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg). [Bearbeiter: Bock, H., m. Beitr. v. Kimmig, B., Werner, W. & Szenkler, C.]
  • LGRB (2009a). Blatt L 6718 Heidelberg-Süd, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 242 S., 33 Abb., 8 Tab., 1 Kt., 1 CD-ROM, Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau). [Bearbeiter: Kleinschnitz, M. & Engesser, W.]
  • LGRB (2011b). Blatt L 7512/L 7514 Offenburg/Oberkirch und Blatt L 7712 Lahr im Schwarzwald, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 362 S., 55 Abb., 15 Tab., 3 Kt., 1 CD-ROM, Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau). [Bearbeiter: Poser, C. & Kleinschnitz, M., m. Beitr. v. Bauer, M. & Werner, W.]
  • LGRB (2015a). Blatt L 7126/L 7128 Aalen/Nördlingen (Südteil) und L 7326/L 7328 Heidenheim a. d. Brenz/Höchstädt a. d. Donau, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 207 S., 41 Abb., 10 Tab., 2 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau). [Bearbeiter: Wittenbrink, J., m. Beitr. v. Werner, W.]
  • LGRB (2017). Blatt L 8110/L 8112 Müllheim/Freiburg i. Br.-Süd (Westteil) und L 8310/L 8312 Lörrach/Schopfheim (Westteil), mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 432 S., 196 Abb., 18 Tab., 4 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau). [Bearbeiter: Kimmig, B., Elsäßer, L., Werner, W., Schmitz, M.]
  • Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg (2006b). Rohstoffbericht Baden-Württemberg 2006 – Gewinnung, Verbrauch und Sicherung von mineralischen Rohstoffen. – LGRB-Informationen, 18, S. 1–202, 1 Kt.
  • Werner, W. (2000b). Lagerstättenpotenzialkarte der oberflächennahen Rohstoffvorkommen in der Region Bodensee-Oberschwaben. 70 S., 1 Karte, Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg). [unveröff.]
  • Werner, W., Gieb, J. & Leiber, J. (1992). Lagerstättenpotentialkarte der Kiesvorkommen in der Region Mittlerer Oberrhein mit Erläuterungen. 66 S., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Werner, W., Gieb, J. & Leiber, J. (1996a). Lagerstättenpotentialkarte der Kiesvorkommen in der Region Südlicher Oberrhein mit Erläuterungen. Geologische Untersuchungen zur Umsetzung des Rohstoffsicherungskonzepts. 51 S., 17 Anl., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Werner, W., Giese, S. & Bock, H. (1995b). Lagerstättenpotentialkarte für die Region Neckar-Alb. Rohstoffgeologische Untersuchung der Kalksteinvorkommen des Weißen Juras. 161 S., 5 Anl., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg). [unveröff.]
  • Werner, W., Kleinschnitz, M., Wittenbrink, J., Bock, H., Wehrheim, S., Gerlitzki, M., Martin, M. & Kimmig, B. (2019). Zur Erstellung von Rohstoffkarten als Grundlage der Rohstoffsicherung in Baden-Württemberg – Methoden der Rohstoffkartierung und -erkundung, Inhalt und Bedeutung der amtlichen Rohstoffkarten. – LGRB-Fachbericht, 2019/1, S. 1–266, Freiburg i. Br. (Regierungspräsidium Freiburg – Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau).
  • Werner, W., Leiber, J. & Bock, H. (1997). Die grobklastische pleistozäne Sedimentserie im südlichen Oberrheingraben: Geologischer und lithologischer Aufbau, Lagerstättenpotential. – Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, Teil I, 1996, S. 1059–1084.
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