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Wendelsheimer, Renfrizhauser und Trichtinger Sandstein

  • Vereinfachte Übersichtskarte der Lage der „Sandstränge“ des Schilfsandsteins im Dreieck Östringen–Crailsheim–Trichtingen.
  • Blick auf Turm und Hauptschiff einer Kirche aus hellbraunem Mauerwerk. Der Turm hat einen weiß verputzten Aufsatz sowie ein Zwiebeldach. Im Vordergrund rechts eine Steinmauer, links ist eine große Glocke ausgestellt.
  • Teilansicht einer hellbraunen Steinbruchwand mit grauem Sockel sowie grünlichen Verfärbungen im oberen Bereich. Der Sockel des Gesteins zeigt zudem Einkerbungen.
  • Seitlicher Blick auf eine Steinbruchwand mit grünlich grauem Gestein und zahlreichen tiefen Einkerbungen. Im unteren Teil des Bruchs ist zudem eine Nische erkennbar.
  • Blick auf ein zweiteiliges Gebäude aus hellbraunem Mauerwerk. Das Haus steht auf einem grauen Steinsockel, in den zwei bogenförmige Doppeltüren eingelassen sind. Giebel, Fenster und Dachgaube sind mit Steinornamenten verziert.
  • Teilansicht eines Kreuzganges, mit weißen Wänden und rotem Dach. Die eingelassenen, bodentiefen Fensteröffnungen sind aus hellgrauem und rötlichem Stein.
  • Blick auf eine größere Klosteranlage mit Hauptgebäude rechts und Nebengebäuden in der Mitte und links. Die Häuser sind weiß, mit braunen Ecken und Fensterrahmen. Das Gebäude links hat zudem einen braunen Steinsockel sowie Fachwerk. Die Dächer sind rot.
  • Teilansicht eines rötlich grauen, steinernen Grabkreuzes mit herausgearbeiteter Verzierung in Form einer Blume mit zwei Kelchen und Blättern. Der Stein weist zudem zahlreiche dunklere Flecken auf.
  • Blick auf eine stark zugewachsene grünlich graue Gesteinswand. Auf der linken Bildhälfte verlaufen mehrere diagonale Verwerfungen durch das Gestein.
  • Nahaufnahme einer Verzierung an einer Hauswand. In hellbraunem Gestein ist ein Kreis mit Buchstaben, Zahlen und verschiedenen Werkzeugen herausgearbeitet.
  • Blick auf einen mehreckigen Kirchenbau aus grünlich grauem Mauerwerk mit Stützpfeilern und Fenstern mit Spitzbogen.
  • Seitlicher Blick auf eine grünlich graue, an der Kuppe überwachsene Steinbruchwand. Die recht hohe Wand verläuft entlang eines Waldhanges, der sichtbare Teil ist rechts niedriger als links.
  • Teilansicht eines Steinbruchgeländes mit frisch bearbeiteten Sohlen im Vordergrund und rechts. Im Hintergrund ist das rötlich graue Gestein als Wand ausgebildet. Die Kuppe dort ist mit Grünpflanzen überwachsen.
  • Teilansicht einer rötlich grauen Steinmauer, die quer zu Hauswänden steht.

Literatur

  • Wurster, P. (1964a). Geologie des Schilfsandsteins. – Mitteilungen aus dem Geologischen Staatsinstitut in Hamburg, 33, S. 1–140, 4 Taf., 15 Kt. [57 Abb.]
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