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Geigerskopf bei Oberkirch

Kartenausschnitt
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  • Panoramablick aus großer Höhe über Waldberge auf Rebanlagen (rechts) und ein besiedeltes Tal. Zum Hintergrund hin erheben sich weitere bewaldete Berge.
Blick auf einen überdachten, hohen Aussichtsturm aus Metall. Der Turm ist offen und hat eine innen hinaufführende Wendeltreppe, ebenfalls aus Metall. Der Turm steht auf einer Anhöhe, hinter ihm sind Bäume, über die er aber weit hinausragt.
Der Aussichtsturm auf dem Geigerskopf bei Oberkirch

Geologisch wird das Bergland der Umgebung größtenteils vom Oberkirch-Granit, einem grobkörnigen, rötlich verwitternden Biotitgranit aufgebaut. Im Norden sieht man die im Talausgang der Rench gelegene Stadt Oberkirch. Am dahinter gelegenen Schwarzwaldanstieg ist die Ruine Schauenburg zu erkennen. Aus nördlicher Richtung mündet bei Oberkirch das Ringelbachtal ein. Im Westen blickt man über das Bottenauer Tal auf einen langgezogenen Bergrücken mit der Burg Staufenberg, in die Oberrheinebene und bis zu den Vogesen. Am Westrand des Schwarzwalds, im Übergang zum Oberrheingraben, besitzen die Granit-Bergrücken nur geringe Höhen unter 400 m NN. Es handelt sich um im Zuge der Rheingrabenbildung abgesunkene Schollen. Durch tektonische Verwerfungen, wie sie beispielsweise durch das Bottenauer Tal verlaufen, sind sie von den höheren Schwarzwaldbergen getrennt.

  • Panoramablick aus großer Höhe über Wälder und Rebhänge. Zwischen den terrassierten Rebanlagen liegen einzelne Gehöfte. Links außen, auf einem Bergsporn, liegt eine Burg. In der dunstigen Ferne rechts erstreckt sich eine weite, zersiedelte Ebene.
Blick von erhöhtem Standort auf einen nach rechts aufsteigenden, bewaldeten Berg. In der Bildmitte, auf einem freien Sporn, liegt eine noch erhaltene Burg. Im dunstigen Hintergrund sind eine zersiedelte Ebene sowie Bergrücken erkennbar.
Westlich vom Geigerskopf blickt man auf Schloss Staufenberg und über die Offenburger Rheinebene zu den Vogesen

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