Der Hohle Fels öffnet sich am Fuß einer über 30 m hohen zuckerhutförmigen Felsnadel aus Oberem Massenkalk des Oberjuras (früher Weißjura zeta) im Achtal zwischen Schelklingen und Blaubeuren. Nach einem ca. 25 m langen Gang erreicht man eine der größten Höhlenhallen der Schwäbischen Alb mit über 500 m2 Grundfläche und bis 23 m Höhe. Die Höhle ist von herausragender archäologischer Bedeutung, denn sie hat schon zahlreiche Funde aus der Alt- und Jungsteinzeit sowie aus der Bronzezeit bis hinein ins Mittelalter erbracht. Weiterführende Informationen finden sich beispielsweise bei Rosendahl et al. (2006).
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Der Hohle Fels im Achtal zwischen Schelklingen und Blaubeuren
Der Hohle Fels im Achtal zwischen Schelklingen und Blaubeuren
Der Hohle Fels öffnet sich am Fuß einer über 30 m hohen zuckerhutförmigen Felsnadel aus Oberem Massenkalk des Oberjuras (früher Weißjura zeta). Nach einem ca. 25 m langen Gang erreicht man eine der größten Höhlenhallen der Schwäbischen Alb mit über 500 m2 Grundfläche und bis 23 m Höhe. Die Höhle ist von herausragender archäologischer Bedeutung, denn sie hat schon zahlreiche Funde aus der Alt- und Jungsteinzeit sowie aus der Bronzezeit bis hinein ins Mittelalter gebracht.
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Hohler Felsen rechts der Ach, 1600 m nordöstlich vom Bahnhof Schelklingen
Hohler Felsen rechts der Ach, 1600 m nordöstlich vom Bahnhof Schelklingen
Der Hohle Fels öffnet sich am Fuß einer über 30 m hohen zuckerhutförmigen Felsnadel aus Oberem Massenkalk des Oberjura (früher Weißjura zeta) im Achtal zwischen Schelklingen und Blaubeuren. Nach einem ca. 25 m langen Gang erreicht man eine der größten Höhlenhallen der Schwäbischen Alb mit über 500 m2 Grundfläche und bis 23 m Höhe. Die Höhle ist von herausragender archäologischer Bedeutung, denn sie hat schon zahlreiche Funde aus Alt- und Jungsteinzeit, Bronzezeit bis hinein ins Mittelalter gebracht.
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Hohler Felsen rechts der Ach, 1600 m nordöstlich vom Bahnhof Schelklingen
Hohler Felsen rechts der Ach, 1600 m nordöstlich vom Bahnhof Schelklingen
Der Hohle Fels öffnet sich am Fuß einer über 30 m hohen zuckerhutförmigen Felsnadel aus Oberem Massenkalk des Oberjura (früher Weißjura zeta) im Achtal zwischen Schelklingen und Blaubeuren. Nach einem ca. 25 m langen Gang erreicht man eine der größten Höhlenhallen der Schwäbischen Alb mit über 500 m2 Grundfläche und bis 23 m Höhe. Die Höhle ist von herausragender archäologischer Bedeutung, denn sie hat schon zahlreiche Funde aus Alt- und Jungsteinzeit, Bronzezeit bis hinein ins Mittelalter gebracht.
Externe Lexika
Wikipedia
Literatur
- (2006). Exkursion 2: Von Höhlen, Quellen, Vulkanen und Eiszeitkunst – Geologischer Streifzug über die Mittlere Alb. – Rosendahl, W., Junker, B., Megerle, A. & Vogt, J. (Hrsg.). Schwäbische Alb, S. 38–54, München (Wanderungen in die Erdgeschichte, 18).