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Randen-Grobkalk, Muschelsandstein, Molassesandstein

Nahaufnahme einer Gesteinsoberfläche, die fast nur aus Schalenresten besteht. Farbe hellbraun bis rötlich braun, in der Mitte auch hellgraue Bereiche.
Fassadenplatte am Rathaus in Tengen aus Randen-Grobkalk
Mehrfarbiger Längsschnitt mit geologischen Schichten im Bereich der Steinbrüche südöstlich von Tengen. Eingetragen sind unter anderem Lager des Randengrobkalks (unten und rechts) sowie Sande und Mergel (mittig).
Geologischer West–Ost-Schnitt im Bereich der Steinbrüche südöstlich von Tengen

Der Randen-Grobkalk ist eine charakteristische Bildung der nordwestlichen Randfazies der miozänzeitlichen Oberen Meeresmolasse im Hegau. Die Gesteine, die als ehemalige Strandablagerungen zu interpretieren sind (Hofmann et al., 2000; Bieg, 2005), liegen dem Oberjura, z. T. auch Rinnenschüttungen der Älteren Juranagelfluh auf. Aufgrund des Bildungsmilieus an einem Meeresstrand ist die Geometrie der Sand- und Schillkalkkörper durch rasche Wechsel gekennzeichnet. Der geologische Schnitt (rechts) zeigt einen Ausschnitt aus den Verhältnissen oberhalb des Oberen Lagers von Randen-Grobkalk.

Randen-Grobkalk

Übersicht, Bezeichnung, Verbreitung:

Im Hegau zwischen Tengen, Tengen-Wiechs am Randen und Engen (Lkr. Konstanz) wurde an vielen Stellen Muschelsandstein der Oberen Meeresmolasse abgebaut; bei Tengen und Wiechs am Randen ist er besonders reich an Schalentrümmern (Schill), weshalb er hier auch als Randen-Grobkalk oder Muschelkalkstein bezeichnet wird. Nach den Aufschlüssen bei Tengen handelt es sich um isolierte Körper von mehreren Hundert Metern Länge und Breite, die sich mit schräg geschichteten, glimmerreichen, gelblichen und rötlichen Sanden der Oberen Meeresmolasse verzahnen, bzw. von Sanden diskordant (Erosionsdiskordanzen) überlagert werden. Meist liegen mehrere Schillkalkbänke, getrennt durch Sande, übereinander.

Teilansicht einer Steinbruchwand mit getrepptem Aufbau. Durch das gelblich graue Gestein verlaufen schräge, leicht wellige Streifen. Rechts ist zudem ein dünner Riss erkennbar. Links der Bildmitte ist ein Maßstab angelehnt.
Oberes Lager von Randen-Grobkalk im Steinbruch Meier bei Mengen

Gesteinsbeschreibung, technische Eigenschaften und Verwendung:

Der Randen-Grobkalk ist ein poröser, grober, komponentengestützter Schalentrümmerkalkstein mit hellgelblicher, graugelber bis hellrötlichbrauner Färbung. Er enthält neben den dominierenden Fossilbruchstücken grobe Quarzkörner und Millimeter große Gerölle kieseliger Gesteine, vor allem rötlicher, brauner und schwarzer Radiolarite. Der Quarzgehalt schwankt lagenweise zwischen 10 und 40 %. Das Gestein kann daher auch als grobsandiger Schillkalkstein bezeichnet werden. Die Komponenten (Volumenanteil ca. 55 %) sind durch einen grobkristallinen Zement (ca. 10–20 %) verkittet, der sichtbare Porenraum in den sehr fossilreichen Abschnitten beträgt 35–40 %. Mit der Zunahme des Quarzsandgehaltes geht die Porosität bis auf 10 % zurück (Lukas, 1990b; Bieg, 2005). An karbonatischen Komponenten sind Bruchstücke von Schalentieren, besonders von Pecten, Austern und Schnecken häufig. Daneben sind Reste von Bryozoen und Foraminiferen zu finden. Der Fossilschutt ist dabei nur grob zerbrochen und zeigt eckige, selten leicht kantengerundete Bruchstücke. Der für die Werksteinindustrie wichtige Randen-Grobkalk im engeren Sinne kann aus sedimentologischer Sicht als Schnecken-Bryozoen-Muschel-Kornstein (Gastropod-Bryozoan-Mollusc-grainstone, Bieg, 2005) oder allgemeiner als Biosparit bzw. Grainstone bis Rudstone bezeichnet werden. Der Randen-Grobkalk als geologische Einheit enthält auch siliziklastisch-karbonatische Wechselfolgen, stark quarzsandige und sogar kiesführende Abschnitte.

  • Aufwärts gerichteter Blick zu einem schmalen Burgturm aus grauen, leicht hervorstehenden Mauersteinen.
  • Blick auf eine zum Hintergrund hin abknickende steinerne Gartenmauer mit bewachsener Krone. Links verbindet sich die Mauer mit den Ausläufern eines alten Steinbruches.
  • Blick auf eine gelbliche Steinmauer (links im Bild) sowie einen rechts davor verlaufenden, gepflasterten Rinnstein mit leicht abgerundeten Steinen.
  • Nahaufnahme einer gelblich grauen Steinmauer mit oben überstehender Krone. Im Hintergrund eine kurze Treppe aus zwei Steinblöcken.
  • Blick auf ein größeres Gebäude mit mehreren Fensterreihen und Säulenreihe im Eingangsbereich. Das Gebäude mit dem Namen „Zentralflughafen“ hat eine Fassade aus gelblich grauen Steinplatten.
  • Aufwärts gerichteter Blick auf eine Gebäudefassade aus gelblich grauen Steinplatten. Unten teilt eine Säule die Fassade, darüber verlaufen Fensterreihen.
  • Teilansicht eines Gebäudesockels aus gelblich bis rötlich grauen, stark schraffierten Mauersteinen. An die Mauerkrone schließen sich grüngraue Türrahmen sowie eine blaugraue Randleiste aus glattem Gestein an.
Aussenansicht einer Kirche mit Teil des Seitenschiffs, querstehendem Turmaufbau und Turm. Das Mauerwerk besteht aus rötlich grauem Gestein.
Das Konstanzer Münster aus Molassesandstein

Viele berühmte Kirchen und Klöster im Bodenseegebiet sind aus Molassesandstein errichtet worden, wobei sicherlich ein beachtlicher Teil über den See aus den großen Brüchen bei Rorschach und Umgebung angeliefert wurde. Heute spielen die Molassesandsteine aus den nachfolgend genannten Gebieten keine Rolle mehr als Werksteinmaterial, obwohl der Bedarf für Renovierungen alter Sandsteingebäude groß ist. Einerseits sind die früher genutzten Vorkommen meist wenig ergiebig, andererseits bieten die Brüche in der angrenzenden Schweiz und im Bregenzerwald reichlich hochwertiges Material.

Gebiet Stockach–Steißlingen: Östlich von Tengen und nördlich bis nordwestlich des Bodensees fand in zahlreichen Brüchen im Umfeld von Stockach und Steißlingen Abbau von Sandsteinen und Muschelsandsteinen im Grobsandzug der Oberen Meeresmolasse statt. Die meisten Brüche lagen nördlich von Bodman-Ludwigshafen am Bodensee, östlich von Zizenhausen und westlich von Mindersdorf. Zwei Brüche mit 6 bis 16 m hohen Abbauwänden westlich von Mindersdorf konnte A. Schreiner 1951 noch aufnehmen (LGRB-Archiv). Fast alle Brüche sind verfüllt oder verbrochen. Es handelt sich um einen massigen, hellgraugelben, inhomogenen Mittel- bis Grobsandstein mit vielen Fossilresten. Er ist kalkig gebunden und sandet lagenweise stark ab. Die nutzbaren Bänke sind Dezimeter bis mehrere Meter mächtig. Erzeugt wurden vor allem Mauersteine für Häuser und Kirchen. Möglicherweise stammen die Quader für den Bergfried der Burg Krumbach aus den Brüchen bei Mindersdorf (Werner, 1994). Im Grobsandstein der Oberen Meeresmolasse nördlich von Nenzingen und am Kirnberg nördlich von Steißlingen (Blatt 8119 Eigeltingen) wurden ebenfalls einige Steinbrüche angelegt, deren Material neben Haus- und Mauerbau auch für die Eisenbahnbrücken der Umgebung Verwendung fand (Schreiner, 1993).

Mehrfarbiger Längsschnitt der nach rechts abfallenden und abgebauten Sandgrube bei Ursendorf. Fein-, Mittel- und Grobsande werden dabei durch nach links geneigte, festere Sandsteinbänke getrennt.
Schnitt durch die Sandgrube Ursendorf

Gebiet Saulgau: Große Bedeutung für die Werksteinproduktion hatten die durch karbonatische Zementation gut verfestigten, schillreichen Sande der Oberen Meeresmolasse bei Ursendorf. Dieser Muschelsandstein, der auch Schneckenreste, Haifischzähne und andere marine Fossilien enthält, wurde vor allem bei Sießen (RG 8022‑325) und in den Sandgruben und Steinbrüchen bei Ursendorf (RG 7922‑117) abgebaut. In letztgenannten wurde ein grauer, fein- bis grobkörniger, z. T. feinkiesiger Sandstein gebrochen. Heute ist noch eine 50–60 cm mächtige, harte Bank eines fein- bis mittelkörnigen Sandsteins aufgeschlossen (weitere Erläuterungen s. LGRB, 2004b). In der östlich benachbarten Quarzsandgrube Ursendorf sind vier solcher Härtlingsbänke mit Mächtigkeiten von 15–20 cm in die Sandablagerungen eingeschaltet. Der Aufschluss verdeutlicht, dass karbonatreiche Schichtwässer in gut durchlässigen Grobsandabschnitten zur Verfestigung der Sande der Meeresmolasse führten, während feinere und glimmerreiche Sande nur schwach verfestigt sind oder gar unverfestigt blieben. Die Sandsteinbänke konnten durch Abgraben der liegenden und hangenden lockeren Sande gewonnen werden.

  • Vereinfachte mehrfarbige Karte mit der Verbreitung des Randen Grobkalks südlich von Tengen. Außerdem eingezeichnet sind Steinbrüche und größere Halden.
  • Mehrfarbiger Längsschnitt mit geologischen Schichten im Bereich der Steinbrüche südöstlich von Tengen. Eingetragen sind unter anderem Lager des Randengrobkalks (unten und rechts) sowie Sande und Mergel (mittig).
  • Nahaufnahme zweier aufgeschnittener Gesteinsplatten mit zahlreichen Schalenresten; Farbe hellbraun mit dunkleren Stellen bei der Platte rechts.
  • Nahaufnahme einer Gesteinsoberfläche, die fast nur aus Schalenresten besteht. Farbe hellbraun bis rötlich braun, in der Mitte auch hellgraue Bereiche.
  • Teilansicht einer Steinbruchwand mit getrepptem Aufbau. Durch das gelblich graue Gestein verlaufen schräge, leicht wellige Streifen. Rechts ist zudem ein dünner Riss erkennbar. Links der Bildmitte ist ein Maßstab angelehnt.
  • Teilansicht einer Gesteinswand. Das hellbraune, oben stark zerfurchte Gestein weist im unteren Teil weißliche Ausbleichungen auf.
  • Teilansicht einer Gesteinswand, die in drei unterschiedliche Schichten gegliedert ist: Oben mittelbraun mit weißlichen Stellen, unten ausgebleicht und prorös. Dazwischen liegt eine flache Bank rötlich grauen Gesteins.
  • Blick von oben auf ein kesselartiges Steinbruchgelände. Unterhalb eines nach rechts ansteigenden Hügels ist eine halbhohe Bruchwand aufgeschlossen. Davor steht ein Bagger. Einzelne ausgelöste Blöcke liegen links daneben.
  • Blick auf die Sohle eines Steinbruches. Die Gesteinsblöcke im Vordergrund weisen Schnittfugen auf. Auch fehlen Teile der Sohle im linken Bildteil. Im hinteren Sohlenbereich steht ein Bagger.
  • Aufwärts gerichteter Blick zu einem schmalen Burgturm aus grauen, leicht hervorstehenden Mauersteinen.
  • Blick auf eine zum Hintergrund hin abknickende steinerne Gartenmauer mit bewachsener Krone. Links verbindet sich die Mauer mit den Ausläufern eines alten Steinbruches.
  • Nahaufnahme einer gelblich grauen Steinmauer mit oben überstehender Krone. Im Hintergrund eine kurze Treppe aus zwei Steinblöcken.
  • Blick auf ein größeres Gebäude mit mehreren Fensterreihen und Säulenreihe im Eingangsbereich. Das Gebäude mit dem Namen „Zentralflughafen“ hat eine Fassade aus gelblich grauen Steinplatten.
  • Aufwärts gerichteter Blick auf eine Gebäudefassade aus gelblich grauen Steinplatten. Unten teilt eine Säule die Fassade, darüber verlaufen Fensterreihen.
  • Teilansicht eines Gebäudesockels aus gelblich bis rötlich grauen, stark schraffierten Mauersteinen. An die Mauerkrone schließen sich grüngraue Türrahmen sowie eine blaugraue Randleiste aus glattem Gestein an.
  • Blick auf eine gelbliche Steinmauer (links im Bild) sowie einen rechts davor verlaufenden, gepflasterten Rinnstein mit leicht abgerundeten Steinen.
  • Teilansicht einer rötlich braunen Gesteinswand, mit waagrecht verlaufendem Hohlraum in der unteren Bildhälfte. Weiter oben, unterhalb der bewachsenen Kuppe, verläuft ein weiterer, jedoch schmälerer Hohlraum.
  • Blick auf eine hohe, rötlich braune Gesteinswand (links im Bild) sowie einen daran angebauten runden Turm aus rötlich grauem Mauerwerk (rechts). Kuppe und Fuß der Steinwand sowie das Fundament des Turmes sind von Sträuchern bewachsen.
  • Blick auf eine gelblich graue, an den Seiten und der Kuppe stark bewachsene Steinbruchwand. Die Wand weist zudem zahlreiche Furchen, Hohlräume sowie eine Innenwölbung auf.
  • Teilansicht einer grünlich grauen Steinbruchwand, mit wellenförmigen Furchen und Wölbungen sowie kleineren Hohlräumen.
  • Blick auf eine alte Steinbruchwand mit grünlich grauer Oberfläche durch Moosbewuchs. Im unteren Bildteil ein kleinerer und ein größerer Hohlraum, waagrecht verlaufend. Der obere Teil der Steinwand wölbt sich links nach außen, rechts nach innen.
  • Mehrfarbiger Längsschnitt der nach rechts abfallenden und abgebauten Sandgrube bei Ursendorf. Fein-, Mittel- und Grobsande werden dabei durch nach links geneigte, festere Sandsteinbänke getrennt.
  • Aussenansicht einer Kirche mit Teil des Seitenschiffs, querstehendem Turmaufbau und Turm. Das Mauerwerk besteht aus rötlich grauem Gestein.
  • Innenansicht eines Kirchenschiffes, aus grauem Gestein, mit Säulen und Kreuzrippengewölbe.

Literatur

  • Bieg, U. (2005). Palaeooceanographic modeling in global and regional scale. An example from the Burdigalian Seaway, Upper Marine Molasse (Early Miocene). – Diss. Univ. Tübingen, 108 S., Tübingen. [zahlr. Abb.]
  • Blödt, M. (1991). Der Randenkalk und seine Steinbrüche. – Götz, F. (Hrsg.). Tengen. Geschichte der Stadt und ihrer Ortschaften, S. 33–38, Singen (Hegau-Bibliothek, Bd. 79). [13 Abb.]
  • Geyer, M., Nitsch, E. & Simon, T. (2011). Geologie von Baden-Württemberg. 5. völlig neu bearb. Aufl., 627 S., Stuttgart (Schweizerbart).
  • Geyer, O. F. & Gwinner, M. P. (1986). Geologie von Baden-Württemberg. 3., völlig neu bearbeitete Aufl., VII + 472 S., Stuttgart (Schweizerbart). [254 Abb., 26 Tab.]
  • Hofmann, F., Schlatter, R. & Weh, M. (2000). Erläuterungen zu Blatt 1011 Beggingen (Südhälfte) mit SW-Anteil von Blatt 1012 Singen. – Geol. Atlas Schweiz 1 : 25 000, Atlasblatt 97, 113 S., 1 Kt., Bern (Bundesamt f. Wasser u. Geologie). [17 Abb., 8 Tab.]
  • Klaus, F. J. (1996). Saulgauer Heimatbuch. 2. Aufl., 372 S., Saulgau (Stadt Saulgau).
  • LGRB (2000b). Blatt L 7924/L 7926 Biberach an der Riß/Babenhausen (Anteil Baden-Württemberg), mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 156 S., 6 Abb., 10 Tab., 1 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg). [Bearbeiter: Szenkler, C. & Werner, W., m. Beitr. v. Kosinowski, M.]
  • LGRB (2002b). Blatt L 8316/L 8516 Stühlingen/Hohentengen am Hochrhein, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 162 S., 25 Abb., 7 Tab., 1 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg). [Bearbeiter: Butscher, C., m. Beitr. v. Werner, W. & Heinz, J.]
  • LGRB (2004b). Blatt L 7922 Bad Saulgau, mit Erläuterungen. – Karte der mineralischen Rohstoffe von Baden-Württemberg 1 : 50 000, 190 S., 23 Abb., 11 Tab.,1 Kt., Freiburg i. Br. (Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg). [Bearbeiter: Werner, W. & Kimmig, B., m. Beitr. v. Kosinowski, M.]
  • Lukas, R. (1990b). Geologie und Naturwerksteine Baden-Württembergs. – Grimm, W.-D. (Hrsg.). Bildatlas wichtiger Denkmalgesteine der Bundesrepublik Deutschland, S. 147–162, 2 Taf., München (Arbeitsheft Bayr. Landesamt Denkmalpflege, 50). [2 Abb.]
  • Rollier, L. (1903). Über das Verhältnis von Helvétien zum Randengrobkalk in der Nordostschweiz. – Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Palaeontologie, S. 477–483.
  • Schreiner, A. (1993). Erläuterungen zu Blatt 8119 Eigeltingen. – 2. erg. Aufl., Erl. Geol. Kt. Baden-Württ. 1 : 25 000, 84 S., 2 Taf., 4 Beil., Stuttgart (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Schreiner, A. (1997). Erläuterungen zu Blatt 8118 Engen. – 2. Aufl., Erl. Geol. Kt. 1 : 25 000 Baden-Württ., 184 S., 7 Taf., 4 Beil., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
  • Villinger, E. (2011). Erläuterungen zur Geologischen Übersichts- und Schulkarte von Baden-Württemberg 1 : 1 000 000. 13. Aufl., 374 S., 1 Karte, Freiburg i. Br.
  • Walter, R. (1995). Geologie von Mitteleuropa. 6. vollst. neubearbeitete Aufl., 566 S., Stuttgart (Schweizerbart). [151 Abb., 12 Tab.]
  • Werner, J. (1994). Erläuterungen zum Blatt 8020 Meßkirch. – 2. überarb. Aufl., Erl. Geol. Kt. Baden-Württ. 1 : 25 000, 214 S., 5 Taf., 5 Beil., Freiburg i. Br. (Geologisches Landesamt Baden-Württemberg).
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