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  • Die marine Fauna des süddeutschen Oberen Gipskeupers, insbesondere der sogenannten Anatinenbank (Trias, Karn, Mittl. Keuper, km 1) und deren Bedeutung – Evertebraten I Linck, O. (1972). Die marine Fauna des süddeutschen Oberen Gipskeupers, insbesondere der sogenannten Anatinenbank (Trias, Karn, Mittl. Keuper, km 1) und deren Bedeutung – Evertebraten I. – Jahreshefte des Geologischen Landesamtes Baden-Württemberg, 14, S. 145–253, 6 Taf.
  • Die marine Muschelfauna des Schilfsandsteins von Eberstadt, Württemberg (Trias, Karn, Mittlerer Keuper 2) und deren Bedeutung Linck, O. (1968). Die marine Muschelfauna des Schilfsandsteins von Eberstadt, Württemberg (Trias, Karn, Mittlerer Keuper 2) und deren Bedeutung. – Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 123, S. 69–133.
  • Die marin-sedimentären Eisenerze des Doggers in Baden-Württemberg Frank, M., Groschopf, P., Sauer, K., Simon, P. & Wild, H. (1975). Die marin-sedimentären Eisenerze des Doggers in Baden-Württemberg. – Geologisches Jahrbuch, Reihe D, 10, S. 23–128. [70 Abb., 27 Tab., 7 Taf.]
  • Die Maulbronner Bauhütte Burrer, R. A. (1987). Die Maulbronner Bauhütte. – Manuskript des Steinbruchbesitzers, 4 S., Maulbronn. [unveröff.]
  • Die Mergelstetten-Formation, eine neue Gesteinseinheit im Oberjura der östlichen bis mittleren Schwäbischen Alb Schweigert, G. & Franz, M. (2004). Die Mergelstetten-Formation, eine neue Gesteinseinheit im Oberjura der östlichen bis mittleren Schwäbischen Alb. – Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, N. F. 86, S. 325–335.
  • Die Mineralien Badens Osann, A. (1927). Die Mineralien Badens. VIII + 239 S., Stuttgart (Schweizerbart).
  • Die Mineralien der Wiedener Fluss- und Schwerspatgänge Steen, H. (2020a). Die Mineralien der Wiedener Fluss- und Schwerspatgänge. – Verein der Freunde von Mineralien und Bergbau Oberwolfach (Hrsg.). Lagerstätten und Bergbau bei Wieden im Südschwarzwald, S. 59–92 (Der Erzgräber, Jhrg. 35, Heft 1/2 2020).
  • Die Mineralien des Fohbergs bei Bötzingen im Kaiserstuhl Marzi, E. (1983). Die Mineralien des Fohbergs bei Bötzingen im Kaiserstuhl. – Aufschluss, 34, S. 205–214.
  • Die Mineralisation der Thermalwasserspalten von Wildbad Maus, H. (1971). Die Mineralisation der Thermalwasserspalten von Wildbad. – Jahreshefte des Geologischen Landesamtes Baden-Württemberg, 13, S. 165–170.
  • Die mineralischen Rohstoffe der Schweiz Schweizerische Geotechnische Kommission (1997). Die mineralischen Rohstoffe der Schweiz. 522 S., Zürich.
  • Die Mineralogie des Fluorits Junge, M. & Fischer, L. (2020a). Die Mineralogie des Fluorits. – Verein der Freunde von Mineralien und Bergbau Oberwolfach (Hrsg.). Lagerstätten und Bergbau bei Wieden im Südschwarzwald, S. 46–49 (Der Erzgräber, Jhrg. 35, Heft 1/2 2020).
  • Die Mineral- und Thermalwässer der Mineralbrunnen-Überkingen-Teinach AG und ihre Erschließung Carlé, W. (1983). Die Mineral- und Thermalwässer der Mineralbrunnen-Überkingen-Teinach AG und ihre Erschließung. 67 S., Ostfildern (Schwabenverlag).
  • Die Mineral- und Thermalwässer von Mitteleuropa: Geologie, Chemismus, Genese Carlé, W. (1975a). Die Mineral- und Thermalwässer von Mitteleuropa: Geologie, Chemismus, Genese. 643 S., 14 Abb., 1402 Analysetabellen, 15 Karten im Schuber, Stuttgart (Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH).
  • Die Mineralwasserstockwerke im mittleren Württemberg Frank, M. (1955). Die Mineralwasserstockwerke im mittleren Württemberg. – Jahreshefte des Geologischen Landesamtes Baden-Württemberg, 1, S. 454–477.
  • Die Mineralwässer von Bad Ingelfingen im Kochertal Frank, M. (1952). Die Mineralwässer von Bad Ingelfingen im Kochertal. – Jahreshefte der Geologischen Abteilung des Württembergischen Statistischen Landesamtes, 2, S. 39–66.
  • Die mitteleuropäischen Beben vom 11. November 1911 und vom 20. Juli 1913 Gutenberg, B. (1915). Die mitteleuropäischen Beben vom 11. November 1911 und vom 20. Juli 1913. – Veröffentlichungen des Zentralbureaus der Internationalen Seismologischen Assoziation, 90 S., Straßburg.
  • Die mittelpleistozäne Säugetier-Fauna aus dem Heppenloch bei Gutenberg (Württemberg) Adam, K. D. (1975). Die mittelpleistozäne Säugetier-Fauna aus dem Heppenloch bei Gutenberg (Württemberg). – Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde, Serie B, 3, S. 1–247.
  • Die Molasse im badisch-württembergischen Grenzgebiet südlich von Sigmaringen Teike, M. (1922). Die Molasse im badisch-württembergischen Grenzgebiet südlich von Sigmaringen. – Mitteilungen der Badischen Geologischen Landesanstalt, 9, S. 409–426.
  • Die Molasse zwischen Blumberg und Überlingen (Exkursion J am 9. April 1999) Schreiner, A. & Luterbacher, H. (1999). Die Molasse zwischen Blumberg und Überlingen (Exkursion J am 9. April 1999). – Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, N. F. 81, S. 171–181.
  • Die Molluskenfauna der diluvialen u. postdiluvialen Kalktuffe des Dießener Tales, eine biologisch-geologische Studie Geyer, D. (1912). Die Molluskenfauna der diluvialen u. postdiluvialen Kalktuffe des Dießener Tales, eine biologisch-geologische Studie. – Mitteilungen der Geologischen Abteilung des Königlich Württembergischen Statistischen Landesamts, 9, S. 1–55, 2 Taf.
  • Die Molluskenfauna der Oberen Meeresmolasse (Untermiozän) von Ermingen und Ursendorf (SW-Deutschland) Höltke, O. (2009). Die Molluskenfauna der Oberen Meeresmolasse (Untermiozän) von Ermingen und Ursendorf (SW-Deutschland). – Palaeodiversity, 2, S. 67–95.
  • Die Moore der Baar Röhl, M. & Böcker, R. (2006). Die Moore der Baar. – Siegmund, A. (Hrsg.). Faszination Baar – Porträts aus Natur und Landschaft, 2. Aufl., S. 135–146, Donaueschingen.
  • Die Morphogenese der Muschelkalk-Schichtstufe am Ostsaum des Schwarzwaldes, im Bereich der württembergischen Eschach und des Heimbachs Keisenberg, F. (1975). Die Morphogenese der Muschelkalk-Schichtstufe am Ostsaum des Schwarzwaldes, im Bereich der württembergischen Eschach und des Heimbachs. – Göppinger akademische Beiträge, 96, S. 1–113.
  • Die morphogenetische Wirksamkeit historischer Niederschläge. – Die Besselbergäcker und die Grünbachaue – ein Beispiel aus dem Taubereinzugsgebiet Hahn, H.-U. (1992). Die morphogenetische Wirksamkeit historischer Niederschläge. – Die Besselbergäcker und die Grünbachaue – ein Beispiel aus dem Taubereinzugsgebiet. – Würzburger Geographische Arbeiten, 82, S. 1–214.
  • Die Mühlsteingräberei in der Umgebung von Dogern Falkenstein, F. (1989). Die Mühlsteingräberei in der Umgebung von Dogern. – Heimat am Hochrhein (Jahrbuch des Landkreises Waldshut), Bd. XIV, S. 121–140.
  • Die Muschelkalk-Schichtstufe am Ostrande des Schwarzwaldes Blume, H. & Remmele, G. (1989a). Die Muschelkalk-Schichtstufe am Ostrande des Schwarzwaldes. – Jahreshefte der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg, 144, S. 29–41.
  • Die Nachfrage nach Primär- und Sekundärrohstoffen der Steine-und-Erden-Industrie bis 2030 in Deutschland BBS – Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e. V. (2012). Die Nachfrage nach Primär- und Sekundärrohstoffen der Steine-und-Erden-Industrie bis 2030 in Deutschland. 92 S., Berlin. [60 Abb., 26 Tab.]
  • Die natürlichen Bausteine und Gesteinsbaustoffe Württembergs Frank, M. (1944). Die natürlichen Bausteine und Gesteinsbaustoffe Württembergs. 340 S., Stuttgart (Schweizerbart). [17 Abb.]
  • Die natürlichen Grundlagen und die technischen Methoden der Salzgewinnung in Schwäbisch Hall (I) Carlé, W. (1965b). Die natürlichen Grundlagen und die technischen Methoden der Salzgewinnung in Schwäbisch Hall (I). – Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 120, S. 79–119.
  • Die natürlichen Grundlagen und die technischen Methoden der Salzgewinnung in Schwäbisch Hall (II) Carlé, W. (1966a). Die natürlichen Grundlagen und die technischen Methoden der Salzgewinnung in Schwäbisch Hall (II). – Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 121, S. 64–136.
  • Die natürlichen Landschaften um Villingen und der anthropogene Wandel ihrer Bedingungen Reichelt, G. (1972). Die natürlichen Landschaften um Villingen und der anthropogene Wandel ihrer Bedingungen. – Müller, W. (Hrsg.). Villingen und die Westbaar, S. 9–25, Bühl (Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts, 32).
  • Die natürliche ubiquitär überprägte Grundwasserbeschaffenheit in Deutschland Kunkel, R., Voigt, H.-J., Wendland, F. & Hannappel, S. (2004). Die natürliche ubiquitär überprägte Grundwasserbeschaffenheit in Deutschland. – Schriften des Forschungszentrums Jülich, Reihe Umwelt/Environment, 47, 204 S., Jülich.
  • Die Naturräume um Freiburg im Breisgau – Ein Handbuch für die Gestaltung Geographischer Exkursionen Mäckel, R. (2014). Die Naturräume um Freiburg im Breisgau – Ein Handbuch für die Gestaltung Geographischer Exkursionen. – Freiburger Geographische Hefte, 74, S. 1–430.
  • Die Naturräume und ihre Vegetation Wilmanns, O. (1998). Die Naturräume und ihre Vegetation. – Regierungspräsidium Freiburg (Hrsg.). Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Freiburg, S. 49–98, Sigmaringen (Thorbecke).
  • Die naturräumliche Gliederung Maus, H. (1998a). Die naturräumliche Gliederung. – Stadtverwaltung Müllheim (Hrsg.). Feldberg – Aus seiner Geschichte, S. 10 –18, Müllheim. [2 Abb., 1 Kt.]
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Schmithüsen, J. (1952). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 24 S., Stuttgart (Reise- u. Verkehrsverlag).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg ob der Tauber Sick, W.-D. (1962). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg ob der Tauber. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 58 S., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 169 Rastatt Fischer, H. (1967). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 169 Rastatt. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 31 S., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Huttenlocher, F. & Dongus, H. (1967). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 76 S., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 171 Göppingen Dongus, H. (1961). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 171 Göppingen. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 54 S., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 177 Offenburg Fischer, H. & Klink, H. J. (1967). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 177 Offenburg. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 48 S., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Huttenlocher, F. (1959). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 61 S., 1 Kt., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg im Breisgau Reichelt, G. (1964). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg im Breisgau. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 47 S., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 186 Konstanz Benzing, A. G. (1964). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 186 Konstanz. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 40 S., Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde).
  • Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 187/193 Lindau-Oberstdorf Dongus, H. (1991). Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 187/193 Lindau-Oberstdorf. – Geographische Landesaufnahme 1 : 200 000. – Naturräumliche Gliederung Deutschlands, 94 S., Bonn-Bad Godesberg (Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung).
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Freiburg Regierungspräsidium Freiburg (1998). Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Freiburg. 636 S., Sigmaringen (Thorbecke).
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe (2000). Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe. 720 S., Stuttgart (Thorbecke).
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Stuttgart (2002). Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. 717 S., Stuttgart.
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