Nagelfluh

Hydrogeologie › Glazial geprägte Sedimente (Alpenvorland) › Hydrogeologischer Überblick › Deckenschotter

Deckenschotter

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Die Oberschwaben-Deckenschotter (Mindel, Günz und Donau) im Alpenvorland Baden-Württembergs (Zeugenberge, Iller-Riß-Platte, Terrassen) sind unverwittert überwiegend Porengrundwasserleiter.

Hydrogeologie
Ingenieurgeologie › Massenbewegungen › Hangrutschungen (Rutschen) › Hangrutschungen in den tertiären Gesteinen des Molassebeckens › Hangrutschung Heiligenberg

Hangrutschung Heiligenberg

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Die Rutschung Heiligenberg befindet sich zwischen Bodenseebecken und Oberschwäbischem Hügelland, wo Günz-Deckenschotter (Nagelfluh-Bänke) der wasserundurchlässigen Oberen Süßwassermolasse (OSM) auflagern. An der L201 kommt es öfters zu sekundären Rutschungen (z. B. Winter 2010 und 2015).

Ingenieurgeologie
Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Kiese, sandig › Kiese und Sande der Hasenweiler- und Illmensee-Formation im Hegau und Hochrhein-Bodensee

Kiese und Sande der Hasenweiler- und Illmensee-Formation im Hegau und Hochrhein-Bodensee

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Die Kiese und Sande der Hasenweiler- und Illmensee-Formation im Hegau und Hochrhein-Bodensee (Baden-Württemberg) sind würmeiszeitliche Lagerstätten (Pleistozän, Quartär, Würm-Kiese). Die Rohstoffe treten als Singener Kiesfeld (Steißlinger Becken) und Markelfinger Kiese (Drumlinkiese) auf.

Rohstoffgeologie
Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Kiese, sandig › Tiefere Hochrhein-Deckenschotter im Hegau und Hochrhein-Bodensee

Tiefere Hochrhein-Deckenschotter im Hegau und Hochrhein-Bodensee

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Die tieferen Hochrhein-Deckenschotter im Hegau, Schiener Berg und Hochrhein-Bodensee sind quartäre Ablagerungen (Lagerstätten, Nagelfluh). Die Rohstoffvorkommen (Grobkiese) wurden u. a. am Heilsberg (Gottmadingen) und Rauhenberg (Gailingen) gewonnen und für den Verkehrswegebau und Tiefbau verwendet.

Rohstoffgeologie
Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Kiese, sandig › Kiese und Sande der Illmensee- und Dietmanns-Formation in Oberschwaben

Kiese und Sande der Illmensee- und Dietmanns-Formation in Oberschwaben

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Die Kiese und Sande der Illmensee- und Dietmanns-Formation (Oberschwaben, Baden-Württemberg) sind durch Gletschervorstöße (Schmelzwasserschotter) im Pleistozän (Quartär) gebildet worden. Die Lagerstätten (Rohstoffe) bestehen aus Geröllen und werden im Trockenabbau gewonnen.

Rohstoffgeologie
Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Kiese, sandig › Deckenschotter in Oberschwaben

Deckenschotter in Oberschwaben

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Die Deckenschotter in Oberschwaben (Baden-Württemberg) sind Lagerstätten aus der Mindel- und Günz-Eiszeit (Pleistozän, Quartär). Die Rohstoffe (häufig Nagelfluh) werden im Bereich Pfullendorf–Denkingen–Heiligenberg–Herdwangen–Schönach abgebaut und für Verkehrswegebau und Tiefbau verwendet.

Rohstoffgeologie
Rohstoffgeologie › Buch: „Naturwerksteine aus Baden-Württemberg“ (2013) › Randen-Grobkalk, Muschelsandstein, Molassesandstein

Randen-Grobkalk, Muschelsandstein, Molassesandstein

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Bei Randen-Grobkalk (Obere Meeresmolasse (OSM); Hegau, Tengen, Wiechs, Engen), Muschelsandstein (Saulgau, Stockach, Steißlingen) und Molassesandstein (Naturwerksteine aus Baden-Württemberg) handelt es sich um tertiäre Sedimentgesteine, die z. T. reich an Schalentrümmern (Schill) sind.

Rohstoffgeologie

Deckenschotter

Hangrutschung Heiligenberg

Kiese und Sande der Hasenweiler- und Illmensee-Formation im Hegau und Hochrhein-Bodensee

Tiefere Hochrhein-Deckenschotter im Hegau und Hochrhein-Bodensee

Kiese und Sande der Illmensee- und Dietmanns-Formation in Oberschwaben

Deckenschotter in Oberschwaben

Randen-Grobkalk, Muschelsandstein, Molassesandstein