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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine

Naturwerksteine

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Naturwerksteine sind natürliche Gesteine (Natursteine), deren Rohblöcke an Bauwerken verwendet werden. Die Rohstoffe der Lagerstätten werden z. B. für Massivbauten, Mauerwerke, Wandverkleidungen, Grabmale, Denkmale, Plastiken, Fassadenplatten, Pflastersteine und Steinmetzarbeiten verwendet.

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Quartärer Sinterkalk

Quartärer Sinterkalk

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Der Quartäre Sinterkalk (Naturwerkstein aus Baden-Württemberg) ist eine Süßwasserablagerung und tritt im Bärenthal auf der Hohen Schwabenalb auf. Es handelt sich um porösen und kavernösen Kalktuff, der im Steinbruch Bärenthal seit dem 19. Jahrhundert abgebaut wird. ...

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Randen-Grobkalk

Randen-Grobkalk

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Der Randen-Grobkalk (Tertiär) vom westlichen Hegau (Tengen und Blumenfeld, Baden-Württemberg) gehört zur Oberen Meeresmolasse (OMM) und ist ein Schalentrümmerkalkstein (Schill aus Schnecken und Muscheln). Der Naturwerkstein wurde z. B. bei der Herz-Jesu-Kirche (Singen) eingesetzt.

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Pfaffenweiler Kalksandstein der Küstenkonglomerat-Formation am südlichen Oberrhein

Pfaffenweiler Kalksandstein der Küstenkonglomerat-Formation am südlichen Oberrhein

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Der Pfaffenweiler Kalksandstein der Küstenkonglomerat-Formation (Tertiär) am südlichen Oberrhein (Baden-Württemberg) ist ein grobklastischer Arenit. Das Gestein wurde am Schönberg bei Leutersberg, Ebringen, Wittnau, Zunzingen, Britzingen und Oberweiler abgebaut (u. a. für Bildhauerarbeiten).

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Renquishausen-Plattenkalk

Renquishausen-Plattenkalk

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Die Renquishausen-Plattenkalke der Westalb (Oberjura, Naturwerksteine aus Baden-Württemberg) sind dünnplattige, feinkörnige, dichte meist umkristallisierte Kalksteine. Im Steinburch Kolbingen werden die Plattenkalksteine abgebaut und zu Mauersteinen, Fassaden und Böden verabreitet. Einsatzbereich...

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Quaderkalke des Oberjuras auf der Baar-Alb

Quaderkalke des Oberjuras auf der Baar-Alb

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Die Quaderkalke (auch Tuttlinger Marmor, Naturwerkstein) des Oberjuras (Weißjura, Malm) auf der Baar-Alb (Immendingen, Tuttlingen (Eichen), Baden-Württemberg) gehören der Felsenkalke-Formation an. Die fossilienreichen Kalksteine (Rohstoff, Lagerstätte) werden als Mauersteine und Bodenplatten...

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Eisensandstein-Formation im Vorland der östlichen Schwäbischen Alb

Eisensandstein-Formation im Vorland der östlichen Schwäbischen Alb

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Der Eisensandstein (Mitteljura) im Vorland der östlichen Schwäbischen Alb (Albvorland, Naturwerkstein aus Baden-Württemberg) ist ein Feinsandstein (auch Donzdorfer und Westerhofener Sandstein). Die Rohstoffe (Lagerstätten) werden bei Lauchheim-Pfaffenloh an der Banzenmühle abgebaut.

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Südschwarzwälder Buntsandstein am Hochrhein

Südschwarzwälder Buntsandstein am Hochrhein

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Der Südschwarzwälder Buntsandstein am Hochrhein (Baden-Württemberg) tritt bei Degerfelden (Rheinfelden), Schopfheim (Steinen-Hägelberg) und im Hotzenwald (Unteralpfen, Waldshut, Dogern) auf. Bei dem Rohstoff (Lagerstätten) handelt es sich um Feinsandstein/Mittelsandstein der Plattensandstein-...

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Naturwerksteine › Pseudomorphosensandstein im Odenwald und im nördlichen Kraichgau

Pseudomorphosensandstein im Odenwald und im nördlichen Kraichgau

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Der Pseudomorphosensandstein im Odenwald und im nördlichen Kraichgau (Naturwerkstein aus Baden-Württemberg) wird auch als Neckartäler Hartsandstein und Heidelberger Bausandstein (Miltenberg-Formation, Buntsandstein) bezeichnet. Die Rohstoffe (Langerstätten) wurden in Eberbach-Igelsbach und...

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Rohstoffgeologie › Rohstoffe des Landes › Trasszementrohstoff Suevit: Ries Suevit der östlichen Schwäbischen Alb

Trasszementrohstoff Suevit: Ries Suevit der östlichen Schwäbischen Alb

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Der Trasszementrohstoff Suevit (Nördlinger Ries-Suevit) der Ostalb (Schwäbische Alb, Baden-Württemberg) bildete sich durch einen tertiären Meteoriteneinschlag. Das Impaktgestein wurde in der Umgebung des Impaktkraters abgebaut (Altenbürg, Seelbronn, Otting, Aumühle, Eglingen, Hofen, Dunstelkingen).

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