Die größten Flächen des Jungmoränen-Hügellandes werden von Parabraunerden aus Gletscherablagerungen eingenommen. Dabei handelt es sich um Böden, die sich seit dem Ende der Eiszeit durch Entkalkung, Verbraunung und Verlehmung sowie durch Tonverlagerung in den Unterboden entwickelt haben.
Ihren Verbreitungsschwerpunkt haben Böden aus Molassematerial innerhalb des Jungmoränen-Hügellands an den Hängen der Bergländer am Überlinger See, am Höchsten sowie am Schiener Berg. Dazu kommen die Tobel im Hügelland. Parabraunerden, Braunerden und Pelosole sind die häufigsten Bodentypen...