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Quarzporphyr im Südschwarzwald

Verbreitungsgebiet: Südschwarzwald

Erdgeschichtliche Einstufung: Münstertal-Quarzporphyr (MQ), Karbon (Visée)

(Hinweis: Die Rohstoffkartierung liegt noch nicht landesweit vor. Der Bearbeitungsstand der Kartierung lässt sich in der Karte über das Symbol „Themenebenen“ links oben einblenden.)

Kartenausschnitt
Kartenausschnitt
Aufschluss im Wald: Das Gestein ist dunkelrot mit Lila-Stich, teilweise grünlich angewittert und steht in großen Säulen an, welche leicht nach hinten links verkippt sind.
Münstertal-Quarzporphyr
  • Münstertal-Quarzporphyr
  • Münstertal-Quarzporphyr

Literatur

  • Gehlen, K. V. (1959). Der rotliegende Deckenporphyr und ein Mandelstein bei Wieden. – Neues Jahrbuch für Mineralogie, Abhandlungen, S. 55–66.
  • Hann, H. P. & Zedler, H. (2011). Erläuterungen zur Geologischen Karte 1 : 25 000 von Baden-Württemberg, Blatt 8113 Todtnau. 166 S., Freiburg i. Br. (Regierungspräsidium Freiburg – Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau).
  • Hoenes, D. (1937). Gesteine und Erzlagerstätten im Schwarzwälder Grundgebirge zwischen Schauinsland, Untermünstertal und Belchen. – Neues Jahrbuch für Mineralogie, Abhandlungen, 72, S. 265–346.
  • Maass, R. (1962). Kritik an der Deckennatur des Porphyrs vom Münstertal im südlichen Schwarzwald. – Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Monatshefte, 114, S. 1–23.
  • Maus, H. (1963). Der Münstertäler Porphyr – Deutung als Ignimbrit. – Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Monatshefte, 118, S. 86–102.
  • Maus, H. (1965). Petrogenetische Typen der Schwarzwälder Quarzporphyre. – Diss. Univ. Freiburg i. Br., 214 S., Freiburg i. Br. [84 Abb., 3 Tab.]
  • Westphal, M. (1994). Vulkanologische Analyse des Münstertäler Ignimbrits. – Dipl.-Arb. Univ. Freiburg, 72 S., Freiburg i. Br.
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