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Böden der Albhochfläche im Oberjura

Kartenausschnitt
Kartenausschnitt
Blick über eine flachkuppige Landschaft mit Wiesen und Feldern im Vorder- und Mittelgrund. Zum Hintergrund hin sind eine Ortschaft sowie flache, langgestreckte und bewaldete Bergrücken zu erkennen.

Flachkuppige Albhochfläche auf dem Härtsfeld bei Neresheim-Ohmenheim – Blick vom Greutbuck bei Dorfmerkingen nach Südosten

Der flachwellige Ausraumbereich in den weicheren Gesteinen der Mergelstetten-Formation mit ackerbaulich genutzten Pararendzinen und Rendzinen (o7) ist von höher gelegenen, größtenteils bewaldeten Kuppen aus Oberjura-Massenkalk umgeben (Rendzina, Terra fusca, Braunerde-Terra fusca; o2, o6).

Literatur

  • AG Boden (2024). Bodenkundliche Kartieranleitung, 6. Aufl. – Band1: Grundlagen, Kennwerte und Methoden; Band 2: Geländeaufnahme und Systematik. 6. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage., 552 S., Hannover (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten der Bundesrepublik Deutschland).
  • Bleich, K. E. (2000). Bodenmusterbildung in mitteleuropäischen Kalksteingebieten unter dem Einfluss alter und junger Verkarstung. – Mitteilungen des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher e. V., 46, S. 11–14.
  • Pfeffer, K. H. (2004). Zur Bodengeographie der Schwäbischen Alb – Eine Bilanz aus Literatur und Geländebefunden. – Tübinger Geowissenschaftliche Arbeiten, Reihe D, 10, S. 73–93.
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