Beim Randecker Maar südöstlich von Bissingen an der Teck-Ochsenwang handelt es sich um das größte vulkanische Objekt der Schwäbischen Alb. Es gehört zum Urach-Kirchheimer Vulkanfeld, das im Tertiär (Miozän) vor etwa 17 Mio. Jahren aktiv war.
Das Schopflocher Moor auf der Albhochfläche bei Lenningen-Schopfloch entstand in einer flachen Senke über einem Maar des Schwäbischen Vulkans, dessen Basalttuffe das Wasser stauten. Aus einem flachen See entstand durch Verlandung zuerst ein Niedermoor, später ein nährstoffarmes Hochmoor.
Der Geologische Pfad „Gustav-Ströhmfeld-Weg“ behandelt u. a. auch Bildungen des Urach-Kirchheimer Vulkangebiets (Florians- und Jusiberg). Er beginnt in Metzingen am östlichen Ortsausgang und endet in Neuffen. Die Wanderung führt durch das Albvorland, zum Albtrauf bis hinauf zur Albhochfläche.
Von Felsen an der Traufkante der Mittleren Schwäbischen Alb hat man an vielen Stellen eine beeindruckende Aussicht auf die unmittelbar am Fuß des Albabstiegs gelegene, vom Mitteljura aufgebaute Landschaft des Albvorlands und in die aus der Alb austretenden Täler. Weiter in der Ferne blickt man auf...
Der Aussichtsturm auf der Teck bietet eine Rundumsicht über die Schwäbische Alb und das Albvorland mit Zeugenbergen und Vulkankuppen. Unterhalb des Teckturms befindet sich die Sibyllenhöhle (Sibyllenloch).