
Der Steinbruch am Schrofel zwischen Baiersbronn-Klosterreichenbach und -Röt, direkt gegenüber von Heselbach, erschließt in schönster Weise den Grenzbereich zwischen Grund- und Deckgebirge. In dem Bruch wird ein kleinkörniger Ganggranit abgebaut, der in metatektischen Paragneisen aufsitzt. Auffällig und schon von der Bundesstraße B 462 gut zu erkennen ist die scharfe Grenze, an der mit geschichteten Sandsteinbänken das Deckgebirge über dem Grundgebirge einsetzt. Zu sehen sind vor allem Schichten der Tigersandstein-Formation des Zechsteins (früher Unterer Buntsandstein), teilweise auch Arkosebrekzien und -konglomerate des Rotliegenden (Schramberg-Formation).
-
Steinbruch am Schrofel bei Baiersbronn-Klosterreichenbach
Steinbruch am Schrofel
Der Steinbruch am Schrofel zwischen Klosterreichenbach und Röt, direkt gegenüber von Heselbach, erschließt in schönster Weise den Grenzbereich zwischen Grund- und Deckgebirge. In dem Bruch wird ein kleinkörniger Ganggranit abgebaut, der in metatektischen Paragneisen aufsitzt. Auffällig und schon von der Bundesstraße B 462 gut zu erkennen ist die scharfe Grenze, an der mit geschichteten Sandsteinbänken das Deckgebirge über dem Grundgebirge einsetzt. Zu sehen sind vor allem Schichten der Tigersandstein-Formation des Zechsteins (z. T., früher Unterer Buntsandstein), teilweise auch Arkosebrekzien und -konglomerate des Rotliegenden (rSS, Schramberg-Formation).
-
Steinbruch im Murgtal bei Baiersbronn-Klosterreichenbach mit aufgeschlossener Grenze zwischen Deckgebirge und Grundgebirge – Der Steinbruch zeigt die diskordante Auflage des Deckgebirges (Tigersandstein-Formation, Zechstein) über dem Grundgebirge (Paragneis und Granit).
Steinbruch im Murgtal bei Baiersbronn-Klosterreichenbach mit aufgeschlossener Grenze zwischen Deckgebirge und Grundgebirge – Der Steinbruch zeigt die diskordante Auflage des Deckgebirges (Tigersandstein-Formation, Zechstein) über dem Grundgebirge (Paragneis und Granit).
-
Steinbruch am Schrofel bei Baiersbronn-Klosterreichenbach
Steinbruch am Schrofel
Der Steinbruch am Schrofel zwischen Klosterreichenbach und Röt, direkt gegenüber von Heselbach, erschließt in schönster Weise den Grenzbereich zwischen Grund- und Deckgebirge. In dem Bruch wird ein kleinkörniger Ganggranit abgebaut, der in metatektischen Paragneisen aufsitzt. Auffällig und schon von der Bundesstraße B 462 gut zu erkennen ist die scharfe Grenze, an der mit geschichteten Sandsteinbänken das Deckgebirge über dem Grundgebirge einsetzt. Zu sehen sind vor allem Schichten der Tigersandstein-Formation des Zechsteins (z. T., früher Unterer Buntsandstein), teilweise auch Arkosebrekzien und -konglomerate des Rotliegenden (rSS, Schramberg-Formation).