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Löwensteiner Berge

Teilansicht einer gemauerten Hausfassade aus rötlich grauen Steinen mit Anschnitt eines Fensters am oberen Bildrand. Die Mauersteine sind gefurcht, an den Kanten gerundet und gefleckt. Auch die steinerne, hellere Fensterbank weist Verfärbungen auf.
Mauer aus Stubensandstein an einem Haus in Hirrweiler

Charakteristisch für dieses Gebiet sind Mauerquader, die durch allmähliches Absanden rundliche Kanten und Ecken aufweisen. Im Aufschlussbereich vorherrschend sind in diesem Gebiet karbonatisch und tonig-karbonatisch gebundene Mürbsandsteine und daraus entstandene aufgelockerte Sandvorkommen, die bis vor wenigen Jahren zur Gewinnung von Bausanden genutzt wurden.

  • Die Grafik zeigt die Schichtenfolge der Stubensandstein-Formation bei Spiegelberg, dargestellt als mehrfarbiges Säulenprofil.
  • Vereinfachte Übersichtskarte des Gebiets zwischen Tübingen und Ostwürttemberg mit farbiger Darstellung unter anderem des Vorkommens der Löwenstein-Formation sowie der Lage von Gewinnungsstellen.
  • Teilansicht einer bräunlichen bis grauen Gesteinswand. Über einem glatten, etwas abgesetzten Sockel ist das Gestein gefurcht und löchrig. Am Fuß liegt von Schnee bedecktes Laub.
  • Blick auf eine massige Gesteinswand, rötlich grau bis violett, mit Bewuchs am oberen Rand. Ein Mann mit Warnweste hält rechts der Bildmitte einen Meterstab an das Gestein.
  • Teilansicht einer gemauerten Hausfassade aus rötlich grauen Steinen mit Anschnitt eines Fensters am oberen Bildrand. Die Mauersteine sind gefurcht, an den Kanten gerundet und gefleckt. Auch die steinerne, hellere Fensterbank weist Verfärbungen auf.

Weiterführende Links zum Thema

Literatur

  • Laemmlen, M. (1954). Beiträge zur Stratigraphie und Petrographie des oberen Mittelkeupers und Rhäts von Nord-Württemberg-Baden. – Diss. TH Stuttgart, 312 S., Stuttgart.
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