In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der sogenannte Böttinger „Marmor“ (Böttingen-Thermalsinterkalk) abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der "Böttinger Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
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Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.
Böttinger „Marmor“ – Aufgelassener Steinbruch am nördlichen Ortsende von Münsingen-Böttingen
In einem lang gestreckten, inzwischen aufgelassenen Steinbruch am nordöstlichen Ortsende von Böttingen wurde ein Thermalsinterkalk, der so genannte Böttinger „Marmor“ abgebaut. Dieser miozäne Sinterkalk setzte sich infolge vulkanischer Tätigkeit bogenförmig um den großen Tuffschlot von Böttingen ab. Der Böttinger „Marmor“ war auf Grund seiner sehr dekorativen rot-weißen Bänderung ein gesuchter Bau- und Dekorstein. Aber auch paläontologisch ist er durch die gute Erhaltung von tertiären Pflanzenabdrücken und Tierfossilien ein wichtiger Fundpunkt.